Skorpion saturn: Welche erfahrungen habt ihr damit?

hi

cool danke dir für deine offenheit!

Ja ein typisches beispiel für saturn in 4. Haus ist Marylin Monroe die ebenfalls den Saturn im 4. Haus hatte und dazu den Saturn ebenfalls !!! im Skorpion.

Sie litt unter einer traurigen Kindheit in Kinderheimen.....

Ich fand sie hatte auch maeinne starke Opfer/Täter Problematik..

liebe grüße und danke für deinen Beitrag

Marlen
 
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Bitte gern, hoffe ich konnte dir weiter helfen!

Ps.: bei der Täter/Opfer-Problematik und Macht/Ohnmacht ist immer wichtig - selber daraus zu lernen (zb.: jemanden nicht emotional zu erpressen etc...oder Macht/Druck auszuüben) demnach eben absolute Ehrlichkeit gegenüber einem selbst.
 

Hallo.. ich habe ebenfalls den Saturn im Skorpion im 4. Haus, dicht am IC im Trigon zum Mars in Fische, je nach Häusertabelle im 7. oder 8 Haus...Täter/Opferrolle kann ich so nicht bestätigen..? Mein Vater starb als ich 12 Jahre alt war ..jetzt nähert sich der SAturntransit das zweite mal in meinem Leben seinem eigenen Platz und Pluto meiner Sonne im Steinbock im 5 Haus in Quadrat zum Mond im Widder im 8. Haus, ausserdem der Transit Uranus konj über den Widdermond im quadrat zur steinbocksonne... und obendrein habe ich im RAdix AC im Löwe in Konj Pluto.. wird spannend,,,,
 
Hy !

Ich habe auch den Saturn im Skorpion im 4.Haus.
Ich glaube ich hatte es mit meiner Familie und in der Kindheit wirklich nicht einfach, aber es hat mir nie was ausgemacht komischerweise. Vielleicht verdrängt ?

Es ist so eine eigenartige "ich habs hinter mir" Einstellung irgendwie und manchmal kommt doch so ein trauriges Gefühl durch wo ich mir denke ich wünschte es wäre anders gekommen.

Meine Schwester zum Beispiel spricht oft über vergangenes und erlebtes , während ich mich dagegen voll distanziere und (leider) versuche vom Thema abzulenken.

Auf astro.com steht auch ,dass der Saturn im 4.Haus Probleme in der ersten und letzten Lebenshälfte anzeigt, was bei mir bislang auch zugetroffen ist.

LG Lumi
 
Hallo Lumi,

wenn du sagst, dass es dir nichts ausmacht, aber du manchmal trotzdem traurig bist, und dich distanzierst, ist das ein Widerspruch.
Dann hast du es verdrängt, so wie ich, weil man es vermutlich sonst nicht geschafft hätte, bzw. durchgestanden hätte. Ich zumindest nicht.

Heißt dass, das es in der Lebensmitte am schönsten ist?
so zwischen 30 und 50?

LG
 
Hallo Ihr alle
Leute guckt euch dafür lieber eure pluto und skorpion themen an.

Und was heisst schon unabänderliches schicksal bei einer konstellation? Konstellationen sind wirkungen und änderbar. Und das schicksal ist wenn, dann das ganze horoskop und nicht in einer konstellation...ausserdem WELCHES Schicksal überhaupt?
und der glaube daran dass der freie wille illusion ist schließt eigenverantwortung aus. Also entweder oder...

sehr richtig:thumbup:

Ist Euch aufgefallen,dass viele der in diesem Thread schreibenden User noch keine 30 Lenze haben...*schmunzeln muss*
Wenn ich daran denke wie panisch ich vor ca 10 Jahren war, damals fing ich auch mit der Astrologie an,entdeckte Spiritualität,Fragen nach Bewußtwerdung..all das sind sicher Pluto als auch Saturnthemen.
Aber als Anfänger in der astrologischen Welt nimmt man irgendwie doch die eigene Radix auseinander und betrachtet die Einzelpositionen...man weiß schon,dass man das alles in der Gesammtheit betrachten soll-bekommt das aber irgendwie nich wieder zusammengefügt.Und die Aussage,"Sterne machen geneigt sie zwingen nicht" versteht man zwar...und fühlt eine tiefe Weisheit in diesem Satz,aber auch das ist nicht so richtig greifbar.

Bis man die notwendige Differenzierung zwischen Schicksal,Anlagen in der Radix und freiem Willen auf einen gleichschwingen Konsenz bringen kann brauch das eben machmal etwas länger.

