Skeptische Frage & Bedeutung zu eventuell früheren Leben

[XDERXSKEPTIKERX]

Gut, dann versteh ich deine Frage nicht......

Ich auch nicht.............

Ist doch kein Problem. Das kann schon mal vorkommen.

 

[madma]

Ist doch kein Problem. Das kann schon mal vorkommen.

Meinst du Eigenschaften,die man in einem Vorleben hatte,sich wiederspiegeln
in einem nächsten Leben,
oder,jemand war früher mal von Beruf Schneider und und im nächsten Leben,
wird er in eine Pastorenfamilie reingeboren...ob vom Schneiderhandwerk noch
ein Wissen vorhanden ist?

 

[madma]

Wie oft treffen Interessen und Fähigkeiten aufeinander...

Wenn es der Herr Pastor will,dass sein Sohn Orgelspieler wird...entweder drillt
er es in der Erziehung solange,bis der Sohn wirklich Orgel spielen kann,liegt
dem Sohn sein Interesse,sein unbedingter Wille aber bei der Kunst z.b.wird
er er das auch tun..ist es so vorgesehen..
Unsere Lebenswege sind vorgesehen...eine Frau machte mal eine Rückführung
und hat erfahren,dass sie in ihrem Vorleben ein Mann war,mit dem Beruf
Schumacher..sie sah nach,die Strasse,der Ort und die Stadt alles stimmte
überein,auch der Name...sie war Schuhverkäuferin,im jetzigen Leben.

Können die Eltern noch soviel Druck ausüben,ist etwas anderes vorgesehen,
für das Kind,wird es das auch tun und auch über die Fähigkeiten verfügen...

lieben Gruss madma

 

[Eros]

Ähem... Mmmmh, ist das offensichtlich? Wo steht das?

Naja, aus ihren Beiträgen hier im Thread kann man schonmal entnehmen, dass sie Schülerin ist. Ansonsten verrät ein Blick in ihr Profil ihr Alter.

 

[XDERXSKEPTIKERX]

Naja, aus ihren Beiträgen hier im Thread kann man schonmal entnehmen, dass sie Schülerin ist. Ansonsten verrät ein Blick in ihr Profil ihr Alter.

Aha. Gut. Das heißt, bevor ich antworte, im Profil nachsehen, ob das Alter angegeben ist, und wenn ja, dann im Psychologiebuch nachschlagen, welche Antworten im Standard von welchem Alter gegeben werden und dann entsprechend antworten, mit der Beachtung, nicht zu antworten, wenn das Alter nicht angegeben wurde, weshalb du diesen Beitrag als nicht geschrieben betrachtest, weil du selbst zwar den Hinweis des Alters lieferst, aber dein eigenes Alter nicht im Profil angegeben hast, weshalb auf dich nicht geantwortet werden darf?

Nebenbei: Solche Antworten kenne ich auch von frustrierten vernachlässigten Gattinnen über 30. Die sich in zänkischer Weise sich wie bissige Stuten verhalten. Schön, dass wenigstens du weißt wie alt sie war und dass ich diesen Horizont noch nicht besitze.

 

[Eros]

Aha. Gut. Das heißt, bevor ich antworte, im Profil nachsehen, ob das Alter angegeben ist, und wenn ja, dann im Psychologiebuch nachschlagen, welche Antworten im Standard von welchem Alter gegeben werden und dann entsprechend antworten, mit der Beachtung, nicht zu antworten, wenn das Alter nicht angegeben wurde, weshalb du diesen Beitrag als nicht geschrieben betrachtest, weil du selbst zwar den Hinweis des Alters lieferst, aber dein eigenes Alter nicht im Profil angegeben hast, weshalb auf dich nicht geantwortet werden darf?

Nebenbei: Solche Antworten kenne ich auch von frustrierten vernachlässigten Gattinnen über 30. Die sich in zänkischer Weise sich wie bissige Stuten verhalten. Schön, dass wenigstens du weißt wie alt sie war und dass ich diesen Horizont noch nicht besitze.

Natürlich, Vorbereitung ist alles. Ich versuche auch erstmal eine Persönlichkeitsanalyse eines Forenmitglieds zu erstellen, bevor ich auch nur ansatzweise darüber nachdenke mit dieser Person hier zu diskutieren.

Du bist aufgrund deiner Uninformiertheit da leider nun voll ins offene Messer gelaufen. Also ich gehe grundsätzlich davon aus, dass ich angepampt werde, wenn ich hier oder woanders versuche mit unter 20-Jährigen zu diskutieren.

Das es soweit kommt, kann dann aber auch an mir liegen.

 

[Schuppi]

Ich habe mich auch schon oft gefragt was oder wie ich wohl in einem früheren Leben war. Ich kann mir aber gar nicht vorstellen mal jemand anderes gewesen zu sein.
Es gibt eigentlich auch nichts was ich gut kann und nicht gerne mache. Es ist wohl eher so, dass man sich für bestimmte Dinge mehr und für anderes weniger interessiert.
Zum Beispiel lese ich recht gerne Dinge über das Mittelalter oder mich faszinieren hochentwickelte Kulturen wie die der Mayas oder der Ägypter. Ich fühle mich besonders wohl im Wald. Aber hat das was zu bedeuten?
Heißt das, dass meine vorherigen Leben damit etwas zu tun haben?

Und wenn ja was solls...

