So viele Sterne!!!!! Da muss was sein...

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Warum bohren wir überhaupt so tief nach Öl??????? Geldgier und Dummheit!!!!
Und genau das ist es was uns in unserer Entwicklung in den letzten Jahren so extrem auf der Stelle treten lässt.

In der Raumfahrt ist schon verdammt viel möglich, es scheitert halt nur daran weil das liebe Geld fehlt. Wenn die Nasa jedes Jahr das bekommen würde was das Verteidigungsministerium kriegt, wären wir schon längst auf dem Mars und hätten Mondbasen.

Guck mal hier was da alles schon in Planung ist:

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5392845,00.html

http://www.focus.de/wissen/wissensc...der-zukunft-helium-3-vom-mond_aid_432660.html

Grüße,
Gonzo


Mich freut es, dass Du Dich auch mit wissenschaftlichen Dingen auseinandersetzt. :)
Aber wie in Deinem link auch hervorgeht, ist die unbemannte Sonde zum
Mars für 2030 geplant, also das wären dann 60 Jahre nach der bemannten Mondlandung....das sehe ich nicht als Fortschritt.
Die Antriebe sind das Entscheidende! Sagte ich ja immer.
Mit Atomenergie kann man auch nur unbemannt reisen, denn die Strahlungsbelastung überlebt niemand. Steht da....:rolleyes:

Ich frage mich, warum man nicht zur Solarenergie greift.
Zumindest wären die Planeten unseres Sonnensystems damit
eventuell zu erreichen, wenn man diese vorhandene Energie auch in grossen Mengen speichert........
Trotzdem volle Zukunftsmusík, wo immer noch die Frage bleibt,
ob wir uns nicht schon längst selbst ausgerottet haben,
bis das vielleicht dazu kommt....

Bei galaxiemässigen Reisen wäre das Problem sowieso ein völlig anderes..
und noch um einiges komplizierter. Hier müsste entweder ein völlig
revolutionäres Denken auf eine noch nie dagewesene Energieform stossen,
und selbst dann hätten wir immer noch das Problem nicht massenlos zu sein.
Antigravitation-Experimente hin oder her.....und selbst wenn wir das irgendwann mal schaffen würden, was sehr unwahrscheinlich ist, und wir
Lichtgeschwindigkeit erreichen, würden wir zum nächsten eventuell bewohnbaren Planten 20 Jahre unterwegs sein!!!! Verstehst Du???
Flieg mal mit Lichtgeschwindigkeit durch den Kuipergürtel...Viel Spass!
Selbst ein winziges Eiskrümelchen im Weltraum würde sich zum Tonnenschweren LKW entpuppen, der Dir im Tunnel frontal begegnet,
mal abgesehen davon, dass Du schon tot bist bevor Du wegfliegst......

LG, Gono38
 
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Hallo


guybrush schrieb:
Dein Vergleich hinkt, den es gibt sehr sehr viele fast unendlich viele Sterne, u. da ist der Abstand in der "Unendlichkeit" wohl äusserst nebensächlich.

So nebensächlich ist das nicht. Es gibt zwar fast unendlich viele Sterne, das Weltall ist aber eben auch fast unendlich groß.

Um beim Sandkornvergleich zu bleiben - laut den Astronomen soll es knapp 200 Milliarden Sterne in der Milchstraße geben. In Sandkörnern sind das rund 10 Kubikmeter, also eine Lastwagenladung.
Nun wäre unsere Galaxie in dem ultraverkleinerten Maßstab immer noch eine Scheibe mit 100.000 km Durchmesser. Die Fläche eines Kreises dieser Größe beträgt über das 14-fache der gesamten Erdoberfläche. Eine Lastwagenladung Sand verteilt auf 14 Erdkugeln. Das entspricht z.B. einem halben Liter, einem Kindereimerchen voll Sand auf die Fläche von Deutschland verteilt. So "dicht" gepackt sind die Sterne in der Milchstraße. Da relativiert sich die große Zahl der Sandkörner ganz schnell.

guybrush schrieb:
also wenn die Milchstrasse nicht gerade vor Sternen überquillt, hm... Schon mal nachgedacht, das es nicht nur die Milchstrasse sondern auch etliche Galaxien gibt, von denen wir so viel wie gar nix wissen?

