Fragewurm
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Auszug aus dem kath. Katechismus
415. „Obwohl in Gerechtigkeit von Gott begründet, hat der Mensch dennoch auf Anraten des Bösen gleich von Anfang der Geschichte an seine Freiheit mißbraucht, indem er sich gegen Gott erhob und sein Ziel außerhalb Gottes erreichen wollte" (GS 13,1).
714
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416. Durch seine Sünde hat Adam als erster Mensch die ursprüngliche Heiligkeit verloren, die er von Gott nicht nur für sich, sondern für alle Menschen erhalten hatte.
715
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417. Adam und Eva haben ihren Nachkommen die durch ihre erste Sünde verwundete, also der ursprünglichen Heiligkeit und Gerechtigkeit ermangelnde menschliche Natur weitergegeben. Dieser Mangel wird „Erbsünde" genannt.
716
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auch wenn es sich um Religion handelt sind Legenden die Ungerechtigkeit publizieren und nicht nachvollziehbare Schuldhaftigkeiten behaupten fehl am Platz.
Was hat da eine Relion gegenüber jungen Menschen für eine Achtung zu erwarten, wenn sie Logik und Hausverstand sträflich mißachtet!
418. Infolge der Erbsünde ist die menschliche Natur in ihren Kräften geschwächt, der Unwissenheit, dem Leiden und der Herrschaft des Todes unterworfen und zur Sünde geneigt. Diese Neigung heißt „Konkupiszenz".
415. „Obwohl in Gerechtigkeit von Gott begründet, hat der Mensch dennoch auf Anraten des Bösen gleich von Anfang der Geschichte an seine Freiheit mißbraucht, indem er sich gegen Gott erhob und sein Ziel außerhalb Gottes erreichen wollte" (GS 13,1).
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416. Durch seine Sünde hat Adam als erster Mensch die ursprüngliche Heiligkeit verloren, die er von Gott nicht nur für sich, sondern für alle Menschen erhalten hatte.
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417. Adam und Eva haben ihren Nachkommen die durch ihre erste Sünde verwundete, also der ursprünglichen Heiligkeit und Gerechtigkeit ermangelnde menschliche Natur weitergegeben. Dieser Mangel wird „Erbsünde" genannt.
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auch wenn es sich um Religion handelt sind Legenden die Ungerechtigkeit publizieren und nicht nachvollziehbare Schuldhaftigkeiten behaupten fehl am Platz.
Was hat da eine Relion gegenüber jungen Menschen für eine Achtung zu erwarten, wenn sie Logik und Hausverstand sträflich mißachtet!
418. Infolge der Erbsünde ist die menschliche Natur in ihren Kräften geschwächt, der Unwissenheit, dem Leiden und der Herrschaft des Todes unterworfen und zur Sünde geneigt. Diese Neigung heißt „Konkupiszenz".