Also, ich meine es spielt doch eigentlich keine Rolle. Betrachtet man sein jetziges Leben, dann ist man da doch schon genug gefordert .... und am schönsten und am besten lebt es sich doch wenn man im hier und jetzt lebt. Deshalb würde ich auch keine Rückführung machen.

 

[Trixi Maus]

Hallo zusammen,

so, da habe ich nun doch noch eine Rubrik entdeckt wo ich meine Frage loswerden kann.

Also, es geht mir hier jetzt nicht um Rückführungen und solche Techniken, wie man das machen kann oder wer dafür geeignet ist oder nicht, sondern um etwas anderes, dass mit möglichen früheren Leben zu tun haben könnte.

Denn mein Gedanke war folgender: Mir ist da etwas aufgefallen, nicht nur an mir sondern auch an anderen Menschen und möchte dies nicht als Phänomen bezeichnen sondern einfach als Beobachtung und möglichen Hinweis auf frühere Leben.

Der Mensch kann Tätigkeiten gut bis sehr gut ausführen, hat allerdings überhaupt keine Lust dazu und tut diese nur mit Widerwillen tätigen, dagegen beschäftigt er sich mit Eifer und Fleiß mit Tätigkeiten, die sich in seinem Interesse befinden, diese jedoch maximal weniger als gut ausführen kann.

Nun zur Frage: Könnte es sein, dass der Mensch die Tätigkeiten, welche ihm locker von der Hand gehen, aus früheren Leben besitzt und dass er als Lernaufgabe jene Gebiete erhalten hat, welche in seinem Interesse vorhanden sind?

Und dass er deshalb mehrmals reinkarnieren muss, weil er sich darauf einlässt, nicht die Interessensgebiete im Haupt zu erlernen sondern das bereits Könnende tätigt?

Dafür müßte man vergleichend feststellen, wieviele Menschen Tätigkeiten gerne ausüben, für die sie eine gute Veranlagung mitbringen, und wieviele Menschen eine Tätigkeit ungerne ausüben, für die sie keine Veranlagung mitbringen. Ich glaube, daß das die Überzahl sein dürfte.

Die Idee der "Begabung" weist ja durch den Wortstamm der "Gabe" darauf hin, daß es sich um etwas Außergewöhnliches handelt. Eine Gabe ist gegeben, ist nicht selbstgemacht und nicht erlernt.

Eine Gabe wäre also doch dann zunächst mal das, wo auch Begabung offensichtlich wird. Das würde dann Deiner Theorie widersprechen, glaube ich.

Etwas anderes ist das Interesse. Interesse als Wort kommt aus dem Lateinischen und meint "Zwischensein". Man ist in einem Zustand des "Zwischenseins", wenn man interessiert ist. Gemeint ist der Zustand, daß man auf etwas konzentriert ist und etwas fokussiert, daß man von etwas "gefangen genommen" ist. Man ist in einem Zwischenreich: man sieht es bei einem Kleinkind, wenn es mit Interesse etwas anfaßt, daß es in dieses Zwischenreich eintritt. Es scheint sich dann so etwas wie ein Raum zu öffnen und das Kind ist für eine Weile beschäftigt, als ob es "weggetreten" wäre.

Dieses "Wegtreten" geschieht aber eben häufig dann, wenn wir etwas immer wieder machen, das wir noch üben. Interesse entsteht immer dann verstärkt, wenn wir etwas lernen, und nicht, wenn wir etwas können. Können wir etwas, entwickelt sich Routine. Wir können es dann zwar gut, aber das Interesse wird dann natürlicherweise geringer werden. Man sucht sich dann Hobbys - oder entwickelt sich weiter und lernt etwas hinzu, das man dann zu Beginn noch nicht so gut kann. Bis auch das wieder Routine wird.

Daher ist es sehr sehr sinnig, lebenslang etwas zu lernen, das man nicht beherrschen kann. Etwas zu haben, wozu man immer wieder zurückkehren kann, in dem man zum Kind werden kann, nichts beherrscht, jedes Mal wieder neu beginnt und daran scheitert, so daß es langweilig wird. Bis man wieder beginnt und wieder Lust hat, es nochmal zu machen. Und siehe da: dieses Mal ist es schon besser. Bei Tageslicht: kein Meister ist vom Himmel gefallen und ein Leben allein ist schon lang.

lg

 

[nizuz]

Aha. Gut. Das heißt, bevor ich antworte, im Profil nachsehen, ob das Alter angegeben ist, und wenn ja, dann im Psychologiebuch nachschlagen, welche Antworten im Standard von welchem Alter gegeben werden und dann entsprechend antworten, mit der Beachtung, nicht zu antworten, wenn das Alter nicht angegeben wurde, weshalb du diesen Beitrag als nicht geschrieben betrachtest, weil du selbst zwar den Hinweis des Alters lieferst, aber dein eigenes Alter nicht im Profil angegeben hast, weshalb auf dich nicht geantwortet werden darf?

Nebenbei: Solche Antworten kenne ich auch von frustrierten vernachlässigten Gattinnen über 30. Die sich in zänkischer Weise sich wie bissige Stuten verhalten. Schön, dass wenigstens du weißt wie alt sie war und dass ich diesen Horizont noch nicht besitze.

Nebelwind, jetzt hör doch mal auf hier einen auf lonesome Cowboy zu machen, der Ahnung von Pferden hat...von Frauen ganz zu schweigen.

Daly schrieb IM Text, daß sie meint, anders als ihre gleichaltrigen TEENAGER zu sein. Also gar nicht nötig im Profil nachzusehen.