So viel dazu...

67oo Staubwedel, das ist beeindruckend, meinte die Schwarzhaarige, fischte mit gekonnt lasziven Bewegungen die Flaschen aus dem Regal und stellte sie auf den Tresen um Kowski einen Drink zuzubereiten. Mit Aufmerksamkeit verfolgte sie, wie sich dabei der Saum ihres Kleides auf ihrem Oberschenkel nach oben verschob und stellte fest, dass sich irgendwo unter dem schwarzen Textil ein paar ordinäre Krabben verbargen. ....Zuzu....verflixt, woher kommt das denn nun wieder, verflixt! Zusu? Moment mal, ist das ein Frauenname? rief Kowski

Daraus könnte man Recyclingkunst machen, meinte die hübsche Bardame. Zum Beispiel einen Raucherpavillon, wir bräuchten da was Neues, Innovatives!
Gute Idee, meinte Kowski, drückte den Zigarettenstummel in den Aschenbecher und verkündete dann: Ne, no deal.

Soviel dazu.
 
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Reginchen war ein einsames Mädel, saß in ihrem Schaukelstuhl und strickte an einem Endlosstrumpf.
Sie war grad am Überlegen, welche Farbe sie nun als nächstes verwenden könnte,
da läutete es an der Tür.
Neugierig eilte sie zur Tür, denn es läutete sehr selten bei ihr.
Als sie die Tür öffnete, erblickte sie einen jungen, breit grinsenden Mann vor sich.
Ihr blieb die Spucke weg, mit viel Mühe brachte sie ein krächzendes:" Ja bitte" raus.
Der Mann stellte sich als Häutchensammler vor und meinte,
dass man ihn an sie verwiesen hätte und dass sie noch ein solches besäße.
Reginchen, puterrot werdend, meinte scheu, ja sie habe eines,
aber bis jetzt hatte sich noch nie jemand dafür interessiert.
Nun, ja, meinte der Mann, wie schauts aus, würden sie es mir zur Verfügung stellen?
Ja, ja , ja schrie Reginchen freudig: "Ich dachte schon ich werde dieses Ding niemals los."
Reginchen und der Mann wurden sich einig und er nahm sich des Häutchens an.
Danach verabschiedete er sich höflich und Reginchen widmete sich zufrieden ihrem Endlosstrumpf.

So viel dazu...
 
Reginchen war ein einsames Mädel, saß in ihrem Schaukelstuhl und strickte an einem Endlosstrumpf.
Sie war grad am Überlegen, welche Farbe sie nun als nächstes verwenden könnte,
da läutete es an der Tür.
Neugierig eilte sie zur Tür, denn es läutete sehr selten bei ihr.
Als sie die Tür öffnete, erblickte sie einen jungen, breit grinsenden Mann vor sich.
Ihr blieb die Spucke weg, mit viel Mühe brachte sie ein krächzendes:" Ja bitte" raus.
Der Mann stellte sich als Häutchensammler vor und meinte,
dass man ihn an sie verwiesen hätte und dass sie noch ein solches besäße.
Reginchen, puterrot werdend, meinte scheu, ja sie habe eines,
aber bis jetzt hatte sich noch nie jemand dafür interessiert.
Nun, ja, meinte der Mann, wie schauts aus, würden sie es mir zur Verfügung stellen?
Ja, ja , ja schrie Reginchen freudig: "Ich dachte schon ich werde dieses Ding niemals los."
Reginchen und der Mann wurden sich einig und er nahm sich des Häutchens an.
Danach verabschiedete er sich höflich und Reginchen widmete sich zufrieden ihrem Endlosstrumpf.

So viel dazu...

...ja welch herzergreifend schöne Geschichte.. Danke Edova :D
 
So viel zu dem Wunsch für einen Tag Gott sein zu wollen...

Also wäre ich
nur an einen einzigen Tag Gott
und ein Dj,
und die Erde eine Scheibe,
dann hätte ich sie vielleicht einmal umgedreht...
Wenn ich so mitbekomme,
was sich hier zur Zeit
auf unserer blauen Kugel
so alles abspielt!

So viel dazu...
 
So viel zu Schutzengel'n, Traumfängern und anderen Überlegungen....

Nachdem ich mein altes Leben als Archilles der Zerstörer,
Sohn von Ikarus dem Barbaren,
Mann von BallerBambi
(111255 PowerPoints)
bei World of Warcraft beendete,
widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder dem realen Leben!
Ich dachte ich sollte mal aufhören Leute an der Console zu killen
und anfangen mich darauf
zurück zu besinnen,
was im Leben wirklich wichtig ist..
Und das wichtigste im Leben sind
immer die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir gehen...