Klar, deshalb denke ich ja auch, dass es noch viele bewohnte Planeten gibt. Aber um noch ein letztes Mal den Sandkornvergleich zu bemühen - die nächste Galaxie, also die nächste Lastwagenladung Sandkörner wäre von unserer 2,5 Millionen Kilometer weit weg. Wohlgemerkt immer noch in dem Maßstab, in dem die Sonne die Größe eines Sandkorns hätte! Und dazwischen absolut nichts. Auch keine "Geräusche, Gerüche, Fühlbares wie Strömungen, Temperaturen, Feuchtigkeit". Nur etwas Hintergrundstrahlung.


Gonzo schrieb:
Sehe dir die Entwicklung der Menschen in den letzten 200 Jahren an.
Und jetzt stelle dir eine ausserirdische Rasse vor die uns vielleicht Millionen Jahre voraus ist. Ich denke da ist technisch so vieles möglich was wir uns im entferntesten noch gar nicht vorstellen können.

Wie kommst du zu der Annahme, eine Zivilisation könnte Millionen Jahre nicht nur überleben, sondern sich dabei auch fortwährend weiterentwickeln?

Gonzo schrieb:
Nichts ist meiner Meinung nach in Zukunft ausgeschlossen, nur weil es zur Gegenwart unmöglich ist.

Das bedeutet aber nicht, dass in Zukunft alles möglich sein wird.


Gruß
McCoy
 
Da stellare und interstellare Materie in unserem Universum aus gleicher Quelle stammt, wäre es verdammt weit hergeholt, wenn sich nur hier auf unserem Miniplaneten sowas wie > Intelligenz < entwickelt hätte.

Wir gehen immer nur davon aus, dass fremde Rassen immer Humanoid aussehen müssen, dabei sind unzählige Formen möglich.

...und oftmals steht hinter einer angeblichen UFO - Sichtung ein Fünkchen Wahrheit.
 
Hallo




So nebensächlich ist das nicht. Es gibt zwar fast unendlich viele Sterne, das Weltall ist aber eben auch fast unendlich groß.

Um beim Sandkornvergleich zu bleiben - laut den Astronomen soll es knapp 200 Milliarden Sterne in der Milchstraße geben. In Sandkörnern sind das rund 10 Kubikmeter, also eine Lastwagenladung.
Nun wäre unsere Galaxie in dem ultraverkleinerten Maßstab immer noch eine Scheibe mit 100.000 km Durchmesser. Die Fläche eines Kreises dieser Größe beträgt über das 14-fache der gesamten Erdoberfläche. Eine Lastwagenladung Sand verteilt auf 14 Erdkugeln. Das entspricht z.B. einem halben Liter, einem Kindereimerchen voll Sand auf die Fläche von Deutschland verteilt. So "dicht" gepackt sind die Sterne in der Milchstraße. Da relativiert sich die große Zahl der Sandkörner ganz schnell.



Klar, deshalb denke ich ja auch, dass es noch viele bewohnte Planeten gibt. Aber um noch ein letztes Mal den Sandkornvergleich zu bemühen - die nächste Galaxie, also die nächste Lastwagenladung Sandkörner wäre von unserer 2,5 Millionen Kilometer weit weg. Wohlgemerkt immer noch in dem Maßstab, in dem die Sonne die Größe eines Sandkorns hätte! Und dazwischen absolut nichts. Auch keine "Geräusche, Gerüche, Fühlbares wie Strömungen, Temperaturen, Feuchtigkeit". Nur etwas Hintergrundstrahlung.




Wie kommst du zu der Annahme, eine Zivilisation könnte Millionen Jahre nicht nur überleben, sondern sich dabei auch fortwährend weiterentwickeln?



Das bedeutet aber nicht, dass in Zukunft alles möglich sein wird.


