norbertsco
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
in einer anderen Beitragsreihe habe ich darüber schon mal geschrieben.
Es geht um die Symmetrieverhältnisse im Tierkreis. Es geht darum, wie man aus der Gradzahl von einem bestimmten Wirkpunkt im Horoskop (GSP, Planeten) andere Gradzahlen schlußfolgernn kann.
Das sind dann astrologische Symmetrieoperationen.
Das Prinzip der Schlußfolgerungen liegt in den Spiegelaspekten und den Strukturierungen von Ausgangspunkten in zwei oder mehrere Untereinheiten. Dabei wird den Untereinheiten manchmal ein konstanter Charakter zugeschrieben und manchmal ein variabler Charakter attestiert.
Zwei Punkte korrespondieren miteinander, wenn sie den gleichen Abstand zu einer Symmetrieachse haben.
In der Astrologie des Tierkreises sind die folgenden Symmetrieachsen gegeben:
Konjunktions - Spiegelachse: 0 Grad Widder - 0 Grad Waage
Oppositions - Spiegelachse: 0 Grad Krebs - 0 Grad Steinbock
Quadrat - Spiegelachse: 15 Grad Stier - 15 Grad Skorpion
Quadrat - Spiegelachse: 15 Grad Löwe - 15 Grad Wassermann
Oktil - Spiegelachse: 22,5 Grad Widder - 22,5 Grad Waage
Oktil - Spiegelachse: 7,5 Grad Zwilling - 7,5 Grad Schütze
Oktil - Spiegelachse: 22,5 Grad Krebs - 22,5 Grad Steinbock
Oktil - Spiegelachse: 7,5 Grad Jungfrau - 7,5 Grad Fische
Wir nehmen 27 Grad Wassermann als Ausgangswirkpunkt.
Es ist ein GSP mit einer Jupiter Uranus Qualität (W. D.).
Dieser Punkt beinhaltet eine Jupiter Qualität, die als die "Konstante" in den Symmetrieoperationen angenommen wird und sich nicht verändert.
Die Uranus Qualität ist die Variable, die sich bei den Spiegeltransformationen verändert. Wie sie sich verändert, hängt von der Spiegelachse ab, zu der gespiegelt wird.
Bei einer Spiegelung zur Konjunktionsspiegelachse bleibt die Variable Uranus wie sie ist.
Es resultiert 3 Grad Stier mit ebenfalls Jupiter Uranus.
Bei einer Spiegelung zur Oppositionsspiegelachse verändert sich der Uranus in sein Oppositionszeichen Sonne.
Es resultieren Jupiter Sonne auf 3 Grad Skorpion und Jupiter Sonne auf 27 Grad Löwe.
Bei einer Spiegelung zur Quadratspiegelachse verändert sich der Uranus in seine Quadratzeichen Pluto und (Stier) Venus.
Es resultieren Jupiter Pluto auf 27 Grad Skorpion und 3 Grad Löwe.
Es resultieren ebenfalls Jupiter Venus auf 27 Grad Stier und 3 Grad Wassermann.
Bei einer Spiegelung zu den Oktilspiegelachsen verändert sich der Uranus in Mond und Saturn; Mars und (Waage) Venus.
Es resultieren Jupiter Mond auf 12 Grad Widder und 18 Grad Fische.
Es resultieren Jupiter Saturn auf 12 Grad Waage und 18 Grad Jungfrau.
Weiter: 12 Grad Steinbock und 18 Grad Zwilling mit Jupiter Mars
Weiter: 12 Grad Krebs und 18 Grad Schütze mit Jupiter Venus
Wenn man nun soviele weitere Wirkpunkte durch Symmetriepunkte geschlußfolgert hat, so stellt sich natürlich die Frage, ob denn praktisch und empirisch stimmt, was theoretisch scheinbar stichhaltig ist.
Ich will es vorwegnehmen. Zunächst ist die Auffindung der meisten Wirkpunkte empirisch erfolgt.
Erst danach wurde der Zusammenhang der Symmetrieoperationen gefunden.
Der Jupiter Mond Punkt auf 12 Grad Widder und 18 Grad Fische wurde bei umfangreichen Untersuchungen zu Glücksspielen gefunden.
