sind zu hohe Steuern eine Politische Verfolgung

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Hallo
diese vielen armen Menschen wo sollen die den Asyl finden ???

hohe steuern tun den armen leuten nicht weh

eher schmerzt sie, dass es nicht hoch genuge steuern für die reichen menschen so dass der staat weniger geld zur verfügung hat für den sozialausgleich

wer über zu hohe steuern jammert - hat meist eh schon genug
 
Hallo
diese vielen armen Menschen wo sollen die den Asyl finden ???

Zu hohe Steuererhebungen halte ich persönlich für wirtschaftsfeindlich. Die Investitonen gut Situierter werden zunehmend blockiert. Deren Nachfrage fällt möglicherweise geringer aus, was negative konjunkturelle Konsequenzen hätte. Wirtschaftsproduktivität ist essenziell für unsere Wirtschaft. Wir sollten sie uns bewahren.

Ich halte zu enorme Steuersätze auch für ineffektiv. Solange es die Option der Steuerhinterziehung gibt, werden einige der Besserverdienenden davon Gebrauch machen. Ob der Spitzensteuersatz nun 40% oder 45% beträgt, ist dabei von sekundärer Relevanz. Es bedarf einer fundamentalen Reform des Steuer-Systems.
 
menschen die viel geld haben, haben eine soziale verantwortung!
gibt ja einige die sehr viel spenden, und mehr steuern zahlen/zahlen wollen

Personen mit hohem Einkommen zahlen doch bereits den Großteil des gesamten Einkommensteueraufkommens! Besteuerung darf weder leistungsfeindlich noch demotivierend sein!! Und auch nicht enteignend.
 
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Ungleichheit


bei deinen aussagen ist es eindeutig, das du gut situiert lebst.....

würdest du in nem sozialbau + ner zukunft als mc doof verkäuferin entgegen sehen, würdest du anders denken......oder glaubst du das das der traumjob jeden menschens ist, putze, abwäscher......zu sein......ohne gerecht entlohnung noch dazu
 

Was erwartest Du? Dass jede Berufstätigkeit gleichermaßen monetär entlohnt wird? Dass also ein Straßenkehrer so viel verdienen sollte wie ein Arzt? Dass das Nonsens wäre, sollte Dir unmittelbar einleuchten.

.ohne gerecht entlohnung noch dazu

Ich halte nichts von feudalistischer Sklaverei, sondern plädiere für ein Mindesteinkommen, das die Menschenwürde wahrt, indem es mindestens das soziokulturelle Existenzminimum sichert.
 
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