Gruß
McCoy

Hallo,
warum sollte das Weltall nur FAST unendlich groß sein ? Etwa weil der gute Herr Lesch und ein paar andere, die aktuelle Lehrmeinung repräsentierende Astronomen im TV das immer wieder behaupten ?
Andere (und auch ich) meinen, das Weltall als Ganzes ist nicht nur FAST, sondern definitiv UNENDLICH. Nichts dagegen einzuwenden, dass es den per Hintergrundstrahlung ausgemachten und errechneten "Urknall" in einer bestimmten Form tatsächlich gab. Und auch nichts dagegen einzuwenden, dass unsere aktuelle Raumzeit (im Sinne Einsteins) bei diesem Ereigniss erst entstanden ist...
Aber woher nehmen wir die offenbare "Dreistigkeit" zu behaupten, es gäbe nur DIESE Raumzeit ? Weil wir andere ja aus unserer derzeitigen Position heraus so nicht auf klassische Weise "beobachten" können ?

Wir wissen ja bereits (zumindest theoretisch), dass ENERGIE nicht aus dem Nichts heraus entstehen kann. Aber das ganze Weltall soll damals - sei es nun per Simsalabim oder "Anstoß" einer fiktiv-ominösen Gottesinstanz - einfach so aus dem Wohlwollen heraus, "entstanden" sein ? Mir scheint, dass ist eine ziemlich groteske bzw. unnatürlich Position als Bestandteil einer genauso irrationalen Philosophie.
Eine "vernünftige " Philosophie geht m.M. nach vom Grundsatz aus, dass alle Energie ständig im Fluss ist, sich ständig in der Form verändert - egal ob diese vielen Energieumwandlungen (auch von materieller in immaterieller Energie und umgekehrt) von unseren zeitgenössischen Physikern auch verstanden werden oder nicht.

Innerhalb dieser Philosophie gibt es genausowenig Grenzen des Wissens, auch wenn von heutiger Position aus mitunter gewisse Aussagen als definitiv und unumstößlich erscheinen können - die Forschung hat gezeigt, dass auch scheinbar Unabänderliches in einem neuen Kontext immerwieder "relativiert" werden kann. Insbesonder dürfte das auch für die Frage zutreffen, wie schnell Signale bzw. Daten aller Art im Universum von fortschrittlichen Zivilisationen bewegt bzw. umgewandelt werden können. Die Lichtgeschwindigkeit bleibt sicher nicht dann die ultimative Grenzgeschwindigkeit, wenn man in der Lage ist, die Raumzeit durch alternative Möglichkeiten zu überbrücken bzw. zu "untertunneln". Die Gegenwartswissenschaft kennt zwar diese Möglichkeiten nicht. Das ist aber sicher nicht das Problem - sondern das ist gut so.

Aber eins dürfte klar sein: Eine (Super-) Zivilisation, die die Gesetze der Raumzeit-Durchquerung beherrscht, sollte auch "sich selbst" möglichst vollständig beherrschen, d.h. die Gesetze der Evolution, der Sozialisation, der Kulturentwicklung usw. kennen und kreativ anwenden, - nur dann kann sie auch Jahrmillionen überbrücken bzw. entsprechend alt werden. Wenn nicht, dann zerstört sie sich im "kritischen Stadium" des Egoismus, des Geldes, der Eliten-Bildung, der Militärtechnologie (!) usw. nämlich selbst.

Sicher ist in der Zukunft nicht ALLES möglich. Aber das Mögliche durchaus.
M.f.G.
 
Hallo,
warum sollte das Weltall nur FAST unendlich groß sein ? Etwa weil der gute Herr Lesch und ein paar andere, die aktuelle Lehrmeinung repräsentierende Astronomen im TV das immer wieder behaupten ?
Andere (und auch ich) meinen, das Weltall als Ganzes ist nicht nur FAST, sondern definitiv UNENDLICH. Nichts dagegen einzuwenden, dass es den per Hintergrundstrahlung ausgemachten und errechneten "Urknall" in einer bestimmten Form tatsächlich gab. Und auch nichts dagegen einzuwenden, dass unsere aktuelle Raumzeit (im Sinne Einsteins) bei diesem Ereigniss erst entstanden ist...
Aber woher nehmen wir die offenbare "Dreistigkeit" zu behaupten, es gäbe nur DIESE Raumzeit ? Weil wir andere ja aus unserer derzeitigen Position heraus so nicht auf klassische Weise "beobachten" können ?

