Singlebörse für Frauenliebende Frauen

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aber wies ausschaut hab ich den thread umsonst gemacht da es anscheinend keine aktiven lesben udn bifrauen hier gibt.



Umsonst hast du es sicherlich nicht gemacht, nein, ich denke nicht!

Ich finde es sehr toll und mutig von dir, wenn man bedenkt, was für Stimmungen hier im Forum manchmal herrscht!


Hab einfach Geduld, liebe Shila Eluah!!!


:blume:



:winken5:
 
Hallo Shila Eluah,
doch,es gibt sie.War/bin eine davon.Wollte schon eher schreiben,"durfte" aber noch nicht.Jetzt darf ich und habe einen Moment Zeit.
Jedoch bin ich nicht mehr auf der Suche,lebe mein Leben als Single.Brauche die Zeit auch für mich.Könnte und wollte mein Leben jetzt nicht mehr teilen.Aber,vielleicht...man soll ja nie nie sagen.
Herz-liche Grüße chila1 :banane:
 
Das ist eine nette Idee! Es ist doch letzten Endes ganz egal, welches Geschlecht man hat, wenn man nur liebt. Jeder der ein Problem damit hat, hat ein Problem mit der Liebe. Ich wünschte mir, viel mehr Menschen könnten "dahinter" sehen, hinter selbst geschaffene Grenzen, hinter das, was man "fremd" nennt, weil man es nicht kennt. Wenn man offen ist, wenn man lieben kann, dann muss man nicht mehr urteilen und etwas "fremd" nennen, es wird Teil des eigenen Lebens, welche Bereicherung! Denn im Grunde genommen, sind wir alle gar nicht so unterschiedlich:). In diesem Sinne ein Hoch auf die Liebe, ob zwischen Mann und Mann, Frau und Frau oder Frau und Mann!!!
 
Das ist eine nette Idee! Es ist doch letzten Endes ganz egal, welches Geschlecht man hat, wenn man nur liebt. Jeder der ein Problem damit hat, hat ein Problem mit der Liebe.

so ähnlich hab ich das auch mal behauptet, aber ich bin nicht mehr sicher ob ich das noch so sehe,denn Homosexuelle wollen oft ganz konsequent keinen Gegengeschlechtlichen Partner, ebenso Heterosexuelle und dann wären nur Bisexuelle jene die kein Problem mit der Liebe hätten......

ein Hoch auf die Liebe, ob zwischen Mann und Mann, Frau und Frau oder Frau und Mann!!!

hm......ein Hoch auf die Liebe finde ich schön....:)
 
Hallo miteinander

Ja die Liebe kennt keine Grenzen, keine körperlichen Unterschiede, den sie ist einfach nur rein und wahr und wird oft nur durch gesellschaftliche Zwänge, Wertvorstellungen leider in Schranken gewiesen halt.

Ich habe so erkannt in dem Bezug das man alles in einer Art lieben kann ohne immer auch die sexuelle Sache miteinzubeziehen, den die Liebe ist so Vielfältig doch, Facettenreich und man kann sie nicht katalogiesieren halt so einfach. Die Liebe sprengt alle Grenzen, Raum, Zeit....usw

Na ja noch ein Liedchen dazu das mir gut gefällt aus einem Film der bekannt wäre:

http://www.youtube.com/watch?v=igjSxrCXsMo&feature=player_embedded

Auf die Liebe:banane::banane::umarmen:

lg
Phoenix
 
so ähnlich hab ich das auch mal behauptet, aber ich bin nicht mehr sicher ob ich das noch so sehe,denn Homosexuelle wollen oft ganz konsequent keinen Gegengeschlechtlichen Partner, ebenso Heterosexuelle und dann wären nur Bisexuelle jene die kein Problem mit der Liebe hätten......



hm......ein Hoch auf die Liebe finde ich schön....:)

Liebe Vitella,

wenn ich schreibe, dass nur die Liebe ausschlaggebend ist, meine ich nicht, dass Homosexuelle bzw Heterosexuelle nun alle Grenzen niederreissen müssten und sich für alles öffnen sollten.