Der Jupiter Saturn Punkt auf 18 Grad Jungfrau und 12 Grad Waage wurde bei umfangreichen Untersuchungen gefunden, wenn "Erlaubnis - Zertifikate" durch staatliche Stelle ausgegeben wurden.
Man kann es mit den Spiegelachsen nun noch weiter fortführen.
So ist der geometrische Mittelpunkt bzw. die arithmetische Halbsumme zwischen der Oktilspiegelachse und der Konjunktionsspiegelachse eine:
Hexadecil - Spiegelachse auf: 11,25 Grad Widder - 11,25 Grad Waage
Wenn man nun den Jupiter Mond Punkt bei 12 Grad Widder zu dieser Achse spiegelt, so erhält man die Gradzahl 10,5 Grad Widder.
Auch dieser Punkt ist eindeutig Jupiter - haltig.
Die Angabe der Variablen ist hier nicht mehr so leicht. Sie kann inhaltlich mit "Erwerb von Zeugnissen" umschrieben werden. Vielleicht ist das eine Merkur Saturn Modalität, die da zum Jupiter hinzu kommt.
Die Spiegelungen zu den weiteren Hexadecil - Spiegelachsen sollen jetzt nicht weiter ausgeführt werden.
Eine kurze Andeutung soll noch sein:
Der Wirkpunkt auf 12 Grad Widder mit Jupiter Mond hat einen Abstand von ca. 0,7 Grad zur Spiegelachse auf 11,25 Grad Widder.
Es zeigt sich nun, daß weitere Wirkpunkte im Abstand von 0,7 Grad zu den anderen Spiegelachsen vorliegen.
Z.B. 15,7 Grad und 14,3 Grad Stier mit einem Abstand von jeweils 0,7 Grad zur Quadrat - Spiegelachse.
Oder 23,2 Grad und 21,8 Widder mit einem Abstand von 0,7 Grad zur Oktil - Spiegelachse.
Die oben genannten Wirkpunkte können alle zu einer Jupiter - Symmetrieklasse gezählt werden.
Es gibt selbstverständlich auch noch eine Saturn - Symmetrieklasse und eine Pluto - Symmetrieklasse etc., die sich in vielen Wirkpunkten darstellen.
Beste Grüße
norbertsco
in einer anderen Beitragsreihe habe ich darüber schon mal geschrieben.
Es geht um die Symmetrieverhältnisse im Tierkreis. Es geht darum, wie man aus der Gradzahl von einem bestimmten Wirkpunkt im Horoskop (GSP, Planeten) andere Gradzahlen schlußfolgernn kann.
Das sind dann astrologische Symmetrieoperationen.
Das Prinzip der Schlußfolgerungen liegt in den Spiegelaspekten und den Strukturierungen von Ausgangspunkten in zwei oder mehrere Untereinheiten. Dabei wird den Untereinheiten manchmal ein konstanter Charakter zugeschrieben und manchmal ein variabler Charakter attestiert.
Zwei Punkte korrespondieren miteinander, wenn sie den gleichen Abstand zu einer Symmetrieachse haben.
In der Astrologie des Tierkreises sind die folgenden Symmetrieachsen gegeben:
Konjunktions - Spiegelachse: 0 Grad Widder - 0 Grad Waage
Oppositions - Spiegelachse: 0 Grad Krebs - 0 Grad Steinbock
Quadrat - Spiegelachse: 15 Grad Stier - 15 Grad Skorpion
Quadrat - Spiegelachse: 15 Grad Löwe - 15 Grad Wassermann
Oktil - Spiegelachse: 22,5 Grad Widder - 22,5 Grad Waage
Oktil - Spiegelachse: 7,5 Grad Zwilling - 7,5 Grad Schütze
Oktil - Spiegelachse: 22,5 Grad Krebs - 22,5 Grad Steinbock
Oktil - Spiegelachse: 7,5 Grad Jungfrau - 7,5 Grad Fische
Wir nehmen 27 Grad Wassermann als Ausgangswirkpunkt.
Es ist ein GSP mit einer Jupiter Uranus Qualität (W. D.).
Dieser Punkt beinhaltet eine Jupiter Qualität, die als die "Konstante" in den Symmetrieoperationen angenommen wird und sich nicht verändert.
Die Uranus Qualität ist die Variable, die sich bei den Spiegeltransformationen verändert. Wie sie sich verändert, hängt von der Spiegelachse ab, zu der gespiegelt wird.