Wir wissen ja bereits (zumindest theoretisch), dass ENERGIE nicht aus dem Nichts heraus entstehen kann. Aber das ganze Weltall soll damals - sei es nun per Simsalabim oder "Anstoß" einer fiktiv-ominösen Gottesinstanz - einfach so aus dem Wohlwollen heraus, "entstanden" sein ? Mir scheint, dass ist eine ziemlich groteske bzw. unnatürlich Position als Bestandteil einer genauso irrationalen Philosophie.
Eine "vernünftige " Philosophie geht m.M. nach vom Grundsatz aus, dass alle Energie ständig im Fluss ist, sich ständig in der Form verändert - egal ob diese vielen Energieumwandlungen (auch von materieller in immaterieller Energie und umgekehrt) von unseren zeitgenössischen Physikern auch verstanden werden oder nicht.

Innerhalb dieser Philosophie gibt es genausowenig Grenzen des Wissens, auch wenn von heutiger Position aus mitunter gewisse Aussagen als definitiv und unumstößlich erscheinen können - die Forschung hat gezeigt, dass auch scheinbar Unabänderliches in einem neuen Kontext immerwieder "relativiert" werden kann. Insbesonder dürfte das auch für die Frage zutreffen, wie schnell Signale bzw. Daten aller Art im Universum von fortschrittlichen Zivilisationen bewegt bzw. umgewandelt werden können. Die Lichtgeschwindigkeit bleibt sicher nicht dann die ultimative Grenzgeschwindigkeit, wenn man in der Lage ist, die Raumzeit durch alternative Möglichkeiten zu überbrücken bzw. zu "untertunneln". Die Gegenwartswissenschaft kennt zwar diese Möglichkeiten nicht. Das ist aber sicher nicht das Problem - sondern das ist gut so.

Aber eins dürfte klar sein: Eine (Super-) Zivilisation, die die Gesetze der Raumzeit-Durchquerung beherrscht, sollte auch "sich selbst" möglichst vollständig beherrschen, d.h. die Gesetze der Evolution, der Sozialisation, der Kulturentwicklung usw. kennen und kreativ anwenden, - nur dann kann sie auch Jahrmillionen überbrücken bzw. entsprechend alt werden. Wenn nicht, dann zerstört sie sich im "kritischen Stadium" des Egoismus, des Geldes, der Eliten-Bildung, der Militärtechnologie (!) usw. nämlich selbst.

Sicher ist in der Zukunft nicht ALLES möglich. Aber das Mögliche durchaus.
M.f.G.


Du vergisst wiedermal das Wichtigste. Der Blick in den Sternenhimmel ist ein Blick in die Vergangenheit. Daher sehen wir, je weiter wir blicken, mehr und mehr Millionen Jahre zurück. Die Ausläufer des Urknalls sehen wir auch gerade noch, obwohl sie sich mit emenser Geschwindigkeit von uns wegbewegen.
Daher wissen wir auch, was der Rand des Universums ist, nämlich unser
eigener Urknall.
Das heisst aber auch, dass eben dieses unser Universum endlich ist,
bzw. wächst mit der Geschwindigkeit der Urknall Explosion.

Ob es ausserhalb noch andere Universen gibt, kann keiner von uns beantworten...

LG, Gono38
 
Hallo


dere schrieb:
Aber woher nehmen wir die offenbare "Dreistigkeit" zu behaupten, es gäbe nur DIESE Raumzeit ? Weil wir andere ja aus unserer derzeitigen Position heraus so nicht auf klassische Weise "beobachten" können ?

Eben. Niemand behauptet, dass es nur diese Raumzeit gäbe oder das vor dem Urknall nichts war. Wir können nur keine Aussagen darüber machen, was z.B. außerhalb unseres Universums ist. Wer will schon wissen, was vor der Entstehung der Zeit war.


dere schrieb:
Wir wissen ja bereits (zumindest theoretisch), dass ENERGIE nicht aus dem Nichts heraus entstehen kann.

