Es ist ein Irrglaube das der Mensch damals im Einklang mit der Natur lebte.
Ja, das ist eine romantische Vorstellung.
Die Wirklichkeit war meist anders.
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Es ist ein Irrglaube das der Mensch damals im Einklang mit der Natur lebte.
Sind wir nicht entwurzelt und traumatisiert durch die Christianisierung , durch Karl den Großen und Bonifatius , im Frühmittelalter?- Solange ich denken kann , bin ich schon auf der Suche...sehr vielen Menschen geht es so. Das Christentum ist mir schon immer fremd gewesen , ich konnte noch nie was damit anfangen. Viele Menschen suchen und versuchen ihr Glück z.B. im Buddismus, oder anderen Glaubensrichtungen. Ich komme mir so entwurzelt vor, keine Glaubensrichtung scheint zu passen, wie soviele bastel ich mir mein Weltbild selbst zusammen. Aber Glauben muß wachsen und sich entwickeln. Deshalb versuche ich meinen Glauben in den alten Religionen zu finden. die
zwar tief vergraben und entfernt zu sein scheinen, aber irgendwie fest verankert und gewachsen zu sein scheinen. Ich fühle mich irgendwie meinen Ahnen und den alten Völkern eher zugehörig, es ergibt eher einen Sinn und ich glaube , sie waren weiterentwickelt, als wir heute, wir sind schrecklich überheblich und dumm.
lg
Das Christentum ist mir schon immer fremd gewesen , ich konnte noch nie was damit anfangen.
Na, dann versuch halt jetzt mal, was damit anzufangen.
Es ist nie zu spät.
Und warum sollte man das? Wenn man damit nichts anfangen kann, wendet man sich halt anderen Richtungen zu.
Mein Betrag war nicht speziell auf das Christentum gemünzt, sondern auf diesen Spruch: "Ich kann damit nichts anfangen."
Ich mag solche Sprüche nicht, egal zu welchem Thema.
Und nein, ich kann mit dem Spruch: "Ich kann damit nichts anfangen!" wirklich nichts anfangen.
Ich denke mir oft, dass so ziemlich alles, was uns im Geschichtsunterricht, in Wikipedia und auch in diversen Zeitschriften über die Vergangenheit erzählt wird, falsch und völliger Blödsinn ist.Deshalb versuche ich meinen Glauben in den alten Religionen zu finden. die
zwar tief vergraben und entfernt zu sein scheinen, aber irgendwie fest verankert und gewachsen zu sein scheinen. Ich fühle mich irgendwie meinen Ahnen und den alten Völkern eher zugehörig, es ergibt eher einen Sinn und ich glaube , sie waren weiterentwickelt, als wir heute, wir sind schrecklich überheblich und dumm.
Was sagt uns das`? Dss sagt uns, dass nicht nur die Männer Berserker waren sondern auch die Frauen.Bärtige, böse, behelmte Berserker: Wikinger werden gemeinhin als brutale Machos dargestellt. Falsch, zeigt ein überraschender Fund: Frauen kämpften kräftig mit - zuweilen als hochrangige Heerführerin.
Ich brauche keine Religion um mich heimisch zu fühlen.Sind wir nicht entwurzelt und traumatisiert durch die Christianisierung , durch Karl den Großen und Bonifatius , im Frühmittelalter?- Solange ich denken kann , bin ich schon auf der Suche...sehr vielen Menschen geht es so. Das Christentum ist mir schon immer fremd gewesen , ich konnte noch nie was damit anfangen. Viele Menschen suchen und versuchen ihr Glück z.B. im Buddismus, oder anderen Glaubensrichtungen. Ich komme mir so entwurzelt vor, keine Glaubensrichtung scheint zu passen, wie soviele bastel ich mir mein Weltbild selbst zusammen. Aber Glauben muß wachsen und sich entwickeln. Deshalb versuche ich meinen Glauben in den alten Religionen zu finden. die
zwar tief vergraben und entfernt zu sein scheinen, aber irgendwie fest verankert und gewachsen zu sein scheinen. Ich fühle mich irgendwie meinen Ahnen und den alten Völkern eher zugehörig, es ergibt eher einen Sinn und ich glaube , sie waren weiterentwickelt, als wir heute, wir sind schrecklich überheblich und dumm.
lg
Nun, das glaube ich doch eher daran, als an die starken männlichen Krieger.DNS-Untersuchung Berühmter Wikinger-Krieger war eine Frau
Bärtige, böse, behelmte Berserker: Wikinger werden gemeinhin als brutale Machos dargestellt. Falsch, zeigt ein überraschender Fund: Frauen kämpften kräftig mit - zuweilen als hochrangige Heerführerin.