Gabi0405
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- Registriert
- 3. Mai 2007
- Beiträge
- 14.284
Hallo liebe Suchende,
angeregt durch den Bewußtseinsstufen-Thread, denke ich, dass jeder und nicht nur speziell der Neptunier, auf der Suche nach seinem persönlichen Sinn ist.
So gibt es sicher auch den uranischen, plutonischen, saturnischen und neptnischen Sucher. Und die unterteilen sich dann wiederrum in die Suche in erlöster oder unerlöster Form. Eine Suche in der neptunisch unerlösten Form, wäre z.b. das Festsitzen in irgendwelchen Sekten. Ich glaube, dass kann einem uranischen Sinnsucher nicht so leicht passieren, weil seine Suche unter ganz anderen Vorraussetzungen stattfindet.
Der plutonische Sucher wird in der unerlösten Form fanatisch an seinen Glaubensbildern festhalten und in der erlösten Form wird er das Zeug zu einem charismatischen Glaubensführer haben.
Ich persönlich fühle mich uranisch suchend, stehe jeder Glaubensgemeinschaft und Glaubensinstitution erstmal skeptisch gegenüber und bin überezugt, dass Glaube und Sinnefindung niemals von außen kommen kann, sondern in sich selbst gefunden werden muss - als Prozeß - in der Auseinandersetzung mit sich selbst.
lg
Gabi
angeregt durch den Bewußtseinsstufen-Thread, denke ich, dass jeder und nicht nur speziell der Neptunier, auf der Suche nach seinem persönlichen Sinn ist.
So gibt es sicher auch den uranischen, plutonischen, saturnischen und neptnischen Sucher. Und die unterteilen sich dann wiederrum in die Suche in erlöster oder unerlöster Form. Eine Suche in der neptunisch unerlösten Form, wäre z.b. das Festsitzen in irgendwelchen Sekten. Ich glaube, dass kann einem uranischen Sinnsucher nicht so leicht passieren, weil seine Suche unter ganz anderen Vorraussetzungen stattfindet.
Der plutonische Sucher wird in der unerlösten Form fanatisch an seinen Glaubensbildern festhalten und in der erlösten Form wird er das Zeug zu einem charismatischen Glaubensführer haben.
Ich persönlich fühle mich uranisch suchend, stehe jeder Glaubensgemeinschaft und Glaubensinstitution erstmal skeptisch gegenüber und bin überezugt, dass Glaube und Sinnefindung niemals von außen kommen kann, sondern in sich selbst gefunden werden muss - als Prozeß - in der Auseinandersetzung mit sich selbst.
lg
Gabi