Ich denke, das ist nicht möglich und das ist auch gut so. Niemand muss sich auf etwas fixieren, wenn er es nicht will, heißt, wenn jemand Liebe dadurch lebt, dass er oder sie sich auf ein Geschlecht, welches auch immer, als Gegenüber beziehen will, dann ist das ok. Das heißt nicht, dass nur Bisexuelle offen lieben können, das heißt nur, dass Bisexuelle sexuell gesehen für beide Geschlechter offen sind. Das ist auch ok.

Welche Präferenz ein Mensch auch immer bezüglich des Lebens seiner bzw ihrer Sexualität hat, ist letzten Endes egal, wenn es in Liebe und Respekt passiert. Was ich letzten Endes eigentlich damit sagen wollte ist, dass es schön wäre, wenn Menschen nicht immer andere verurteilen würden, nur weil sie nicht so sind, wie sie selbst = ("Norm" = bloß ein willkürlicher Maßstab, den die Menschen dazu nehmen, um zu urteilen = ich bin ok und innerhalb der Norm, Du nicht = außerhalb der Norm; ob sie letzten Endes wirklich "innerhalb der Norm" sind, kann nicht gesagt werden, nur ob es den Anschein hat; ein diesbezügliches Verurteilen erzeugt immer Schmerz und Stress, denn der, der heute innerhalb der Norm ist und über andere urteilt, kann schon morgen außerhalb derselben stehen und wird verurteilt).

In diesem Sinne, ja, ein Hoch auf sie Liebe;-)!

Liebe Grüße

Zauberin:zauberer1
 
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Hi,
ich hoffe, ich stör euch nicht. Aber leider, wenn man das Wort "stören" sagt, hat man's schon gemeint, auch wenn man ein "nicht" dazumacht, andererseits ist das nicht so schlimm, weil man kann sich aus der Sache mit erhöhter Komplexität herauswinden, indem man entstören, verstören, betören, und so weiter dazutut.

Egal, was ich sagen möchte, klingt vielleicht ein bisschen komisch, aber es wäre schön, wenn das jemand ernst nehmen würde und man mir keine Hintergedanken unterstellt. (Blöderweise, wenn man "Hintergedanken" sagt, sind dann umgehend welche da, aber mit der obigen Methode kommt man eigentlich da auch wieder raus.)

Na gut, um gleich mal die Katze aus dem Sack zu lassen und mit der Tür ins Haus zu fallen:
Ich bin eine lesbische Frau in einem männlichen Körper.

Ich weiß, das klingt urkomisch, und jeder (jede) wird lachen und mir was weiß Gott was unterstellen wollen, bis hin zu irgendwelchen Anbaggerungsstrategien, oder dass ich nur Schmäh führen wollte, aber leider, es stimmt wirklich.

Und das ist so ziemlich das Blödeste, was einem passieren kann.

Aber gut, ich muss ja erst mal beweisen, dass es stimmt, und zwar, als Kind hab ich immer mit den Mädchen gespielt, weil mir die Jungs zu grob waren, die wollten nur raufen und so, und mit den Mädchen konnte man sich gut verstehen und schöne Dinge machen. Das ging dann soweit, dass mir die Nachbarstochter eines Tages eine Puppe schenkte, und ich die total begeistert mit nach Hause nahm und irgendwo versteckte, damit sie nur ja niemand sieht. (Irgendwie hab ich da ja leider schon mitgekriegt gehabt, dass sich das nicht gehört, dass eine Junge mit Puppen spielt, und da hab ich mich nicht getraut, das so zu tun, dass es wer merkt, weil die hätten mich sonst ausgelacht.)

