Singlebörse für Frauenliebende Frauen

Hallo "Sternenspiel",
ich glaube nicht, dass Du eine lesbische Frau in einem männlichen Körper bist, denn um lesbisch zu sein, müsstest Du biologisch eine Frau sein, was Du nicht bist. Aber Klassifizierungen sind nicht wichtig. Wichtig ist wie Du Dich fühlst. Du bist ein Mann, der seine weiblichen Seiten sehr intensiv lebt und an Frauen interessiert ist. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Im Gegenteil: wenn mehr Menschen Weibliches leben würden, würde das die Gesellschaft sicherlich sehr bereichern. Du mochtest Puppen. Na und? Du lebst "weiblich". Na und? Das einzige, was es eventuell das Leben für Dich schwieriger machen könnte, ist der Umstand, dass Du Dich an dem orientierst, was viele Menschen als "männlich" ansehen bzw das, was Du dafür hältst. Das ist alles. Aber bitte, lebe Dich doch einfach. Ich bin überzeugt, dass es da draußen eine Frau gibt, die es wunderbar findet, wie Du bist. "Jeder Topf findet seinen Deckel, wenn er es zulässt;-)"

Liebe Grüße

Zauberin:zauberer1
 
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Hi, danke, ich glaub auch, dass ich das ein bisschen überspitzt ausgedrückt habe, aber man hört ja bei den Homosexuellen oft, eine Frau in einem männlichen Körper, oder ein Mann in einem weiblichen Körper, und vielleicht ist das auch bloß eine Redensart.
Eigentlich seh ich mich am liebsten ganz geschlechtslos, von meinem Geist her, weil da ist das eher gar kein Thema, und spirituell liebe ich (manche) Männer ebenso sehr oder eigentlich noch mehr als (manche) Frauen, es ist bloß so, dass ich Frauen generell etwas gelungener finde, aber bei den Männern sind hin und wieder Prachtexemplare dabei, wo dann die Frauen nicht mehr mithalten können.
Ist wahrscheinlich von der Evolution bedingt, die weiblichen Tiere wollen wenige Nachkommen, aber die sollen gelungen sein und sicher überleben, bei den Männchen ist es ein Glücksspiel, manche von ihnen (bei vielen Tierarten die meisten) haben gar keine Nachkommen, und ein paar besonders viele.
Ist nur eine Hypothese, aber es könnte sein, dass dadurch die weiblichen Gene eher auf Stabilität ausgelegt sind, und die männlichen eher auf das Experiment, für den Fall, dass das aufs menschliche Gehirn zutrifft, wäre es eine mögliche Erklärung, warum einige Männer echt gut gelungen sind, viele richtig daneben sind, und die Frauen insgesamt und generell ganz okay. (Und würde auch eine Erklärung dafür sein, warum die meisten großen Gestalten in Kunst und Wissenschaft von Männern gestellt wurden.)
Vielleicht hatte ich auch bloß Pech im Kindergarten, und ein Rowdy aus der Nachbarschaft hat mich geschockt, glücklicherweise bin ich letztens draufgekommen, dass es einige Männer gibt, die das alles wieder gutmachen und die ich ehrlich liebe (rein platonisch und spirituell, versteht sich, sind ja nur teilweise derzeit im leiblichen Körper unterwegs), und ein paar mehr Frauen, die ich echt gerne mag.
Wie sich das mit dem Topf und dem Deckel bei mir gestalten soll, weiß ich auch nicht, rein theoretisch wäre es möglich, dass es auch eine Frau gibt, die mit mir so in Resonanz tritt wie meine liebsten Freunde, wenn nicht, muss ich halt improvisieren.

Liebe Grüße
Der In Den Sternen Spielt
 
ich hoffe, ich stör euch nicht. Aber leider, wenn man das Wort "stören" sagt, hat man's schon gemeint,

(Blöderweise, wenn man "Hintergedanken" sagt, sind dann umgehend welche da,
Ich bin eine lesbische Frau in einem männlichen Körper.

weil die hätten mich sonst ausgelacht.)

weil ich eher passiv und schüchtern war,

Du klingst als ob Du jahrelang Zwangpsychologisiert wurdest...

