Christian schrieb:ohne kleinkariert erscheinen zu wollen:
"Dog" ist der englische Hund, ein Wesen, das unbedingt einen "Gott" braucht, sonst lernt es nie ein für Menschen angenehmes Benehmen. Dreht man Dog um, entsteht "God". Wenn man seine Blickrichtung vom Hund zum Gott wandelt auf dem Strahl zwsichen den Augen des Hundes und der Herrchens (der "Willensstrahl") kann man sehr schön sehen, wie sich die unterschiedlichen Positionen des Hundseins und des Gottseins ergänzen. Der "God" wie "Dog" lenkende "Wille" bleibt immer im Menschen/Gott.
"Ma"- eine halbe Mama, ist klar. Somit haben wir den Gott- einen halben Papa, könnte man sagen, das Bewußtsein ist ja auch durch Hund und Mensch geteilt. Und Ma, die halbe Mama. "Dogma" ist also von meiner persönlichen Wortassoziation her für mich ein Wort, daß eine halbe Mama und einen halben Papa zu einem ganzen Wort vereint.
Wenn natürlich Ma und Pa schon aus ihrer Lebensgeschichte und von ihrem Verständnis, was Ma und was Pa sei schon unterschiedliche Dogmen haben, dann macht "Dogma" keinen Sinn. Dann verläßt man sich lieber auf das Kind, das ist nämlich "Ki" zueNDe. Denn der kindliche Geist ist heilig und differenziert erst, wenn er mit dem ersten Dogma geimpft worden ist. Bis eben Ma oder Pa ihre Dogmen versprühen, die aus der Unterschiedlichkeit ihres Empfindens entstehen zu müssen scheinen.
Liebe Grüße, Christian
Lieber Christian
Ich glaube der Thread mit den Wortklaubereien ist Dir zu Kopf gestiegen *lach*...aber nicht schlecht ..so könnte man es auch betrachten.
LG,Yamina