Skeptizismus ist die beste Philosophische Denkrichtung

dann sage mir der allwissende doch bitte was sein bewusstsein ist ?

und wenn du alles anzweifelst was laut wikipedia aus dir hervorgeht.

an was glaubst du dann, deine philosophie hat keinen sinn,
wenn du an nichts glaubst was schreibst du dann eigentlich hier ?
das ist deine philosophie alles anzuzweifeln was geht und zu sagen
dass es keine wirklichkeit gibt die richtig aufstellen kann. leider haben leute
wie du eine vergessen doch da sind wir wieder bei der mystik und spätestens
da versagt dein gesamtes konstrukt wieder.

ich weiss nicht was Bewusstsein ist, und würd ich es wissen würd ich dieses wissen anzweifeln. Ich habe eine Meinung davon was Bewusstsein sein könnte (suchfunktion FIST + Bewusstsein) aber das ist temporär.

und angenommen meine Philosophie hat keinen Sinn... wer sagt denn dass "der Sinn" etwas ist, dass wichtiger ist als "der Unsinn" oder Sinnlosigkeit... ja gibt es denn überhaupt Sinnhaftigkeit im leben?

gibt es denn eine Wirklichkeit? können wir sie erfassen? können wir dem, was wir als wirklichkeit auffassen wirklich glauben schenken oder ist es blos ein vergilbtes, dreckiges, altes, grob aufgelöstes, überbelichtetes, zerkratztes, unscharfes Bild von der wirklichkeit?

und wer sind leute wie ich und was haben leute wie ich vergessen und wer sagt dir, dass die Mystik nichts anderes ist als inhaltsleere Spekulation weil sie sich nicht auf erfahbare begriffe bezieht und mit Annahmen hantiert die keinen festen Grund haben auf dem sie gründen?

Doch solbald du diese Betrachtung hinterfragst, verliert sie an Gültigkeit.

natürlich kann man auch den Skeptizismus skeptisch betrachten. Aber wenn man aus skeptischen Gründen des Skeptizismus ablehnt und einen nichtskeptischen standpunkt annimmt, dürfte man su diesem Nichtskeptischem Standpunkt her auch den Skeptizismus und meine Aussage nicht in Frage stellen ;)

Warum ist das Gras grün hast du nicht beantwortet....

was ist grün und was ist gras :D:D

Eine Frage, die dazu dient, nur Fragen hervorzubringen ohne je Antworten
zu ergründen - Wozu dienen diese Fragen?

ist eine gegenfrage nicht auch eine antwort? und was dient eine Antwort die jegliches Fragen verhindert?

Was ist eine Frage? was passiert mit uns wenn wir uns bemühen eine Frage zu beantworten, was passiert mit unseren Weltbildern wenn wir über Fragen nachdenken? oder schlicht gefragt: wer ist eher ein Mörder, derjenige der sagt: es gibt gott oder derjenige der fragt: gibt es gott?
 
Werbung:
also wem denken spass macht ...der soll das tun ...nur zu einem ergebnis...wird man nicht immer gleich kommen...und manchmal denk ich auch ...man was sollen all diese ideen ...die dann doch wieder verschwinden ...da halt ich mich an den moment...ein atmen ausatmen ...das ist wirklich...
 
Ich habe keine philosophischen Kenntnisse, doch mein logischer Verstand sagt mir, dass diese Behauptung auch skeptisch betrachtet werden muss, denn sonst wäre sie nicht richtig. Doch solbald du diese Betrachtung hinterfragst, verliert sie an Gültigkeit

Du betrachtest den Skeptizismus also skeptisch und bewegst Dich damit in der skeptischen Denkrichtung.

Was ist der Grund für deine Behauptung?

Denn, angenommen, ich glaube das was du schreibst ... dann glaube ich dir nicht. :rolleyes:

Hm, dann betrachtest Du den Skeptizismus also skeptisch und bewegst Dich damit im gedanklichen Kreise der skeptischen Philosphie, womit Du sie bestätigst, aber nicht entkräftest...
 
natürlich kann man auch den Skeptizismus skeptisch betrachten

Das solltest du auch machen, da du ein brennender Anhänger bist ;)
Wie gehts dir denn dabei wenn du das zuende denkst?

Aber wenn man aus skeptischen Gründen des Skeptizismus ablehnt und einen nichtskeptischen standpunkt annimmt, dürfte man su diesem Nichtskeptischem Standpunkt her auch den Skeptizismus und meine Aussage nicht in Frage stellen

Das ist eine klare Ansage.
Du hast hiermit (zumindest für mich) bewiesen, dass du recht hast. Doch du hast auch bewiesen dass du nicht recht hast.

