Sinn?

lolasu

Mitglied
Registriert
14. Mai 2005
Beiträge
157
Guten Tag,

die Lolasu und ihre Sorgen...und ihr Kopfzerbrechen und ihr Leiden...
Gerade quält sie sich noch immer und überlegt sich ob denn wenigstens ein Sinn dahinter stecken könnte. Ob es auch nur die Hoffnung gibt, dass sie irgendwann mal denkt: Es war so schrecklich, aber es war sinnvoll und gut weil...

Gibt es denn auch aus magischer Sicht einen Sinn von Leid? Wofür kann er gut sein?
Was ist mit den Menschen, die an Leid zerbrechen? Ist es "nur", dass sie es nicht geschafft haben die Herausforderungen zu meistern?
Kann man eigenes Leid überhaupt verhindern? Ist es Karma? Darf man es selbst reduzieren, oder verhindern? Z.B. mit Magie? Bin ich ein -->:alien: weil ich mir solche gedanken mache?

Grüße
Lolasu
 
Werbung:
hallo!

nein bist du nicht :hamster:

es gibt soooo viele fragen im leben, die man einfach nicht beantworten kann, bzw nicht hervorbringen kann, da sie meist nur mim herzen beantwortbar sind!

ich finde das is solch eine frage!

ich hoffe, das nicht du die/der leidende/r bist!

liebe grüßle!
 
Hallo Lolasu,

Trauer und Zweifel gehören genauso zum Leben, wie Glück, Liebe und Harmonie.
Es gibt Phasen im Leben, da läuft es gut und wir machen uns darüber keine Gedanken. Dann aber, wenn es nicht so gut läuft, dann kommen diese Gedanken hoch. Allerdings sollte das Ganze nicht in eine endlose Grübelei übergehen, das kann regelrecht krank machen.

Ja du leidest und du übersiehst dabei alles, was man dir bisher an Anker zugeworfen hat. Alia hat dir mal ausführlich dazu geschrieben.

Warum glaubst du denn jetzt und was hat dich zu der Annahme verleitet, du würdest gezwungen werden so zu leiden? Karma?
Sorry, das glaube ich kaum, nicht dass ich nicht an Karma glaube und nicht weiß, was Leiden bedeuten kann und es oftmals sogar so ist, dass viele erst durch ein unerträgliches Maß an Leid ihre Berufung und ihren Weg gefunden haben.

Was genau tust du selber aktiv, um aus diesem Gedankenkonstrukt herauszukommen, welche Wege hast du bereits beschritten, um dieses Leiden zu beenden.

Zum Thema Magie hatte ich dir ja mal etwas geschrieben und das was du schriebst, war ja auch gar nicht so verkehrt.

Eigentlich und das habe ich bisher aus allen deinen Postings herausgelesen, weißt du es ja selber, nur die Umsetzung liebe Lolasu, wo bleibt die Umsetzung?

LG
Palo
 
ich wenn es komisch klingen mag, aber ich versuche am leid immer zu wachsen.. ich versuche auch immer herauszufinden was das leiden verursacht.. meistens leidet man, wenn etwas im leben nicht so läuft, wie man sich das vorstellt.. also eine egobezogene sichtweise und daruas resultierendes unbehagen.. wenn man es also schafft, seinen eigensinn zu überwinden, ist alles schon viel einfacher! leider ist das nicht so einfach.. und wer kann schon von sich behaupten egofrei zu sein? .. hey.. aber was solls .. das leben ist der egokiller nummer 1 .. nur lange genug durchhalten und alle von leben gestellten aufgaben annehmen ... im endeffekt hat man sich diese eh selbst gestellt um wieder in unser inneres zu finden ..

also.. ungetrübte lebensfreude
myron
 
Also für mich ist Leid immer eine Herausforderung. Sicherlich abhängig davon woher es kommt.
A) Die aktuelle Situation ist es die Leid verursacht - Mein Ziel ist es in diesem Moment nicht, es zu verstehen, sondern nach vorne zusehen, das Leid zu leben und mich zu reinigen. - verstehen werde ich es eh erst später (wobei später ein sehr weit definierbarer Begriff ist)

B) Eine alte Sache löst sich auf, Blockade oder wie ich es nenne Schachtelteufel. Ich weiß, dass ich diese Gefühle er-leben muss, sie fühlen und sie raus-lassen (weinen oder schreien) damit sie sich lösen und auf-lösen.

-> Es geht mir aber immer besser danach, weil ich das Gefühl habe davon frei zu sein.

Geht es um größeres Leid (welches auch immer), ist es meine Meinung nach ein Teil meiner Lebensaufgabe (die ich, ja selbst wähle).


Lolasu, vielleicht kannst du es genauer beschreiben - ich mach mir gerne mit dir ein paar Gedanken! *g*
 
Werbung:
also ich habe mir schon einiges leid erspart, weil ich mir bewusst geworden bin was es verursacht!

z.B.
entsteht ja auch leid, wenn man anfängt die probleme anderer zu seinen zu machen! diese erkenntnis erspart schoneinmal vieles ..
beispiel: jemand schreit einen anderen an weil ihm etwas nicht passt.. dann ist das sein problem .. seine unzulänglichkeit mit diesem gefühlen nicht fertig zu werden.

aber wie sunny schon geschriebn hat, eine genauere beschreibung wäre sinnvoll :zauberer1

lg
 
Zurück
Oben