Skeptizismus ist die beste Philosophische Denkrichtung

gibt es auch ergebnisse

die ganze Wissenschaft bassiert auf Skeptizistischen Methoden ;) und entsprechend jede wissenschaftliche Errungenschaft... die Wissenschaftliche Methode nämlich impliziert, dass es keine Bewiesene Theorien gibt, sondern nur solche die einem Exepriment in gewissen rahmenbedingungen Standhalten und wiederlegte Theorien...

ein gutes Beispiel für ein Skeptizistisches Vorgehen ist Newtons Kräftelehre auf grund der jede Maschine auf der Welt funktioniert - aber von Einstein wiederlegt wurde, bzw von einem Endgültigen Naturgesetz in eine Funktion eines Gesetzes innerhalb bestimmter Paramenter "degradiert" wurde... und genau so erschafft sich die Wissenschaft in dem sie alle alten Theorien immer wieder skeptisch betrachtet neue Theorien ;)
 
Werbung:
die ganze Wissenschaft bassiert auf Skeptizistischen Methoden ;) und entsprechend jede wissenschaftliche Errungenschaft... die Wissenschaftliche Methode nämlich impliziert, dass es keine Bewiesene Theorien gibt, sondern nur solche die einem Exepriment in gewissen rahmenbedingungen Standhalten und wiederlegte Theorien...

ein gutes Beispiel für ein Skeptizistisches Vorgehen ist Newtons Kräftelehre auf grund der jede Maschine auf der Welt funktioniert - aber von Einstein wiederlegt wurde, bzw von einem Endgültigen Naturgesetz in eine Funktion eines Gesetzes innerhalb bestimmter Paramenter "degradiert" wurde... und genau so erschafft sich die Wissenschaft in dem sie alle alten Theorien immer wieder skeptisch betrachtet neue Theorien ;)

a ja ...danke:)
 
Aus Wikipedia: "Skeptiker stellen keine eigenen (objektsprachlichen) Behauptungen über wirkliche Sachverhalte auf, für die sie einen Wahrheitsbeweis antreten müssten, sondern nur metasprachliche Behauptungen über Aussagen ihrer Gegner."

D.h. der Skeptizismus ist sowas wie eine parasitäre Denkrichtung, ohne andere Philosophien könnte er gar nicht existieren.
 
Aus Wikipedia: "Skeptiker stellen keine eigenen (objektsprachlichen) Behauptungen über wirkliche Sachverhalte auf, für die sie einen Wahrheitsbeweis antreten müssten, sondern nur metasprachliche Behauptungen über Aussagen ihrer Gegner."

D.h. der Skeptizismus ist sowas wie eine parasitäre Denkrichtung, ohne andere Philosophien könnte er gar nicht existieren.

da bringt es jemand auf den punkt :rolleyes:

ihr skeptiker sollte die welt mal im hier und jetzt betrachten :D
denn bis jetzt hat dich der spass anscheint nicht so weit gebracht,
vielleicht muss man zum widererlegen auch an etwas neues glauben.
deine denkweise basiert so wie alle gedankenkonstrukte auf gegenpolsystemen doch die essenz der wirklichkeit liegt ehr in einem dritten
 
Warum ist das Gras grün hast du nicht beantwortet.... :D
Zitat:
Farbe entsteht im menschlichen und tierischen Sehorgan als Farbvalenz, wenn ein Farbreiz, das ist Licht mit Wellenlängen zwischen 380 nm und 780 nm und mit spektraler Intensitätsverteilung die Zapfen entsprechend deren Wahrnehmungsspektrum erregt.
-Wikipedia-
Die Bezeichnung Grün ist ursprünglich tatsächlich abgeleitet von der Wortgruppe- rund ums Gras!
Grün ist aber auch die Hoffnung des Rindviehs, sein Hirte wäre Vegetarier. :D
 
ihr skeptiker sollte die welt mal im hier und jetzt betrachten

nichts anderes tut ein Skeptiker... er versucht die Welt zu betrachten wie sie ist, unabhängig von Gedankensystemen, Ideologien, vorgefertigten Meinungen - und darum hintererfragt er ja auch seinen erkenntnissprozess, also fragt sicht z.b. "ist dass was ich sehe wirklich das, was ist, oder ist es etwas gefiltertes, verfremdetes, dass durch Physiologische und Pschologische Komponenten entfremdet wurde". Und genau darum zweifelt ein Skeptiker auch alle Meinungen, Dogmen und Ideologien an, denn er fragt sich: Liegt die Erklährung dessen, was ich betrachte im Betrachteten selber oder ist es nicht vielmehr eine Einordung und Erklährung die ich aufgrund bestimmter Vorurteile, vorgeprägten Ansichten usw. abgebe."
 
denn eine letztendlich für alle zeit und ewig gültige Antwort auf die wichtigen Fragen dieser Welt währe ja auch, nicht nur das Ende der Philosophie, sondern das ende des Denken überhaupt und damit auch ein Ende des Kreativen, reflektiven umgang mit dem Sein und somit die ewigwährende Barbarei.

Aber die Antwort ist doch 42 ... - dachte ich. Also, jetzt bin ich da ja schon skeptisch, ob das stimmen kann. :D

Also, ich finde, ein Erkenntnisprozess kann doch eigentlich nur stattfinden, wenn eine gewisse skeptische Grundhaltung vorhanden ist. Wenn ich nicht hinterfrage und alles so nehme, wie es ist, wie es mir beigebracht wird, entwickle ich mich nicht weiter. Erkenntnisse können nicht vermittelt werden, sondern man muss sie selbst erfahren. Wobei es hier aber auch auf ein rechtes Maß ankommt (Mesoteslehre ;))

LG thunderbird2012
 
D.h. der Skeptizismus ist sowas wie eine parasitäre Denkrichtung, ohne andere Philosophien könnte er gar nicht existieren.

Die Aussage kann man auch ganz leicht umdrehen. Wie sind denn die unterschiedlichen Weltbilder und Philosophien entstanden? Weil jemand die Welt hinterfragt hat ("Ich weiß, dass ich nichts weiß"; Höhlengleichnis / Ideenlehre; "Gott ist tot", ...). Weil er das bestehende Weltbild in Zweifel gezogen hat.

LG thunderbird2012
 
Werbung:
Zurück
Oben