Ohne Klugschnacken zu wollen-vielleicht ist es ja hilfreich- darauf hinzuweisen,dass Schicksal die Lernthemen im Groben umreißt-man bekommt zum Beispiel immwerwieder ähnliche Partnerschaftsthemen und darf an diesen als Problem oder Schwierigkeit empfundenen Baustellen wachsen,lernen,sich ausprobieren..vielleicht beim nächsten Mal klüger sein..aber es ist nicht festgelegt wie oder was das genau ist..im Grunde genommen geht das nur um solche Dinge wie Abgrenzung und Durchlässigkeit oder den Unterschied zwischen Stolz und Würde..oder,oder..

Die Anlagen der Radix,geben einen Hinweis auf die Art und Weise wie man sich in die Welt einbringt und welche vermutlichen Spannungsfelder daraus entstehen könnten. Aber dadurch ist ja auch ein Erlösen dieser Spannungen möglich,weil man ja weiß wo der Schuh drücken könnte.Und dann ist es eine Frage der Disziplin-Saturn wie man daran arbeitet.

Der freie Wille,also die realen Zielsetzungen die man hat, unabhäng von den Gedanken über Schicksal oder astrologische Dispositionen das ist es ja eigentlich worum es geht.Sich immerwieder bewußt zu machen das:die Transitvenus nicht die große Liebe ins Leben spült..sondern,dass unsere eigene Wahrnehmungs und Handlungsfähigkeit erst Entwicklung beschleunigen und herbeiführen kann..
Hat man also so einen Saturntransit wie er bei den Jahrgängen um Bj 85 der Fall ist,dann geht es zwar um das Thema Wertigkeit,Schicksal etc mit Skorpion durch den er dann wandern wird im Transit mit einer besonderen Intensivität behaftet,allerdings ist dieser Gedanke an "unabänderliches Schicksal" auch für mich derartig grausam,dass man dabei bei nur Opfer,Verlierer und Märthyrer seines eigenen Lebens werden kann.

Was ich sagen will ist,es ist sicherlich sehr gut wenn man sich mit Begrifflichkeiten wie Schicksal und auch den astrologischen Anlagen auseinandersetzt-zu allererst steht aber immer der eigen Wille.Was ist mein Traum?Was ist mein Ziel? Wo will ich hin? Was möchte ich mit meinem Leben machen?

Also,solche Dinge wie..ich möchte gerne heiraten,den Mann/Frau meines Lebens finden, einen Beruf haben in den ich mich mit meiner ganzen Persönlickeit einbringen kann und ein Häuschen mit Garten mein eigenen nennen.
Ein anderer will villeicht die Welt umsegeln oder viele Kulturen kennenlernen-braucht dazu aber nur Geld -keine beruflichen Herausforderungen und ne Partnerschaft eher bei Gelegenheit,denn als Dauerlösung..

Vielleicht bringt euch das ja auf weitere Ideen
Liebe Grüße
Fluse
 
Liebe Fluse,

Leider kann ich mit dem "freien Willen" nicht soviel anfangen.
Denn würde sich jeder sein Leben formen können, hätten viele ein schöneres.

Auch wenn ich noch jung bin, so hab ich schon sehr viel Erfahrungen mit Schicksalsschlägen (die heißen nicht grundlos so) und mehr erlebt, als manche in 40 Jahren... Dass man mit Willen allein, alles erreichen kann, ist meiner Erfahrung nach, und ich betone, MEINER ERFAHRUNG NACH, leider nicht wahr.

Wenn manche eine Partnerschaft errungen haben, nachdem sie einmal ausgingen, und einen Job fanden, nach 3 Bewerbungen, so freut mich das sehr... aber dass man manchmal in Situationen noch soviel am INNEN UND AUSSEN arbeitet, aber es nichts ändert, also es man nichts erzwingen kann, weder durch Willen, noch durch Taten, hat meiner Meinung nach nichts mehr mit freiem Willen zu tun.
Ich bin zb. ein extrem willensstarker mensch, weiß genau was ich will, schon lange, und tue alles dementsprechend dafür, doch ändern lassen sich manche dinge trotzdem nicht. Wir haben nicht soviel Einfluss wie wir immer glauben.

Das ist halt meine Meinung, die ich anhand meiner Erfahrungen habe.

LG
 
Hallo Engel,

Du schreibst:
Leider kann ich mit dem "freien Willen" nicht soviel anfangen.
Das macht ja nix, ich kann ja mal versuchen Dir zu erklären wie ich das verstanden hab....durchaus möglich,dass das falsch ist..aber ich versuchs mal.

Du schreibst:
Denn würde sich jeder sein Leben formen können, hätten viele ein schöneres.
Und da beginnt schon der Unterschied im Denkansatz.

