Sinn im Leben und Tod

Morticia82 schrieb:
die Umfrage zeigt es leider nicht mehr an. Aber ich habe auch keine Angst vor dem Tod. Gibt es schon ein Ergebnis bei dieser Umfrage?
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Bei mir gibt es auch nur einen Error, wenn ich den Link antippe.

Es gibt soooo viele Leute, die sagen mit dem Tod ist es aus, unweigerlich aus. So wie der Mensch nur deswegen lebt, weil sich seine Eltern zufällig getroffen haben und das Leben eigentlich ein Zufall ist, der kommt und ins Nichts vergeht, deswegen verschwindet der Mensch wieder ins Nichts, wenn er stirbt.

Eigentlich und deswegen wäre eine Umfrage unter den Esoterik-Usern angebracht, ob sie glauben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht. Bei dieser Umfrage würde es nicht darum gehen, ob man sich fürchtet oder nicht.
 
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reinwiel schrieb:
Bei mir gibt es auch nur einen Error, wenn ich den Link antippe.

Es gibt soooo viele Leute, die sagen mit dem Tod ist es aus, unweigerlich aus. So wie der Mensch nur deswegen lebt, weil sich seine Eltern zufällig getroffen haben und das Leben eigentlich ein Zufall ist, der kommt und ins Nichts vergeht, deswegen verschwindet der Mensch wieder ins Nichts, wenn er stirbt.

Eigentlich und deswegen wäre eine Umfrage unter den Esoterik-Usern angebracht, ob sie glauben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht. Bei dieser Umfrage würde es nicht darum gehen, ob man sich fürchtet oder nicht.
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Natürlich gibt es ein Leben nach dem Tod und nach dem Tod ein Leben. Was ist daran so schwer zu verstehen? (Bist nicht Du damit gemeint, reinwiel.
 
Bei mir kommt auch nur ein "Error" wenn ich den Link anklicke.

Ein Nachbar von mir, totaler Skeptiker, hat immer meine Energiearbeit infrage gestellt, sich sogar
darüber lustig gemacht.
Wir haben mal das Thema Tod und Wiedergeburt angesprochen und er meinte "wenn du tot bist,
bist du tot".
Letztes Jahr hatte er ein Nahtoderlebnis, ist seinen vorverstorbenen Verwandten begegnet.
Seitdem ist er nachdenklicher geworden und hält sich mit seinen Aussagen zurück.
Er hat einen Hirntumor und sieht sich mit seinem baldigen Ableben konfrontiert.

Ich habe mal über ein Medium einen Jenseitskontakt herstellen lassen.
Durch die präzisen Aussagen wurden bei mir letzte Zweifel ausgeräumt.
Was uns nach unserem physischen Tod erwartet, das wird wohl ein ewiges Mysterium bleiben.
Weiter geht es auf jeden Fall.
 
Eristda,
Genau, jeder hat seine Aufgabe, entweder eine positive oder eine negative.
Beide Kräfte, der Erneuerer (das Helle) und der Zerstörer (das Dunkle) ergänzen sich wie der Tag und die Nacht.


Wieso sollte eine Aufgabe die wir zu erfüllen haben negativ sein?
Es gibt keine negativen Aufgaben.
Alles,ob positiv oder negativ sollen wir positiv erledigen, damit auch das Negative aus unserem Leben verschwindet.
in Liebe Gida

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte im Leben fünf Nahtoderfahrungen, die erste schon so im Alter von 10 Jahren. Damals sah ich die Szene meines angeblichen Sterbens - und wie meine Verwandten darauf reagierten, "von oben". Mit 38 dann 4 Nahtoderfahrungen innerhalb von 3 Wochen, das war eine längere Geschichte. (Ich schreibe gerne mehr darüber, wenn das gewünscht wird.) Jedenfalls änderte ich danach mein Leben, (weil ich erfahren hatte, dass ich mit dem, wozu ich gekommen war, noch gar nicht angefangen hatte!) - indem ich fortan nur tat, was sich IN MIR richtig anFÜHLTE. So lernte ich meiner Seele zu folgen. Dabei ist ganz schön was heraus gekommen (ist auf meiner Webseite eingestellt).
Was einen nach dem Tod erwartet hat also auch damit zu tun, wie dieses dann gerade zu Ende gegangene Leben geführt wurde.

Eristda schrieb:
Weißt du denn, was dich nach dem physischen Tod erwartet ??
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Auf jeden Fall ist unser Bewusstsein / unsere Seele nicht einfach weg. Man könnte z.B. sagen: 'Wir schaffen uns unsere Hölle selbst' : Wenn wir anderen was angetan haben, und dann "von oben" mitanschauen müssen, wie diese deshalb leiden ... Aber uns wird dieses Leiden nicht 'gemacht' - es handelt sich dabei also nicht um eine von irgend wem auferlegte Strafe ...

Wir in dieser Kultur christlicher Prägung haben da ganz schön viel dazu zu lernen, darüber, wie es wirklich ist.
 
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Serafia schrieb:
Auf jeden Fall ist unser Bewusstsein / unsere Seele nicht einfach weg.

Wir in dieser Kultur christlicher Prägung haben da ganz schön viel dazu zu lernen, darüber, wie es wirklich ist.
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Zu lernen gibt es wirklich viel - so z.B. die Einsicht, dass unser Körper trotz seiner Funktionen nur ein totes Gemäuer ist. Also eine Ansammlung von Atomen, die ihre Beziehung zu anderen Atomen zwar ändern können, aber nicht selbst das Leben sind, z.B. bei den vielen chemischen Prozessen in uns.

Das "Leben" ins uns ist die in diesem Körper befindliche Seele zusammen mit dem kräftigen Geist. Der Körper ist das Hexenhaus bei Hänsel und Gretel, wobei die kurzsichtige Materie, die Kurzsichtigkeit der Hexe, sich bemüht, Seele und Geist letztendlich zu verschlucken, aufzufressen.

Meiner Meinung nach ist es in Wirklichkeit so, dass Seele und Geist als Zusammenspiel von feinsten Körpern in uns das Leben sind. Sie sind die Träger unserer Erinnerungen, unserer Gedanken,unserer Phanatsie, unseres Gestaltungsvermögens, unserer Wünsche, unseres Willens, unserer.......und und und
 
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