P
paula marx
Guest
Hi hi2u,
Wikipedia sagt:
Die Diagnose (griechisch διάγνωση, jeweils heutige Aussprache diágnosi, wörtlich die Durchforschung im Sinne von Unterscheidung, Entscheidung; aus δια-, dia-, durch- und γνώση, gnósi, die Erkenntnis, das Urteil) ist in Berufen der Gesundheit wie Medizin, Pflege, Physiotherapie oder der Psychologie die genaue Zuordnung von Befunden - diagnostischen Zeichen oder Symptomen - zu einem Krankheitsbegriff oder einer Symptomatik. Im weiteren Sinn handelt es sich bei der Diagnose um die Zuordnung von Phänomenen zu einer Kategorie.
Mein geliebter Brockhaus, in letzter klassisch enzyklopädischen Ausgabe 1968, sagt noch schöner:
"Diagnose, griechisch Auseinanderkennen, die methodische Erforschung der Merkmale eines Gegenstandes oder einer Person, um ihn mit bereits bekannten Begriffen erfassen zu können. So stellt man die Diagnose auf ein Tier, eine Pflanze, ein Mineral und bestimmt die allgemeinen und eigentümlichen Merkmale, um die Klasse, die Familie, Gattung und Art des untersuchten Naturproduktes zu erkennen."
Weitere differenzierte Hinweise zu Medizin und Psychologie. Nach meinem Verständnis ist Astrologie auch die bessere Psychologie, wenn es um Erkennen geht, unter anderem von homo sapiens.
Ja, das Grundsätzliche ist doch, anfangs rauszufinden, wie weit und in welcher Art und Weise man mit dem Klienten kommuniziert. Ich hab persönlich lieber, Daten, nur mit Angabe des Geschlechtes, vor einem Gespräch zu bekommen, um den Menschen und seine aktuelle Problematik zunächst einmal zu gewichten und sich auf die Person einzustimmen, um während der Beratung ausschließlich den Fragen Augenmerk zu schenken.
Eine andere Frage:
wenn ich Schwierigkeiten mit der Deutung hab, dann merke ich, mein Neptun steht irgendwie dominant, wie ein nebulöser Schleier, quer mit dem Radix des Klienten - was für Ursachen führt Ihr in ähnlichem Fall an?
Wikipedia sagt:
Die Diagnose (griechisch διάγνωση, jeweils heutige Aussprache diágnosi, wörtlich die Durchforschung im Sinne von Unterscheidung, Entscheidung; aus δια-, dia-, durch- und γνώση, gnósi, die Erkenntnis, das Urteil) ist in Berufen der Gesundheit wie Medizin, Pflege, Physiotherapie oder der Psychologie die genaue Zuordnung von Befunden - diagnostischen Zeichen oder Symptomen - zu einem Krankheitsbegriff oder einer Symptomatik. Im weiteren Sinn handelt es sich bei der Diagnose um die Zuordnung von Phänomenen zu einer Kategorie.
Mein geliebter Brockhaus, in letzter klassisch enzyklopädischen Ausgabe 1968, sagt noch schöner:
"Diagnose, griechisch Auseinanderkennen, die methodische Erforschung der Merkmale eines Gegenstandes oder einer Person, um ihn mit bereits bekannten Begriffen erfassen zu können. So stellt man die Diagnose auf ein Tier, eine Pflanze, ein Mineral und bestimmt die allgemeinen und eigentümlichen Merkmale, um die Klasse, die Familie, Gattung und Art des untersuchten Naturproduktes zu erkennen."
Weitere differenzierte Hinweise zu Medizin und Psychologie. Nach meinem Verständnis ist Astrologie auch die bessere Psychologie, wenn es um Erkennen geht, unter anderem von homo sapiens.
Ja, das Grundsätzliche ist doch, anfangs rauszufinden, wie weit und in welcher Art und Weise man mit dem Klienten kommuniziert. Ich hab persönlich lieber, Daten, nur mit Angabe des Geschlechtes, vor einem Gespräch zu bekommen, um den Menschen und seine aktuelle Problematik zunächst einmal zu gewichten und sich auf die Person einzustimmen, um während der Beratung ausschließlich den Fragen Augenmerk zu schenken.
Eine andere Frage:
wenn ich Schwierigkeiten mit der Deutung hab, dann merke ich, mein Neptun steht irgendwie dominant, wie ein nebulöser Schleier, quer mit dem Radix des Klienten - was für Ursachen führt Ihr in ähnlichem Fall an?