Auch wenn ich noch jung bin, so hab ich schon sehr viel Erfahrungen mit Schicksalsschlägen (die heißen nicht grundlos so) und mehr erlebt, als manche in 40 Jahren... Dass man mit Willen allein, alles erreichen kann, ist meiner Erfahrung nach, und ich betone, MEINER ERFAHRUNG NACH, leider nicht wahr.
Es ist gruselich,was manche Menschen schon an leidvollen und schlechter Erfahrungen schon in ganz jungen Jahren sammeln dürfen.
Und ich sage auch nicht dass Schicksalschläge wie Verluste von Familienangehörigen oder Freunden etwas ist dass man selber mit dem "freien Willen" beeinflussen kann.
Aber für Vieles was einem passiert ist man sehr wohl verantwortlich und sucht dann doch oft die Verantwortlichkeit dafür in Umständen oder anderen Personen.
Ich gebe Dir ein Beispiel-sehr plastisch,denn so ist es mir passiert.
Nachdem ich feststellte,dass meine Ehe nicht das zu werden drohte,was ich mir darunter vorstellte mit meinen damals grademal 30 Jahren, beschloss ich mich zu trennen,weil ich mich nicht in der Lage sah mit der gegebenen Situation abzufinden oder gar eine Besserung herbeizuführen- ich hätte ja auch versuchen können an mir zu arbeiten..irgendwie war mir aber gleich klar,das kann/will ich nicht.
Ich trennte mich zog weg,fand recht schnell einen Job in dem ich 4 Jahre blieb.Vor 2,5 Jahren lernte ich meinen Freund kennen, die ersten zwei Jahre konnten wir uns nur am Wochenende sehen und führten unsere Beziehung als Fernbeziehung.Wir fanden das beide blöd,weil eigentlich hatten wir das selbe Ziel-Familie gründen, glückwerden/bleiben miteinander.
Und nachdem sich meine beruflichen Perspektiven in absehbarer Zeit verschlechtern würden,wir auch dieses Fernbeziehungsdasein satt hatten begann ich mich in seiner Gegend zu bewerben.Es hat ein Jahr gedauert bis ich etwas fand...ich zog um mit dem Willen,das jetzt alles gut werden würde.
Schließlich hatte ich alles von vorne bis hinten geplant.
Hab ich gedacht....Es kam alles ganz anders.
Mein Freund war lange Zeit Junggeselle gewesen-mit einer Partnerin hatte er obwohl er schon über 40 ist noch nie zusammen gelebt.
Natürlich haben wir viel über das was werden würde gesprochen....aber wohl doch nicht so eindringlich,dass wirklich bis in den letzten Zipfel an allen Stellen klar war was das bedeutet,welche Erwartungshaltungen man hat.
Er war nachdem von meiner Seite alles organisiert war,Job gekündigt Wohnung aufgelöst auf einmal merkwürdig ambivalent und statt so wie ich mir das gewünscht hätte so vehement am selben Strang zu ziehen wie ich sehr regungslos...fast überfordert.
Ich hätte natürlich mehr darüber reden können,was ich aber auch nicht tat,denn auch ich war an einem Punkt andem ich dachte,der darf doch auch mal von alleine was wissen oder tun.
Meinen neuen Job verlor ich auch recht schnell wieder und die Beziehung ging den Bach runter.Wir sind getrennt,ich will wieder zurück an meinen alten Wohnort und der geneigte Betrachter fragt sich natürlich,was will sie mir mit der Geschichte sagen?.
Da hatte sie doch ganz viel Willen,hat doch versucht und ist dennoch gescheitert.
So kann man das sehen.Ich seh das anders.
Man muss tiefer schauen und wissen,dass es im Vorfeld schon Anzeichen gab,die man sich gerne schönredet-ich erkenne das heute,vor einem halben Jahr hab ich das nicht so gesehen,konnte das gar nicht in Worte fassen.Vielleicht hab ich es ansatzweise gespührt-gesagt hab ich aber nichts.
Viel zu sehr wollte ich-kopfgesteuert ein Ziel umsetzen, dass ich in meinem Herzen habe.
Dabei habe ich aber leider "vergessen" dass ja nicht nur ich Teil dieser Aktion bin, sondern auch mein mittlerweile Ex-Freund.Der hat ein völlig anderes Tempo,eine andere Auffassung, ein anderes Erleben als ich-is ja auch ein anderer Mensch,der nicht so sehr in der Lage war seine nur unterschwellig vorhandenen Emotionen und Gedanken zu reflektieren.
Kurz und gut-und um nochmal auf den freien Willen zurück zu kommen.
In jeder Situation die zu der Entwicklung bis heute geführt hat, hatte jeder von uns die Wahl sich zu entscheiden wie er reagieren will und sich zu überlegen welche Folgen das haben kann..ob man das dann tut oder nur impulsiv reagiert ist ja auch da jedem selbst überlassen.
Und das meinte ich mit "freiem Willen"..sich seiner "Selbstverantwortlichkeit" bewußt sein die dann auch alle Absichten und Intentionen als Begründung für tatsächliches Verhalten/verhaltensmöglichkeiten beinhaltet.