Ein philosophisches Perpetuum Mobile ... oder wie ich es nennen würde: Hirnw....rei :lachen:

Und? Womit vertreibst du dir sonst so deine Zeit? ;)
 
Hm, dann betrachtest Du den Skeptizismus also skeptisch und bewegst Dich damit im gedanklichen Kreise der skeptischen Philosphie, womit Du sie bestätigst, aber nicht entkräftest...

Hier gehts mir nicht darum, wie ich es tatsächlich betrachte. Ich nehme (vielleicht aus Lust am Spielen) einen Standpunkt ein und seh mir dann an was ich sehe.

Entkräften ist nicht der Sinn der Sache. Ich würde es eher als "sachliches Auseinandersetzen mit einer Behauptung" bezeichnen. :rolleyes:

Bei philosophischen Fragen einen starren Standpunkt einzunehmen, kann meiner Ansicht nach nur daneben gehen. Alles kann sein ... oder auch nicht. ;)
 
Ein philosophisches Perpetuum Mobile ... oder wie ich es nennen würde: Hirnw....rei

für die einen ist es hirnwichserei, für die anderen die einzige art zu leben. Und natürlich sollte Philosophie ein perpetuum Mobile sein... denn eine letztendlich für alle zeit und ewig gültige Antwort auf die wichtigen Fragen dieser Welt währe ja auch, nicht nur das Ende der Philosophie, sondern das ende des Denken überhaupt und damit auch ein Ende des Kreativen, reflektiven umgang mit dem Sein und somit die ewigwährende Barbarei.

Wie gehts dir denn dabei wenn du das zuende denkst?

die Antwort hab sowohl ich dir, als auch Alice94 gegeben ;)

Und? Womit vertreibst du dir sonst so deine Zeit?

ich vertreibe meine Zeit nicht, warum sollt ich sie vertreiben? sie ist mir weder lästig noch etwas dass ich loswerden will. Und, unabhängig davon was ich tue oder nicht ist es mir grund darüber nachzudenken... denn man kann ja nicht 2 Stunden philosophieren und dann 6 Stunden hacken gehn... entweder man denkt Philosophisch, dann tut man das auch wenn man am Kloputzen ist - oder man tut es nicht ;)
 
Bei philosophischen Fragen einen starren Standpunkt einzunehmen, kann meiner Ansicht nach nur daneben gehen

sie an... und genau das ist ja der Stanpunkt des Skeptizismus... es gibt nix fixes, keine Endgültigkeiten, nur thesen, Meinungen, wahrscheinlichkeiten, temporäre Standpunkte, Arbeitshypothesen und jede menge ungelöstes, ungefragtes, unhinterfragtes, nicht reflektiertes zeugs, dass man in angriff nehmen kann ;)
 
sie an... und genau das ist ja der Stanpunkt des Skeptizismus... es gibt nix fixes, keine Endgültigkeiten, nur thesen, Meinungen, wahrscheinlichkeiten, temporäre Standpunkte, Arbeitshypothesen und jede menge ungelöstes, ungefragtes, unhinterfragtes, nicht reflektiertes zeugs, dass man in angriff nehmen kann

Ich verstehe was du meinst. Doch ich bin nicht deiner Meinung. Denn wenn Skeptizismus, wie bereits erwähnt, eine Philosophie ist, die sich ständig im Kreis bewegt, dann impliziert sich auch alles was fix und endgültig ist, alles was ewig ist, unwiderbringliche Beweise, Analytik, Gelöstes ... also alles was, wie es so schön heißt "Struktur" hat.

Wenn ich deinen obigen Standpunkt ernst nehme, dann muss ich davon ausgehen, dass deine philosophische Neigung nicht der Skeptizismus ist. :rolleyes:
 
Werbung:
sie an... und genau das ist ja der Stanpunkt des Skeptizismus... es gibt nix fixes, keine Endgültigkeiten, nur thesen, Meinungen, wahrscheinlichkeiten, temporäre Standpunkte, Arbeitshypothesen und jede menge ungelöstes, ungefragtes, unhinterfragtes, nicht reflektiertes zeugs, dass man in angriff nehmen kann ;)

gibt es auch ergebnisse ...mal skeptisch gesehen?...und wenn denken mal pause macht bricht die welt nicht gleich zusammen ...oder doch?
oder ist der skeptizismus...die letzte tür vor der erkenntnis?...dass man glauben muss...weil man nicht wissen kann...?
man erschaffe sich seine innere welt ...und geniesse es ..einfach...
 
Zurück
Oben