Sind wir nicht eine tolerante Gesellschaft?

Lele5 schrieb:
Ich habe einen homosexuellen Mann in meinem Freundeskreis der von seiner Mutter bis im Alter von 12 Jahren immer recht gründlich gebadet wurde, speziell Vorhaut zuschieben u. schrubben, damit nur ja nicht schmutzig! Das hat ihn so geprägt dass er sich in der Pubertät am gleichen Geschlecht orientiert hat u. dabei geblieben ist. Sicher spielen auch Faktoren wie Veranlagung mit, aber nicht nur.
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Vielleicht hätte er es auch ohne diese Behandlung der Mutter getan, das kannst Du so nicht wissen.
 
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Lele5 schrieb:
naja, er meinte mal bei mir würde er eine Ausnahme machen, wenn ich denn wolle (will aber nicht, mag ihn nur als Kumpel).
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Nun, es gibt ja auch Leute, die bisexuell veranlagt sind, die also mit beiden Geschlechtern eine Beziehung führen können. Und es gibt ja auch die Aussage, dass diese Anlage eigentlich in uns allen steckt ( hab sie bei mir aber noch nicht entdecken können, muß sehr tief versteckt sein, aber egal:) )
 
Es ist kein Defekt. Und woher hast Du diese ganzen Erkenntnisse, dass Homosexualität und Pädophilie ein verwandter Defekt sein sollen? Würde ich gerne in den entsprechenden Quellen nachlesen.
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ich bin die quelle: ich muss nicht immer etwas nachschlagen um zu glauben ob es richtig oder falsch ist weil ich anders als die Deutschen der meinung bin dass noch laaange nicht alles wissen erschlossen wurde.

und siehe mal einer an; die meisten erkentnisse basierten auf beobachtungen und ich beobachte tatsächlich schon sehr lange und konnte authentische erfahrungen sammeln,...welch eine arroganz von mir das Gottgleiche wissen der Deutschen in frage zu stellen...wer meint etwas zu Wissen was andere nicht wissen hat in Deutschland keine chance deshalb sägt das Land am Ast auf dem es gebaut hat.

Und nochwas ich spreche nicht nur von mir ;)
 
Freischnauze schrieb:
ich bin die quelle: ich muss nicht immer etwas nachschlagen um zu glauben ob es richtig oder falsch ist weil ich anders als die Deutschen der meinung bin dass noch laaange nicht alles wissen erschlossen wurde.

und siehe mal einer an; die meisten erkentnisse basierten auf beobachtungen und ich beobachte tatsächlich schon sehr lange und konnte authentische erfahrungen sammeln,...welch eine arroganz von mir das Gottgleiche wissen der Deutschen in frage zu stellen...wer meint etwas zu Wissen was andere nicht wissen hat in Deutschland keine chance deshalb sägt das Land am Ast auf dem es gebaut hat.
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Das ist keine objektive Quelle, das ist nur Dein subjektives Empfinden. Die Wissenschaftler haben etwas ganz anderes festgestellt. Und das hat weder etwas mit Gott oder den Deutschen zu tun. Bleib mal sachlich und vergrab Dich hier nicht in Deinen Emotionen, die hier nichts mit dem Thema zu tun haben.
 
Was haben die Aussagen eines Papstes eigentlich mit dem Zustand der Gesellschaft zu tun?

Der Papst sitzt auf einem Berg kirchlicher Dogmen. Und kommt da nicht mehr runter.

Die Gesellschaft hat weiterentwickelt. Früher gab es in D den $ 175. Und der sah für Homosexualität Zuchthaus vor. Heute haben wir eine schwulen Außenminister und einen schwulen OB von Berlin. Und nur Wenige haben ein Problem damit.

Die Gesellschaft hat sich wohl geändert. Der Papst halt nicht.

Aber, wer nimmt den alten Mann in Rom schon ernst? Noch nicht mal mehr die Katholiken.

crossfire
 
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Zur Info:

Homsexualität ist zumeist angeboren. MRT-Untersuchungen konnten nachweisen, dass die sexuelle Orientierung genau so angelegt ist wie z.B. der Fluchtreflex. Natürlich bezieht sich das auf´s Grundgerüst - sexuelle Vorlieben können in Kindheit und Jugend angelegt werden.
Fälle wie der junge Mann mit grenzüberschreitender Mutter gibt es natürlich auch; allerdings ist dies wohl eher unter psychologischem statt biologischem Aspekt zu betrachten. Dort ist Urweiblichkeit (Mutter) an ungute Erfahrungen gekoppelt. Sozialisation und traumatische Erlebnisse können eine Rolle spielen, tun sie aber im Großteil der Fälle nicht. Meist ist es einfach so :)

Es ist wurscht, wer wen liebt. Hauptsache Liebe. Die tut der Welt einfach gut:banane:
 
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