Ach ja, wissen "wir" das? Was ist mit Dingen wie dem Casimir-Effekt, der Vakuumenergie oder der Hawking-Strahlung? Im Nichts gibt es auch keine Regeln die verbieten würden, das etwas entsteht. Aber damit auch keine Regeln, die man erforschen oder aus denen man etwas ableiten kann. Ich kann mir noch eher vorstellen, dass etwas aus dem Nichts entsteht, als dass etwas unendlich groß ist.


dere schrieb:
Eine "vernünftige " Philosophie geht m.M. nach vom Grundsatz aus, dass alle Energie ständig im Fluss ist, sich ständig in der Form verändert - egal ob diese vielen Energieumwandlungen (auch von materieller in immaterieller Energie und umgekehrt) von unseren zeitgenössischen Physikern auch verstanden werden oder nicht.

Vielleicht eine vernünftige Philosophie, aber wie sollen sich die Naturwissenschaften mit etwas immateriellen beschäftigen? Was ist der Unterschied zwischen materieller und immaterieller Energie? Wie treten beide mit einander konkret in Kontakt und wird immaterielle Energie zu materieller wenn die Wissenschaftler sie erst einmal verstanden haben und Vorhersagen über ihre Wirkung machen können?

dere schrieb:
Innerhalb dieser Philosophie gibt es genausowenig Grenzen des Wissens, auch wenn von heutiger Position aus mitunter gewisse Aussagen als definitiv und unumstößlich erscheinen können - die Forschung hat gezeigt, dass auch scheinbar Unabänderliches in einem neuen Kontext immerwieder "relativiert" werden kann.

Keine wissenschaftliche Theorie gilt als definitiv und unumstößlich. Im Gegenteil Jeder ist aufgefordert, sie zu widerlegen und oder bessere aufzustellen und an der Realität testen zu lassen. Genau deshalb, weil es diese Sturheit in den Wissenschaften, die du immer wieder unterstellst, eben so nicht gibt. Ständig werden Meinungen revidiert, alte Ansichten über Bord geworfen. Aber eben nicht auf Grund von Zeugenaussagen, Channelings oder Kornkreis-Botschaften.


Gruß
McCoy
 
Du vergisst wiedermal das Wichtigste. Der Blick in den Sternenhimmel ist ein Blick in die Vergangenheit. Daher sehen wir, je weiter wir blicken, mehr und mehr Millionen Jahre zurück. Die Ausläufer des Urknalls sehen wir auch gerade noch, obwohl sie sich mit emenser Geschwindigkeit von uns wegbewegen.
Daher wissen wir auch, was der Rand des Universums ist, nämlich unser
eigener Urknall.
Das heisst aber auch, dass eben dieses unser Universum endlich ist,
bzw. wächst mit der Geschwindigkeit der Urknall Explosion.

Ob es ausserhalb noch andere Universen gibt, kann keiner von uns beantworten...

LG, Gono38

Irgendwie muss ja dieses Urknall- Universum noch freien Raum haben, sonst könnte es sich ja nicht weiter ausdehnen, außer es presst andere Universen zusammen.

Wenn ich mir das mal so bildlich vorstelle: da hängen paar Kugeln im freien Raum, der Herrgott hängt noch eine weitere, einiges entfernt von den anderen an, greift zum Queue und knallt die Eine da rein, zufällig trifft er unsere Kugel zu voll, sie zerreißt, währen die Anderen auseinander spritzen....

...aber eher glaube ich, dass da mal ein megagieriges schwarzes Loch war, in welchem, wegen zu starker Anhäufung, eine überkritische Masse entstand und einfach explodierte.

Dieser Vorgang wird sich wiederholen, weiß der Kuckuck wann.
 
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Zitat von gono38
Daher wissen wir auch, was der Rand des Universums ist, nämlich unser
eigener Urknall.
Das ist wieder mal eine geniale Aussage :thumbup:
Dein Ur- Knall begrenzt dein Universum. Und ja, sicher mir meiner auch!

Die Ausläufer des Urknalls sehen wir auch gerade noch, obwohl sie sich mit emenser Geschwindigkeit von uns wegbewegen.
Das gibt Hoffnung :D

Weiter so, gono! ;)
 
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