Sohn bekam Östrogene

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:confused:
So klein, daß ich im Kinderwagen lag. Gott sei Dank kann ich mich nicht daran erinnern... Meine Eltern haben mir das erzählt, als ich schon älter war. Hat aber alles was Gutes, vielleicht deshalb, ich weiß es nicht, aber ich hab dann einen Schutzengel bekommen aus der Nachbarschaft. Ein Mädchen (und auch ihre Mutter), sie hat sich rührend um mich gekümmert bis ich in die Schule gekommen bin. Die beiden hab ich in bester Erinnerung und meinen Vater.

Und heute könnt ihr darüber lachen, Du und Deine Geschwister, habe ich recht? Es ist wohl so, Familie kann man sich nicht aussuchen und man sollte sich aufgrund solcher Streitereien nicht zu unüberlegten Schlüssen hinreißen lassen.
 
Und heute könnt ihr darüber lachen, Du und Deine Geschwister, habe ich recht? Es ist wohl so, Familie kann man sich nicht aussuchen und man sollte sich aufgrund solcher Streitereien nicht zu unüberlegten Schlüssen hinreißen lassen.
genau so ist es, danke.
Heute verstehe ich mich sehr gut mit meinen Schwestern, sie sind beide voll in Ordnung und beide sehr gute Mütter.
Das war eben damals und Schwamm drüber.
Aber Eifersucht unter Kindern ist ein großes Thema und wird vielleicht manchmal unterschätzt.
 
Der Sinn dahinter ist jedoch nicht jemandes Urteilsfähigkeit in Frage zu stellen oder "Bären" aufzubinden. Ganz im Gegenteil, es ist eine Möglichkeit die Kernessenz einer Geschichte zu vermitteln und Menschen über deren Meinung dazu zu befragen und dabei möglicherweise ein Stück weit Vertraulichkeit zu bewahren.

Hallo Michelles

Du beschreibst gerade die Essenz einer Volkssage, etymologisch untersucht. Es gibt Fachbücher dazu und Du beschreibst die Zielform der Sage. Vielleicht solltest Du Dich näher damit befassen, da diese Erzählform Dir offenbar sehr liegt. Das kann auch sehr poetisch sein, denn die archetypische Form dahinter bzw. das Bedürfnis des Erzählten hat ja durchaus Sinntiefe und eine Wahrheit, wenn auch nicht wortwörtlich, sondern eher tiefenpsychologisch. Vielleicht ist gerade dieser Archetypus in Deinem Leben wirksam und will gesehen werden.
 
Hallo Michelles

Du beschreibst gerade die Essenz einer Volkssage, etymologisch untersucht. Es gibt Fachbücher dazu und Du beschreibst die Zielform der Sage. Vielleicht solltest Du Dich näher damit befassen, da diese Erzählform Dir offenbar sehr liegt. Das kann auch sehr poetisch sein, denn die archetypische Form dahinter bzw. das Bedürfnis des Erzählten hat ja durchaus Sinntiefe und eine Wahrheit, wenn auch nicht wortwörtlich, sondern eher tiefenpsychologisch. Vielleicht ist gerade dieser Archetypus in Deinem Leben wirksam und will gesehen werden.

Danke vielmals! Da mein Schreibstil offenbar auch diese Art von Metapostings hervorruft wären Leser sicherlich auch glücklicher über Bücher die sie lesen und wegstellen können als, so wie etwa hier in einem Forum, sich mit der scheints unangenehmen Herausforderung konfrontiert zu fühlen auch inhaltlich zu antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Forum! Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen:

Der Sohn einer Bekannten wurde ungewollt Versuchsobjekt einer fehlgelaufenen Längsschnitt-studie. Er (7 Jahre) bekam täglich über einige Wochen hinweg die Anti-Baby-Pille im Frühstückskakao aufgelöst verabreicht. Es stellte sich heraus daß die Vorräte eines derartigen Präparates von der Zwölfjährigen Tochter der Bekannten entdeckt und kurzerhand zum Gegenstand einer versteckten Studie erklärt wurden - sie wollte wissen wie so etwas bei kleinen Jungs wirkt.

Bereits nach kurzer Zeit wurden sämtliche Bedenken bzgl. Nebenwirkungen im Zuge einiger Anrufe abgeklärt und größtenteils zerstreut. Aber dennoch: Was verleitet ein Mädchen im Alter von 12 Jahren dazu so etwas anzustellen? Wie denkt ihr darüber?



und wer hat diese geschichte "erfunden"?

:ironie:


shimon
 
Danke vielmals! Da mein Schreibstil offenbar auch diese Art von Metapostings hervorruft wären Leser sicherlich auch glücklicher über Bücher die sie lesen und wegstellen können als, so wie etwa hier in einem Forum, sich mit der scheints unangenehmen Herausforderung konfrontiert zu fühlen auch inhaltlich zu antworten.

Ich muss ja nicht alles wörtlich glauben, aber trotzdem kann etwas auf einer Metaebene zu interessanten Wahrheiten führen.
 
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