Und jetzt ist es so, dass meine inneren Persönlichkeitsanteile alle weiblich sind, ich find überhaupt nichts männliches, also nichts, was sich mit anderen Männern identifizieren möchte

was vetstehst du denn unter Persöhnlichkeitsanteilen.?

Ich glaube, das Hauptproblem ist, dass ich die Männer alle nicht so mag, auch wenn ich in den letzten Jahren etwas toleranter geworden bin,

muss man(n) sich nicht zuerst selber mögen, bevor man(n) andere mag.?

Deswegen hab ich mir gedacht, wenn ich das nicht nur spaßeshalber so sehe, als wäre ich eine lesbische Frau in einem männlichen Körper, sondern ganz ernsthaft, ob mich das irgendwie weiterbringen könnte.

hat es Dich weiter gebracht.?

Vielleicht verstehe ich mich mit anderen lesbischen Frauen umso besser, weiß zwar nicht, wo das ganze hinführen soll, aber ich weiß auch noch nicht so ganz, warum andere Frauen überhaupt lesbisch sind.

wer weiss das schon so genau....:)

Hat das was mit der Psychologie zu tun, dass sie wie ich mit den Männern nicht so können?

keine Ahnung, vielleicht mit dem gleichen weshalb Du mit Männern nicht zu können glaubst....aber ich denke, dass der Mensch viel zu weit nach vorne sieht, anstatt im Moment zu sein,denn wenn man/frau jemanden mag was spielt da das Geschlecht für eine Rolle.?

Oder geht es da rein um die Sexualität, dass sie es nicht mögen, wenn man in sie was hineinsteckt, aber andererseits, anscheinend nehmen die auch Dildos.

weiss ich auch nicht, aber ich denke wenn man eben zu weit nach vorne sieht hat es mit Sexualität zu tun, denn einen Menschen lieben kann ja nicht wirklich etwas mit demk Geschlecht zu tun haben.....

(Vielleicht ist es auch wegen der Automatik, die ein Mann entwickelt, wenn er in die Nähe einer gewissen Erregungsschwelle kommt, die manche Frauen nicht so mögen, weswegen sie es lieber mit anderen Frauen machen, weil sie sich da überfahren fühlen und lieber flexibel herumsurfen?)

spielt ja keine Rolle weshalb, Du hast ja andere Probleme....:)

weil wenn ich die Männer mögen würde, wäre ich ja selber einer, und dann hätte ich auch schon längst eine normale Frau und eine fast normale Familie.

ja, wenn wir doch alle nur normal wären, dann wäre die Welt in Ordnung...:D
 
Was ich damals geschrieben hab ist nicht mehr wirklich aktuell, aber eines kann ich sagen, ICH MAG BISEXUELLE FRAUEN! (Müssen aber auch hübsch sein, und intligent sowiso.)
 
Lieber Sternenspiel,

ich denke, wenn Du es schaffen würdest, weniger zu kategorisieren, also in "Schubladen" einzuteilen, dann wäre es vielleicht ein wenig einfacher für Dich. Sei einfach wie Du bist und lass die anderen sein, wie sie sind. Es ist doch letzen Endes egal, wie Du etwas nennst. Lebe Dich, wie Du bist und lass andere leben, wie sie sind. Alles Leid ensteht leider letzten Endes nur daraus, dass man sich oder andere nicht so sein lässt, wie man oder sie ist bzw sind.

Alles Gute!

Zauberin

PS.: In der Geschichte waren nicht nur Männer herausragend, auch Frauen waren (und sind) es, ihre Möglichkeiten das öffentlich zu zeigen, waren aber damals sehr eingeschränkt (teilweise ist das auch heute noch so, aber manchmal leider so subtil, dass viele glauben, dem wäre nicht so; wie man auch an Deiner Meinung, dass nur Männer Herausragendes geleistet hätten, sehen kann).
 
Ich lass mich eh so sein, wie ich bin, ich möchte mich nur beschreiben, aber weil ich nicht vorhabe, mich an diese Beschreibungen zu halten, möchte ich sie zumindest möglichst zutreffend gestalten.
 
Also ich weiß nicht wie weit das hier noch ins Nichts gehen soll? Aber wo ist denn das Thema hin?