Du schreibst:
Wenn manche eine Partnerschaft errungen haben, nachdem sie einmal ausgingen, und einen Job fanden, nach 3 Bewerbungen, so freut mich das sehr... aber dass man manchmal in Situationen noch soviel am INNEN UND AUSSEN arbeitet, aber es nichts ändert, also es man nichts erzwingen kann, weder durch Willen, noch durch Taten, hat meiner Meinung nach nichts mehr mit freiem Willen zu tun.
Sicher manche haben eben einfach Glück-es fügt sich(auch wieder ein weites Feld warum sich das so fügt,aber das lass ich hier jetzt mal so stehen)...und in manchen Situationen scheint es so gar nicht weiterzugehen..und das ist eben dann der Moment indem man spätestens -nachdem man schon vermeindlich alles von INNEN und AUßEN betrachtet hat noch mal drei Schritte weiter zurückgehen kann und hier Gründe entdeckt,die der Nährboden für die jetzige Realität waren.

Ich bin zb. ein extrem willensstarker mensch, weiß genau was ich will, schon lange, und tue alles dementsprechend dafür, doch ändern lassen sich manche dinge trotzdem nicht. Wir haben nicht soviel Einfluss wie wir immer glauben.
Oh doch wir haben verdammt viel Einfluss-vielleicht nicht soviel wie wir gerne hätten, aber wir können sehr viel beeinflussen.
Ich glaube Dir,dass Du ein sehr willensstarker Mensch bist, aber wenn etwas einfach nicht weiter zu gehen scheint,dann liegt das in ganz vielen Fällen nicht nur an einem blockierten Schicksal oder astrologischen Dispositionen,sondern vielfach auch an der Sichtweise.
Vielleicht will man etwas,von dem man glaubt,es zu wollen-es tun zu müssen, weil Eltern,Freunde,sonstiges Umfeld oder die Gesellschaft das so erwartet.
Wenn ich z.B. denken will,dass ich nur dann ein wertvoller Mensch bin wenn ....ich einen Job habe, hübsch bin, besonders sportlich,belesen,einen Partner habe oder oder oder, dann verhalte ich mich auch entsprechend und ziehe dadurch natürlich auch Situationen an,die möglicherweise gar nicht zu dem passen war mir eigentlich entspricht.
Ergo lautet die Frage,was will ich wirklich und warum?

Verstehst du jetzt was ich mit "freiem Willen" meine?

Liebe Grüße
Fluse
 
je bewusster, desto freier. Mit Willen alleine ist es nicht getan. Es gibt natürlich auch einflüsse die transzendenter und kollektiver natur sind und die zu gross sind um sie beeinflussen zu können, aber das ist nur ein Teil der Geschichte...
 
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Nun wenn ich ehrlich bin, fällt es mir schwer, dem "freien Willen" so zu folgen,
da alle Eckpfeiler meines Lebens wirklich SCHICKSAL waren.
Die guten Dinge sind mir zugeflogen, die schlechten sind mir auch vor die Füße gefallen...
Ich könnte jz so etliches aufzählen, aber das würde SEHR ins private gehen....

Da ich mit 17 ausgezogen bin, weiß ich genau was ich will und warum.
ich lebe seit früher kindheit/jugend sehr selbstbestimmt.
für mich war als kind schon klar, ich will nicht heiraten, keine kinder etc... - und das weiß ich noch immer. als kind wusste ich schon, Beruf(ung) ist mir wichtig - ich stehe mit meinen Meinungen/Ansichten in meinem Umfeld/Freundeskreis alleine da - trotzdem ist mir das egal - vertrete das selbstbewusst.
Ich weiß dass man ehrlich zu sich selbst sein muss, und sich fragen muss, will ICH das wirklich?! da ich von freunden umgeben bin, die heiraten wollen, weil die Eltern Druck machen (fremdbestimmt) nun, das trifft auf mich nicht zu, da ich kein Elternhaus habe...was widerum zum Vorteil hat, dass ich sehr bewusst denke und lebe, und mich von nichts abbringen lasse - was zum Nachteil hat, kein Vertrauen ins Leben zu haben, und immer um alles verbissen zu kämpfen - das bei mir noch nie Früchte getragen hat...

Aber mit Entscheidungen und deren Auswirkungen anhand deines Bsp. - da versteh ich sehrwohl was du mit freien willen meinst. Da dich ja keiner dazu gezwungen hat. Und dann Verantwortung zu übernehmen - schon klar.
ich gebe auch niemandem die Schuld für irgendwas.

Ich bin einfach nur der Meinung, viele Dinge nicht erzwingen zu können, trotz Wille/Bemühungen/Taten.
Wenns nicht sein soll, solls nicht sein. das hat sich in meinem leben immer wieder bestätigt.

LG
 
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