Skorpione der sieg Über sich selbst

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es wäscht dir die füsse - aber dessen riehmen kannst du nicht lösen

steht der fuss auf festem grund fängt er auf was die lanze freigab



ist der kelch zu deinen füssen oder im herzen?
aber was macht herakles in den ställen des augias?
 
Der Skorpion das wandelnde Gemüt
wiegt hier und da den menschlichen Geist...

Er weiß nach der Schulung des Sein,
was Ihn zur Vollendung der Schulung verweilt

er liebt ist tüchtig, voll unerkannt,
in der Aufrichtigkeit seiner Seele
Engelsgleich doch wird nie erkannt
 
Es heisst (und das habe ich selbst oft erfahren dürfen),dass Skorpis erst Ihren Seelenfrieden finden wenn sie sich selbst besiegt haben.
Schon der gute alte Johann Nepomuk Nestroy stellte sich die Frage: "Wer g'winnt? I oder I?"

Wenn jemand sich selbst besiegt, bleibt er auch selbst als Unterlegener auf der Strecke. Durchaus im Bannkreis des Skorpions, solche Strategien - wie förderlich für eine Entwicklung sie sind, lass ich mal dahingestellt.

Skorpionische Themen stehen im Zeichen der Begegnung mit unbewussten Antrieben und Motiven. "Sich selbst besiegen" klingt für mich da sehr nach Unterdrücken, Verdrängen, Manipulieren ... alles plutonische Schattenseiten. Eine Strategie, die den "Seelenfrieden" vielleicht näher bringt, sehe ich eher im Annehmen und erhellenden Beobachten des eigenen Schattens. Die Arbeit, mit den eigenen bzw. den kollektiven Bereichen des Unbewussten in fruchtbaren Kontakt zu kommen, ist schwierig, in aller Regel nicht allein zu leisten (à la Münchhausen - am eigenen Schopf aus dem plutonischen Sumpf ziehen), und wohl auch lebenslang. Wenn das nicht als militante Selbstzerstörung ("sich selbst besiegen") gelebt wird, sondern wenn die Erfahrung im Vordergrund steht, sich mit der Kraft und dem Potenzial des Skorpions in konstruktive Beziehung zu setzen, kann das eine schöne, friedliche und ungemein bereichernde Praxis werden.

Alles Liebe,
Jake
 
Schon der gute alte Johann Nepomuk Nestroy stellte sich die Frage: "Wer g'winnt? I oder I?"

Wenn jemand sich selbst besiegt, bleibt er auch selbst als Unterlegener auf der Strecke. Durchaus im Bannkreis des Skorpions, solche Strategien - wie förderlich für eine Entwicklung sie sind, lass ich mal dahingestellt.

Skorpionische Themen stehen im Zeichen der Begegnung mit unbewussten Antrieben und Motiven. "Sich selbst besiegen" klingt für mich da sehr nach Unterdrücken, Verdrängen, Manipulieren ... alles plutonische Schattenseiten. Eine Strategie, die den "Seelenfrieden" vielleicht näher bringt, sehe ich eher im Annehmen und erhellenden Beobachten des eigenen Schattens. Die Arbeit, mit den eigenen bzw. den kollektiven Bereichen des Unbewussten in fruchtbaren Kontakt zu kommen, ist schwierig, in aller Regel nicht allein zu leisten (à la Münchhausen - am eigenen Schopf aus dem plutonischen Sumpf ziehen), und wohl auch lebenslang. Wenn das nicht als militante Selbstzerstörung ("sich selbst besiegen") gelebt wird, sondern wenn die Erfahrung im Vordergrund steht, sich mit der Kraft und dem Potenzial des Skorpions in konstruktive Beziehung zu setzen, kann das eine schöne, friedliche und ungemein bereichernde Praxis werden.

Alles Liebe,
Jake

Schön,das noch jemand was lonstuktives dazu schreibt,zumal ich Skorpis angeschrieben habe und wie immer typisch gleich einige ihren nichtgefragten(völlig themenfremden) senf dazu hier loswerden müssen.

Danke Jake,sich selbst erkennen und mit den Schattenseiten umgehen und das Potenzial in konstuktive bahnen lenken ist wohl ein Sieg über sich selbst,jedenfalls habe ich es oft so erfahren...
 
Hallo Phoenix, :)

Schön,das noch jemand was lonstuktives dazu schreibt,zumal ich Skorpis angeschrieben habe und wie immer typisch gleich einige ihren nichtgefragten(völlig themenfremden) senf dazu hier loswerden müssen.

Danke Jake,sich selbst erkennen und mit den Schattenseiten umgehen und das Potenzial in konstuktive bahnen lenken ist wohl ein Sieg über sich selbst,jedenfalls habe ich es oft so erfahren...

Dann entschuldige vielmals, dass z.B. ich mich gemeldet habe, ich wusste nicht, dass Du Dich nur mit "Leidensgenossen" austauschen wolltest und kein Interesse daran hast, auch Neues/Anderes von Menschen zu hören, die die Dinge von Außen sehen und anders wahrnehmen.

Da Du scheinbar nur für konstruktiv hältst, was neutral gehalten ist und Dich nicht persönlich betreffen "könnte" und Du auch nicht die Fairness besitzt, die Leute deren Beiträge Du doof und unangebracht findest, persönlich anzusprechen, gehe ich davon aus, dass Du mit Deinen Schatten noch allerhand zu tun hast. Aber in dem Fall gerne ohne mich. Also nochmals entschuldigung.

Gruß
Martina
 
Danke Jake,sich selbst erkennen und mit den Schattenseiten umgehen und das Potenzial in konstuktive bahnen lenken ist wohl ein Sieg über sich selbst,jedenfalls habe ich es oft so erfahren...
Sorry, aber da hast Du die Quintessenz meines Postings gründlich missverstanden - oder ich hab's zu wenig deutlcih formuliert. Also noch einmal:

Wer einen Sieg über sich selbst erzielt, erleidet gleichzeitig auch die Niederlage seines Selbst. Das ist die skorpionische Falle - mit diesem Spiel auf Sieg kannst Du nicht gewinnen, sondern immer nur gleichzeitig auch verlieren. Es ginge eher ums Loslassen solcher Strategien und ums Eintauchen (ist ja ein Wasserzeichen...) in die Prozesse, die Dich unbewusst steuern. Als einer, der über sich siegen will, bist Du noch ganz vehement unbewusst gesteuert.

Alles Liebe,
Jake
 
Hallo Jake.


Also die Skorpionkraft bewusst in seiner Gefühlstiefe anschauen und erleben und annehmen? Und dann bewusst einsetzen? Anstatt es unbewusst mitschleifen zu lassen?


Viele Grüße

Jonas
 
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