Also ich bin auch eine Sie die auf Frauen steht xD sooo und was jetzt? xD
 
Hey, ich hab die Erfahrung das man mit Lesbenweiber gut diskutieren kann, auch wenn sie vielleicht bi sind, man kann locker über alles reden und ich wollt mal eure Meinung zu meiner Meinung lesen.

Also das Thema das ich hier als Subthema einschleuse, betrifft den sexuellen Kontaktpunkt beim Akt.

Also da es im esoterisch-religösen Bereich wenig Bewusstsein über Analverkehr gibt,
und ich nicht weiß wo sonst ich das posten sollte, als hier, beginn ich mal mit einem
Vorschlag.

Ich fänds absolut intelligent, wenn der Phallus bei den ersten Übungen des Sexyogas
zuerst nur in den Anus eindringt, wenn man sich noch nicht so gut kennt.

Also mein ersten Ansprechpartner war Osho, also Bagwan und er war viel offener
als mein zweiter Lehrer der Buddha Maitreya, Samael Aun Weor, der so nicht gesprochen hat.

Ich litt viel unter den vielen Partnern meiner Mutter, die teils in Scheidung teils in kurzen Beziehungen lebte, und ich dachte mir, wenn die alle nur von hinten in sie eingedrungen
wären, das hätte mir nichts ausgemacht, und wenn sie dann bemerkt hätte das es ein
Mann ist, der Beziehungsfähig ist, dann hätte sie ja die vordere Kirche anbieten können,
wo ich auch mal durchgerutscht bin.

Außerdem gibt es Kinder die aus Vergewaltigungen entstehen, und das wär nicht so, wenn das Vergewaltigungsopfer den Vergewaltiger in den Anus führt, und die
Empfängnishütte für ihren Gatten vorbehält.

Also nochmal, nur Analverkehr vor der festen Beziehung, um ungesunde Verhütungsmittel nicht zu brauchen, und um Zeit zu haben um sich besser kennenzulernen, auch wenn man schon miteinander schläft, weil man sich noch nicht sicher ist ob der Sexpartner auch der richtige Vater für das Kind, die Kinder ist.

Es ist ja so das Gummis und Pille vom Verstand besser eingestuft werden als der Analakt. Doch als Alternative wenn einfach die Sexualtät sehr schnell reagiert beim kennenlernen, und man noch gar nicht weiß ob man geistig, esoterisch, spirituell,
familiär zusammenpasst, bin ich für meinen oben erwähnten Vorschlag, zuerst mal
nicht in Richtung Gebärmutter einzudringen, denn wie wir alle wissen ist der A nicht mit der Gebärmutter verbunden.

Universelle Grüße
 
Wenns beiden Spass macht sollen sies doch machen, mit Gewalt ist keinem geholfen worden außer den Liebhabern aus der SmEcke ;D
 
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Hallo miteinander

Ja die Liebe kennt keine Grenzen, keine körperlichen Unterschiede, den sie ist einfach nur rein und wahr und wird oft nur durch gesellschaftliche Zwänge, Wertvorstellungen leider in Schranken gewiesen halt.

I
Phoenix

Die Liebe kennt keine körperlichen Unterschiede, das stimmt. Aber meine Libido unterscheidet hier sehr wohl. Auch auf ein Zusammenleben mit Männern kann ich gar nicht denken. Ich bemerkte erst mit 26, dass ich auf Frauen stehe. Bis jetzt hatte ich leider noch keine Beziehung und nicht wirklich Erfahrungen. Aber ich weiß jetzt schon. Ein Tanz mit einer Frau ist für mich tausend Mal erotischer als mit einem Mann. Ich weiß noch ganz genau, wie ich Anfang dieses Jahres mit einer ganz besonderen Frau getanzt habe. Es war so unglaublich. Unbeschreiblich. In dem Moment wusste ich, was andere mit "Geilheit" meinten. Das kannte ich vorher nicht wirklich, obwohl ich etwas mit Männern hatte. Mehr als nur tanzen, versteht sich. Zu schade, dass diese sinnliche Person keine Beziehung wollte.

Also ich Single, 29, aus Wien suche nicht - lass mich aber gerne finden :lachen:
 
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