kollybriee
Aktives Mitglied
....wir sind pure Energie
Violette hellgrüne Lichtphasern in der Unentlichkeit
aufgefangen in der unendlichen Dunkelheit
die wir erhellen mit unserem sein wenn wir zu einer sonne verschmelzen
weises rauschen in der Dunkelheit
kristalline Weißheit alles verzehrendes sein
ALL EIN
die Galaxien kreisen um uns..
und in uns und wir um sie
schwarz oder weiß
fern von jeder Dualität
unfassbar
im stetigen Wandel formlos
jedoch kunstvoll und einzigartig im Moment des sich bewustseins
im Augenblick des immerwährenden geboren Werdens
der ständigen Erneuerung des seins
farbvoll und unverwechselbar
die ständigen Änderungen des konstanten und beharrlichen
das zulassen des Werdens
des Erweiterns und des gleich Bleibens
des Fließens ins mühelose
die Leichtigkeit des seins..
die Lebendigkeit des Wachsens
das sich selbst treu bleiben
das sich selbst Verlierens ohne sich zu vergessen
des sich selbst im anderen Findens
das auf einander zugehen ohne Zweifel
das mit einander verschmelzen ohne furcht oder Scham
das hingeben ohne Hintergedanken
das annehmen ohne reue
das sich verschenken
das lächeln
das gespannt sein
das sich berühren lassen
das eintauchen
das sich gehen lassen können
das sich weit raus lehnen dürfen
die tiefen des Ozeans
erkunden..
die weiten der Täler erfühlen
der Poesie des andern lauschen
sie atmen
fühlen
Lächeln
Laut lachen…
brüllen vor lachen...
befreit und doch geborgen fühlen..
in mitten der Kälte das Feuer schüren
wunder und stauen... des aufregenden und gleichbleibenden
die schwere des Atems
im schwerelosen Körper
das stumme schlagen des Herzens
nur vergänglich
die Ewigkeit des seins
wie ein Windzug
ewiglich und stetig
unaufhaltsam und allgegenwärtig
wie ein Hauch und doch so voller kraft
ein Luftzug im Orkan..
süß wie ne Briese der Meere
ein tropfen der teil des Ozeans ist
salzig und warm
fließend und klar
voller Leben und Raum
erschafft es sich selbst um sich zu bewundern im Glanz des universellen seins
das irren der Seelen der unruhigen, und trost- spenden der suchenden
nähren der sich wundernden der sich im Salbei des willens bettenden
der reisenden die keine grenzen kennen und keine mauer fürchten
die Krieger der Anderswelt und die Entdecker
die sich verbindenden die erwecken wollen was lang genug im Unwissen verborgen lag
den wahren und die die es nur vorgeben, aber nur die mit glauben und ohne Zweifel sind
den zweifelnden die den Zweifel erkennen und ihn nicht fürchten
sich den unbekannten stellen und fürchten
die mutigen nicht den überheblichen
den erkennenden und suchenden sehen um ihm zu zeigen das er gefunden hat
Violette hellgrüne Lichtphasern in der Unentlichkeit
aufgefangen in der unendlichen Dunkelheit
die wir erhellen mit unserem sein wenn wir zu einer sonne verschmelzen
weises rauschen in der Dunkelheit
kristalline Weißheit alles verzehrendes sein
ALL EIN
die Galaxien kreisen um uns..
und in uns und wir um sie
schwarz oder weiß
fern von jeder Dualität
unfassbar
im stetigen Wandel formlos
jedoch kunstvoll und einzigartig im Moment des sich bewustseins
im Augenblick des immerwährenden geboren Werdens
der ständigen Erneuerung des seins
farbvoll und unverwechselbar
die ständigen Änderungen des konstanten und beharrlichen
das zulassen des Werdens
des Erweiterns und des gleich Bleibens
des Fließens ins mühelose
die Leichtigkeit des seins..
die Lebendigkeit des Wachsens
das sich selbst treu bleiben
das sich selbst Verlierens ohne sich zu vergessen
des sich selbst im anderen Findens
das auf einander zugehen ohne Zweifel
das mit einander verschmelzen ohne furcht oder Scham
das hingeben ohne Hintergedanken
das annehmen ohne reue
das sich verschenken
das lächeln
das gespannt sein
das sich berühren lassen
das eintauchen
das sich gehen lassen können
das sich weit raus lehnen dürfen
die tiefen des Ozeans
erkunden..
die weiten der Täler erfühlen
der Poesie des andern lauschen
sie atmen
fühlen
Lächeln
Laut lachen…
brüllen vor lachen...
befreit und doch geborgen fühlen..
in mitten der Kälte das Feuer schüren
wunder und stauen... des aufregenden und gleichbleibenden
die schwere des Atems
im schwerelosen Körper
das stumme schlagen des Herzens
nur vergänglich
die Ewigkeit des seins
wie ein Windzug
ewiglich und stetig
unaufhaltsam und allgegenwärtig
wie ein Hauch und doch so voller kraft
ein Luftzug im Orkan..
süß wie ne Briese der Meere
ein tropfen der teil des Ozeans ist
salzig und warm
fließend und klar
voller Leben und Raum
erschafft es sich selbst um sich zu bewundern im Glanz des universellen seins
das irren der Seelen der unruhigen, und trost- spenden der suchenden
nähren der sich wundernden der sich im Salbei des willens bettenden
der reisenden die keine grenzen kennen und keine mauer fürchten
die Krieger der Anderswelt und die Entdecker
die sich verbindenden die erwecken wollen was lang genug im Unwissen verborgen lag
den wahren und die die es nur vorgeben, aber nur die mit glauben und ohne Zweifel sind
den zweifelnden die den Zweifel erkennen und ihn nicht fürchten
sich den unbekannten stellen und fürchten
die mutigen nicht den überheblichen
den erkennenden und suchenden sehen um ihm zu zeigen das er gefunden hat
ein (gestern) nächtlicher Dialog mit einen wunderbaren Menschen,
den ich kaum und jedoch schon so ewig zu kennen scheine..
wunderbare vibrations...
vielen Dank für alles mein Eisvögelchen...