wenn man davon ausgeht dass gott ALLES ist und in allem, dann ist jeder göttlich. jeder besitzt die macht zu schöpfen und zu erschaffen. die kraft der gedanken, der gefühle. diese erkenntnis zu gewinnen, nicht nur zu denken, sondern zu spüren, dass es so ist, mag eine ganze zeit lang dauern. aber früher oder später kommt sie.
sicher können dabei die worte grosser meister hilfreich sein, aber für noch hilfreicher halte ich dabei das instrument der erfahrungen die wir sammeln.
wenn ich sage ich bin gott, dann hat das nichts mit arroganz zu tun, sondern allein damit, dass ich es so empfinde, dass gott in allem und alles ist. und nicht ein abgehobenes übergeordnetes weit entferntes "irgendwas", was hier die fäden zieht.
für mich ist gott die liebe. und wenn ich in der liebe bin, dann bin ich göttlich.