Soko Casablanca

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Hi Amant,

Deine Frage lässt sich leicht beantworten: horizontale Feindseligkeit nennt sich dieses Phänomen. Das beginnt damit, dass diese Frauen meinen, andere Frauen haben einen eigenen Anteil daran, wenn ihnen Gewalt widerfährt...

Lg
Any

Hi!

Ja, mhm .... also im Fall Silvester kann da bei Wetterchen mit Daunenjacke, Strumpfhose und Winterstiefeln eher nichts all zu sehr gereizt haben. Wobei die möglichen Reize mE eh relativ irrelevant an diesem Punkt sind. Da ging es doch wohl mehr um eine grundsätzliche Demonstration von Verachtung, Abwertung und wie man sich die Verfügbarkeiten der Frauen in Deutschland so vorstellt und erklärt.

Also käme eine Grundhaltung der Feindseligkeit von alternden Damen gegenüber vornehmlich jungen Frauen in Betracht, bei denen vlt. eine gewisse Neidkomponente und eigene Defizite eine Rolle spielen. Das Joch des Alters und die Gewissheit, dass die Jugend perdü ist.
 
Hier ein neuer Artikel über


Köln und die Hintergründe

"Das ist die dunkle Seite der Arabellion"

13.01.2016, 13:59 Uhr | Von Christian Kreutzer, t-online.de

Ein bekanntes Youtube-Video zeigt, wie ein Pulk von Männern über eine Frau herfällt. Ein mutiger Aktivist im weiß-roten T-Shirt der Frauenorganisation "Nazra" versucht verzweifelt, ihr zu helfen: Mit einem Gaskocher schickt er riesige Flammen in die Menge, die die Vergewaltiger immer wieder zurücktreiben. Irgendwann helfen ihm andere Männer, das Opfer in Sicherheit zu bringen (siehe Video).

http://www.t-online.de/nachrichten/...nde-das-ist-dunkle-seite-der-arabellion-.html

Ein Aktivist der Frauenorganisation "Nazra" versucht der Frau mit einem Flammenwerfer zu helfen, um sie aus der Menge zu befreien. Andere Männer helfen ihm dann dabei.

Die Jungen werden nicht mehr zur Ordnung gerufen. Der Autor bricht sogar eine Lanze für die Salafisten an dieser Stelle. Es verselbständigt sich schlicht in den Armenvierteln von Casablanca, Tanger, Algier u.a.
 
Zuletzt bearbeitet:
Köln, Domplatz an Silvester: Ein junger Araber hat einen anderen zusammengeschlagen, vermutlich auch Frauen belästigt. Die Polizei muss ihn dennoch laufen lassen, denn alle Gefängnistransporter sind voll.
Als die Beamten ihm den Kabelbinder durchschneiden, stellt er sich vor den Polizeiwagen. Er streckt den Beamten seine ausgestreckten Mittelfinger entgegen, spuckt auf die Windschutzscheibe des Polizeiwagens und schreit: "Fuck the police!".
Wieso "muß"? Mit Handschellen an die nächste Laterne oder den nächsten festen Fahrradständer ketten, bis eine Transportmöglichkeit zur Verfügung steht. Damit hätte ich aber überhaupt kein Problem, egal, wie naß und kalt es ist.
Wenn man will, findet sich eine Lösung.

LG
Grauer Wolf
 
Hi!

Ja, mhm .... also im Fall Silvester kann da bei Wetterchen mit Daunenjacke, Strumpfhose und Winterstiefeln eher nichts all zu sehr gereizt haben. Wobei die möglichen Reize mE eh relativ irrelevant an diesem Punkt sind. Da ging es doch wohl mehr um eine grundsätzliche Demonstration von Verachtung, Abwertung und wie man sich die Verfügbarkeiten der Frauen in Deutschland so vorstellt und erklärt.

Also käme eine Grundhaltung der Feindseligkeit von alternden Damen gegenüber vornehmlich jungen Frauen in Betracht, bei denen vlt. eine gewisse Neidkomponente und eigene Defizite eine Rolle spielen. Das Joch des Alters und die Gewissheit, dass die Jugend perdü ist.

Das kann und will ich mir nicht wirklich vorstellen,
ich selbst geh hart auf die 50 zu und kennen gar kein Neid
und würde junge Mädchen/ Frauen verteidigen und schützen...
mit solchen Damen will ich nichts zutun haben :nudelwalk
 
Wieso "muß"? Mit Handschellen an die nächste Laterne oder den nächsten festen Fahrradständer ketten, bis eine Transportmöglichkeit zur Verfügung steht. Damit hätte ich aber überhaupt kein Problem, egal, wie naß und kalt es ist.
Wenn man will, findet sich eine Lösung.

LG
Grauer Wolf
aber ehrlich und wenn ich mit dem zufuss gegangen wäre
zur Not Taxieinsätze fahren ohne Uhr zum Wohle des Staates- pah das ist ja ein Ding
 
Scheinbar greift die Weicheierei in ganz Europa um sich:
In seiner unaggressiven Form hat das Denken in „safe spaces“ den Campus schon lange hinter sich gelassen und ist zu Allgemeingut geworden. In weiten Kreisen des Königreichs gilt es mittlerweile als unhöflich, Weihnachtskarten zu verschicken, auf denen „Merry Christmas“ steht. Ein Muslim könnte sie zu Gesicht bekommen und sich verletzt fühlen. Also werden „Season’s Greetings“ verschickt, Grüße der Saison.
Krank. Wie gesagt, Appeasement bringt einem keinen Respekt ein, sondern nur Verachtung. Sowohl bei Weihnachtskarten als auch bei falscher Nachsicht mit Kriminellen.

LG
Grauer Wolf
 
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JETZT wird ganz aktuell und heiß debattiert, dass es bereits seit Herbst 2014 nordafrikanische Bandenkriminalität in NRW gibt und sie im Fokus der Justiz ist. "Man wollte die Bevölkerung nicht beunruhigen."

Ja komisch, woran erinnert mich das?

"Ein Teil der Antworten würde die Bevölkerung beunruhigen."

Und ganz sicher wird man bald auch darauf kommen, dass es durchaus Zusammenhänge mit den Vorfällen zu Silvester gab. Man will natürlich die Bevölkerung nicht beunruhigen und hält diese Informationen daher lieber zunächst zurück.

Gibt´s noch etwas Opium für´s Volk?
 
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