Ich fing an mich für Esoterik zu interessieren, baute Schamanen Trommeln aus Schildkröten,
verlegte Karten und übte Astralreisen aus,
geriet aber ständig
mit anderen Astralreisenden aneinander und ließ es sein,
das alles gab auch der Welt nichts zurück, dachte ich.
Nach kurzem hin und her,
hatte ich beschlossen,
Schutzengel zu werden und ohne Bezahlung auf jemanden aufpassen!

Ich kleidete mich nun als Schutzengel,
wählte blind jemanden aus,
nahm mich dem Schützlings an, folgte ihm
und konnte darauf
meine Flügel auch
wieder an den Nagel hängen...
Ich bekam eine Anzeige wegen Nötigung, Hausfriedensbruch und mein Kunde, beschimpfte mich als kranker Stoker und Spanner!!!
Mein Herz zerbröselt, schluchzte ich, "mit Verlaub euer Gnaden,
so wollte ich doch nur dieser Welt ein Lichtlein sein!"

Also beschloss ich mir etwas
neues einfallen zu lassen!
Ich überlegte eine Zeit lang,
fragte Gott...
überlegte eine Zeit lang,
fragte Gott...
überlegte nochmal
und verwarf die Idee,
mit der Arche wieder...

Dann geschah es wie ein Geistesblitz, Traumfänger!!!

Ich will
als Traumfänger,
dieser Welt dienen!
Ich hatte dann so ne Hängematte und lag dann über der Schlafenden Person und dann fing ich,
dem seine schlechten Träume ab!
Ja,.... das Geschäft lief leider nicht
so blendend, es gab öfter Beschwerden, z.b.
wenn ich Nachts schreiend wach wurde,
oder vor Schreck aus der Hängematte fiel!
später trieb mich der Job als Alpträumer auch
in den Wahnsinn...
Ich musste mir was neues überlegen... fragte Gott...
und überlegte weiter...

So viel dazu...
 
Als alter Traumfänger wärst du sowieso arbeitslos geworden wegen der Blasenschwäche
mach dir nichts draus- frag Gott weiter, eines Tages wird er dir vllt helfen,
aber zwischenzeitl, könntest du doch als Geschichtenerzähler in Kinderheimen, oder Altenheimen agieren,
mit deiner ausgeprägten kreativen lustigen Phantasie würden die kreischen vor Freude.
Du kämst mit vielen Menschen zusammen, hättest sogar im Alter jede Menge Toiletten in der Nähe,
immer ein warmes Süppchen wäre dir sicher und du würdest von oberster Stelle positiv bedacht.
 
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So viel zu
Waschmaschinen
Träumen und dem da draußen...

Ich träume A sexuell...
meist davon das ich ein Pinguin mit Schlittschuhen wäre,
der auf einer Eisscholle lustig schnatternd, Pirouetten dreht!
Was das zu bedeuten hat,
weiß ich nicht....
Mein Traumdeutungs Buch hatte schon früh als Traumdeutungs Buch an Bedeutung verloren und um es wenigstens ein klein bisschen bedeutender zu machen,
nutzte ich es zum ausrichten meiner Waschmaschine!

Aber ich träume manches mal
auch unangenehmes,
Z.b. das ich aus dem Bett in die Unendlichkeit Falle...
Ich falle und falle und falle...
Bin dann immer erleichtert aufzuwachen und das die Unendlichkeit schließlich doch irgendwann endlich
ein Ende findet!

Ob ich wirklich wach bin teste ich
übrigens immer das ich mich kneife!
In die Nase!
Das funktioniert...
Neulich dachte ich, ich wäre wach
obwohl ich träumte.
Also kniff ich mich ganz fest
im Traum in meine Nase
um zu spüren ob ich auch wach war,
dann wachte ich auf,
träumte ich,
kniff mich erneut
um zu testen ob ich nun auch wirklich wach war, dann wurde ich plötzlich wach, kniff mich nochmal,
um auf Nummer sicher zu gehen...
Endlich...
Ich war tatsächlich wach!

Also das klappt so immer ganz gut...

Bin immer beruhigt wenn ich dann Hellwach zum Fenster hinlaufe,
raus blicke und das
draußen noch da ist!
Ja, und das es draußen bleibt und nicht reinkommt...

Das wäre auch allein aus Platzgründen kaum auszuhalten!

Manchmal frage ich mich,
wenn es Träume in Träumen gibt,
dann müsste es doch bestimmt auch
ein Wach sein im Wach sein
geben...
Hmmmm...
Tja, vielleicht sollte ich mich da gerade noch mal kneifen!

So viel dazu.
 
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