Na ja, und später, in der Pubertät, da wollte ich dann auch ein Mädchen sein, weil ich eher passiv und schüchtern war, und mir dachte, das was ein Junge anstellen muss, damit er eine Freundin bekommt, das kann ich nie, und die Mädchen haben es in dieser Beziehung viel leichter.

Und jetzt ist es so, dass meine inneren Persönlichkeitsanteile alle weiblich sind, ich find überhaupt nichts männliches, also nichts, was sich mit anderen Männern identifizieren möchte, und das heißt irgendwie, dass ich gendermäßig eher eine Frau bin. (Habe auch ziemlich lange Haare.)

Mit meinem Körper komme ich allerdings klar, da sehe ich keinen Grund was zu ändern, auch weil mir die Vorstellung von künstlichen Eingriffen sowieso ein Horror ist, und alles so natürlich sein soll wie es geht. (Bis hin zu meiner Angewohnheit, mich nur zu rasieren, wenn es echt schon wieder unbedingt mal sein muss, wodurch ich im besten Fall einen Dreitagesbart habe, im schlimmsten Fall auch etwas mehr, bin da aber vielleicht auch durchaus flexibel.)

Ich glaube, das Hauptproblem ist, dass ich die Männer alle nicht so mag, auch wenn ich in den letzten Jahren etwas toleranter geworden bin, und manche auch ganz okay sind, aber ich kann mich weder mit ihnen identifizieren, noch sie irgendwie attraktiv finden. Deswegen ist ich die Homosexualität für mich auch nicht gangbar, und die normalen männlichen Verhaltensweisen in Bezug auf Partnerschaft kann ich auch nicht, bin also irgendwie ein Reinfall auf allen Ebenen.

Deswegen hab ich mir gedacht, wenn ich das nicht nur spaßeshalber so sehe, als wäre ich eine lesbische Frau in einem männlichen Körper, sondern ganz ernsthaft, ob mich das irgendwie weiterbringen könnte. Vielleicht verstehe ich mich mit anderen lesbischen Frauen umso besser, weiß zwar nicht, wo das ganze hinführen soll, aber ich weiß auch noch nicht so ganz, warum andere Frauen überhaupt lesbisch sind. Hat das was mit der Psychologie zu tun, dass sie wie ich mit den Männern nicht so können? Oder geht es da rein um die Sexualität, dass sie es nicht mögen, wenn man in sie was hineinsteckt, aber andererseits, anscheinend nehmen die auch Dildos. (Mir persönlich wäre das Hineinstecken vielleicht auch nicht so wichtig, hab mir das noch nicht so überlegt, überhaupt hab ich noch nicht so viel sexuelle Erfahrung mit anderen, als dass ich das jetzt praktisch beurteilen könnte.)

(Vielleicht ist es auch wegen der Automatik, die ein Mann entwickelt, wenn er in die Nähe einer gewissen Erregungsschwelle kommt, die manche Frauen nicht so mögen, weswegen sie es lieber mit anderen Frauen machen, weil sie sich da überfahren fühlen und lieber flexibel herumsurfen?) (Einen Vorteil hat die viele sexuelle Erfahrung, die man sich allein verschafft, nämlich wenn man neugierig ist, kommt man immer auf was neues drauf, und da gibt's echt total viele verschiedene Gemütszustände, die da involviert sind und die man einzeln hervorholen kann, und da kann man sich selber subtiler wahrnehmen als wenn man immer auf wen anderen schaut.) (M.a.W. ich bin da eher reichhaltig.)

Na gut, soweit mal. Vielleicht gibt's auch Leidensgenossen oder -innen, vielleicht jemand so wie ich, oder vielleicht auch einen homosexuellen Mann in einem weiblichen Körper, obwohl mir das wahrscheinlich auch eher nicht so zusagt, weil wenn ich die Männer mögen würde, wäre ich ja selber einer, und dann hätte ich auch schon längst eine normale Frau und eine fast normale Familie.
 
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