Erstmal hallo.
Seit mehreren Tagen verbringe ich viele schlaflose Nächte damit, Antworten auf eine bestimmte Frage zu suchen. 'Warum ist der Mensch traurig'?
Dazu möchte ich kurz meine bisherigen Überlegungen vorstellen:
Die Trauer ist, so wie die Angst vor dem Neuen oder Instinkte, seit dem Ursprung der Menschheit uns verankert. Laut mehreren Thesen von Kant und anderen bedeutenden Menschen (ich will nicht zu gross darauf eingehen, um nicht vom Thema abzukommen) ist die Trauer eine der menschlichen Basisemotionen. Aber das erklärt noch nicht ihren Sinn und Zweck. Vielleicht will der Mensch von Natur aus traurig sein. Dadurch erfüllt er sich von Selbstmitleid und erhofft sich Mitleid anderer Leue. Aber der Mensch ist nicht traurig, damit er Aufmerksamkeit bekommt (oder vielleicht doch?). Die Frage, was Trauer für einen Zweck hat, kann man, so wie zahlreiche weitere Fragen, nicht objektiv beantworten, da einerseits jeder Mensch eine andere Antwort auf diese Frage finden kann, und einem andererseits einfach die Zeit und Lust fehlt, Antworten zu suchen. Trauer ist einfach da, man kann sie nicht begründen. Aber trotzdem kann man es versuchen...was wäre bsp. ein Leben ohne Trauer? Man würde wahrscheilich jegliche Art von Mitgefühl verlieren. Aussrdem würde man die Freude am Leben verlieren, denn, so wie es ohne Nacht keinen Tag geben würde, würde man ohne das Gefühl der Trauer auch das der Freude nicht kennen. Und ohne Freude wären wir alle nur ausdruckslose Wesen, dessen Ziel es ist, irgendwie ihr Leben zu leben (das sind wir meiner Meinung nach eh, nur gestalten Trauer und Freude das ganze etwas farbiger).
Soviel also zu meinen bisherigen Überlegungen. Aber warum denke ich überhaupt über so etwas nach? Naja, das ist wohl auch eine dieser Fragen für die man nie eine wirkliche Antwort finden wird...
Und was denkt ihr so? Was für einen Sinn hat die Trauer eurer Meinung nach?
Seit mehreren Tagen verbringe ich viele schlaflose Nächte damit, Antworten auf eine bestimmte Frage zu suchen. 'Warum ist der Mensch traurig'?
Dazu möchte ich kurz meine bisherigen Überlegungen vorstellen:
Die Trauer ist, so wie die Angst vor dem Neuen oder Instinkte, seit dem Ursprung der Menschheit uns verankert. Laut mehreren Thesen von Kant und anderen bedeutenden Menschen (ich will nicht zu gross darauf eingehen, um nicht vom Thema abzukommen) ist die Trauer eine der menschlichen Basisemotionen. Aber das erklärt noch nicht ihren Sinn und Zweck. Vielleicht will der Mensch von Natur aus traurig sein. Dadurch erfüllt er sich von Selbstmitleid und erhofft sich Mitleid anderer Leue. Aber der Mensch ist nicht traurig, damit er Aufmerksamkeit bekommt (oder vielleicht doch?). Die Frage, was Trauer für einen Zweck hat, kann man, so wie zahlreiche weitere Fragen, nicht objektiv beantworten, da einerseits jeder Mensch eine andere Antwort auf diese Frage finden kann, und einem andererseits einfach die Zeit und Lust fehlt, Antworten zu suchen. Trauer ist einfach da, man kann sie nicht begründen. Aber trotzdem kann man es versuchen...was wäre bsp. ein Leben ohne Trauer? Man würde wahrscheilich jegliche Art von Mitgefühl verlieren. Aussrdem würde man die Freude am Leben verlieren, denn, so wie es ohne Nacht keinen Tag geben würde, würde man ohne das Gefühl der Trauer auch das der Freude nicht kennen. Und ohne Freude wären wir alle nur ausdruckslose Wesen, dessen Ziel es ist, irgendwie ihr Leben zu leben (das sind wir meiner Meinung nach eh, nur gestalten Trauer und Freude das ganze etwas farbiger).
Soviel also zu meinen bisherigen Überlegungen. Aber warum denke ich überhaupt über so etwas nach? Naja, das ist wohl auch eine dieser Fragen für die man nie eine wirkliche Antwort finden wird...
Und was denkt ihr so? Was für einen Sinn hat die Trauer eurer Meinung nach?