Bei einer Spiegelung zur Konjunktionsspiegelachse bleibt die Variable Uranus wie sie ist.
Es resultiert 3 Grad Stier mit ebenfalls Jupiter Uranus.
Bei einer Spiegelung zur Oppositionsspiegelachse verändert sich der Uranus in sein Oppositionszeichen Sonne.
Es resultieren Jupiter Sonne auf 3 Grad Skorpion und Jupiter Sonne auf 27 Grad Löwe.
Bei einer Spiegelung zur Quadratspiegelachse verändert sich der Uranus in seine Quadratzeichen Pluto und (Stier) Venus.
Es resultieren Jupiter Pluto auf 27 Grad Skorpion und 3 Grad Löwe.
Es resultieren ebenfalls Jupiter Venus auf 27 Grad Stier und 3 Grad Wassermann.
Bei einer Spiegelung zu den Oktilspiegelachsen verändert sich der Uranus in Mond und Saturn; Mars und (Waage) Venus.
Es resultieren Jupiter Mond auf 12 Grad Widder und 18 Grad Fische.
Es resultieren Jupiter Saturn auf 12 Grad Waage und 18 Grad Jungfrau.
Weiter: 12 Grad Steinbock und 18 Grad Zwilling mit Jupiter Mars
Weiter: 12 Grad Krebs und 18 Grad Schütze mit Jupiter Venus
Wenn man nun soviele weitere Wirkpunkte durch Symmetriepunkte geschlußfolgert hat, so stellt sich natürlich die Frage, ob denn praktisch und empirisch stimmt, was theoretisch scheinbar stichhaltig ist.
Ich will es vorwegnehmen. Zunächst ist die Auffindung der meisten Wirkpunkte empirisch erfolgt.
Erst danach wurde der Zusammenhang der Symmetrieoperationen gefunden.
Der Jupiter Mond Punkt auf 12 Grad Widder und 18 Grad Fische wurde bei umfangreichen Untersuchungen zu Glücksspielen gefunden.
Der Jupiter Saturn Punkt auf 18 Grad Jungfrau und 12 Grad Waage wurde bei umfangreichen Untersuchungen gefunden, wenn "Erlaubnis - Zertifikate" durch staatliche Stelle ausgegeben wurden.
Man kann es mit den Spiegelachsen nun noch weiter fortführen.
So ist der geometrische Mittelpunkt bzw. die arithmetische Halbsumme zwischen der Oktilspiegelachse und der Konjunktionsspiegelachse eine:
Hexadecil - Spiegelachse auf: 11,25 Grad Widder - 11,25 Grad Waage
Wenn man nun den Jupiter Mond Punkt bei 12 Grad Widder zu dieser Achse spiegelt, so erhält man die Gradzahl 10,5 Grad Widder.
Auch dieser Punkt ist eindeutig Jupiter - haltig.
Die Angabe der Variablen ist hier nicht mehr so leicht. Sie kann inhaltlich mit "Erwerb von Zeugnissen" umschrieben werden. Vielleicht ist das eine Merkur Saturn Modalität, die da zum Jupiter hinzu kommt.
Die Spiegelungen zu den weiteren Hexadecil - Spiegelachsen sollen jetzt nicht weiter ausgeführt werden.
Eine kurze Andeutung soll noch sein:
Der Wirkpunkt auf 12 Grad Widder mit Jupiter Mond hat einen Abstand von ca. 0,7 Grad zur Spiegelachse auf 11,25 Grad Widder.
Es zeigt sich nun, daß weitere Wirkpunkte im Abstand von 0,7 Grad zu den anderen Spiegelachsen vorliegen.
Z.B. 15,7 Grad und 14,3 Grad Stier mit einem Abstand von jeweils 0,7 Grad zur Quadrat - Spiegelachse.
Oder 23,2 Grad und 21,8 Widder mit einem Abstand von 0,7 Grad zur Oktil - Spiegelachse.
Die oben genannten Wirkpunkte können alle zu einer Jupiter - Symmetrieklasse gezählt werden.
Es gibt selbstverständlich auch noch eine Saturn - Symmetrieklasse und eine Pluto - Symmetrieklasse etc., die sich in vielen Wirkpunkten darstellen.
Beste Grüße
norbertsco