Danke für deine Gedanken dazu. Danke auch allen anderen hier soweit.
Bei mir ist es eine rechtskonvexe, da fand ich es hier ganz interessant zu lesen, dass die rechte Seite für die männliche, den Vater, die linke Seite für die weibliche, die Mutter, steht, bezogen auf die Familie. Soweit ich weiß hat meine Mutter mich in frühester Kindheit abgelehnt. Aber auch von meinem Vaters Seite her gab es in früher Kindheit Probleme, so dass es letztendlich zu "komplexen Traumatisierungen" und noch anderem in meinem Leben kam. Ich glaube, ich konnte mitunter auch nie jemandem etwas recht machen. Was so theoretisch für mich auch ganz gut ins "Verbiegenmuster" reinpasst. Ich hab da so viele Gedanken dazu, die ich hier jetzt aber auch nicht alle auspacken möchte.
Das mit deiner Freundin liest sich traurig, und das war es mit Sicherheit auch.