sind Terroristen also wirklich harmlos??

Frage: Was wissen wir?
Wir wissen, dass es Terroranschlaege gab.

Woher wissen wir das?
Das sagen uns die Zeitungen.

Na, wo wissen die das her?
Vom CIA, MI5, Polizei, Militaer, u.a.

Das dumme ist nur. Was hatten dann die beiden Britischen Soldaten im Irak vor, als sie Sprengstoff im Auto durch das Land fuhren, und als irakische Soldaten sie aufhalten wollten, auf diese das Feuer eroeffneten?
Sie haben wohl den Sprengstoff auesserln gefuehrt? Braucht wohl ein wenig frische Luft von Zeit zu Zeit?

Also, was wissen wir wirklich?
Wir wissen, dass diejenigen, die uns immer wieder sagen, wer die Anschlaege veruebt hat, auf jeden Fall selber Anschlaege verueben, das heisst groesstes Interesse daran haben, dass sie selber nicht aufgedeckt werden. Also beschuldigen sie andere.

Wissen wir, ob es noch andere Terroristen gibt als unsere Staatsterroristen?
NEIN!

Schon moeglich, dass es sie geben koennte. Aber wir wissen es nicht!
 
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Jaja, mediale Ereignisse regieren alles was es zu regieren gibt. Der Toak versucht uns das zu zeigen, indem er darauf besteht, dass es Tödenden gibt. Einfach nur weil er es hier reingetippt hat gibt es die jetzt. Mit Tschernobyl und dem 9.11. ist das nix anderes. Rein ins Fernsehen und schon gibt es das. Mal sehen, wann sie entdeckt werden, die Tödenden. Vielleicht in 200.000 Jahren von einem Herrn Dorwin auf den Toakatukka-Inseln?

Spass beiseite:
Man kann wählen, was man lesen will als Bürger dieser Erde. Ich bin für Pippi Langstrumpf- aber für Erwachsene Männer und Frauen mit Macht und Recht und von mir aus auch zur Not mit der ein oder anderen Faust, die ausgestreckt wird. Um sie zu öffnen und endlich als Gesamtkunstwerk Mensch wahrgenommen zu werden beim Handschlag. WIR SIND HEIL, LEUTE! Diese Medienkunst ist wirklich langsam nicht mehr auszuhalten. Was mir in letzter Zeit Spass macht zu schreiben ist, dass die Frau nachts hier in meinem Haus liegt und "uuh, aah, ruuf mich aann, 0900/333 666" stöhnt. Da könnt ihr mal sehen, was tatsächlich hier für ein Frauenbild herrscht und was ihr Frauen nachts zu tun habt. Und gemeinsam mit den Männern gehen dann die Frauen ins Fußballstadion und rufen das tiefe, deutsche: SIEG.

Wo ist er nur hin, der Sieg, wo ist die deutschsprachige Intelligenz-Macht geblieben? Zum Spiel geworden. Weil das erste Mal das Spiel kein Gutes war und nicht geklappt hat. Aber so als Gruppe, da hätte ich keine Angst und die Medien warten nur drauf, dass man sie manipuliert. Da sitzen ausserdem überall Menschen, die sicher nicht unähnliche Gedanken haben wie wir. Die können nämlich denken und "sehen" was in die Zeitungen kommt. Ganz stulle sind die ja nicht, nur die Inhalte mit denen sie arbeiten sind stulle. Da geht es den Zeitungs- und Fernsehmachern nicht anders als uns anderen Männern und Frauen zum grossen Teil: wir beschäftigen uns im Alltag mit Sachen, die stulle sind: Steuern, Rente, Psychopharmaka, E 129837, Krebs, Vergnügungssteuer, Verbot Heiliger Pflanzen, ganz aktive Suchtförderung durch Propaganda etc.

Wenn man diese Idee weglässt, von Macht abgetrennt zu sein, dann ist das nicht unerheblich erleichternd... Kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Da öffnen sich Wege und Tore, da staunt man jeden Tag.

:weihna1
 
Kofferbomber: Auffälliger geht`s wohl nicht mehr

Haben das Bundeskriminalamt und gewisse Nachrichtendienste an dieser Geschichte mitgedreht?



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Berlin/Damaskus. Ein netter Zufall: Da soll die Bundeswehr in den Libanon, und dann findet man prompt zwei Sprengstoffkoffer, wovon einer praktischerweise das Ticket in den Nahen Osten enthält - nämlich einen Zettel mit arabischen Schriftzeichen und mit Telefonnummern aus dem Libanon. ”Eine weitere wichtige Spur” seien ”Tüten mit Speisestärke, die ebenfalls aus dem Libanon stammen und in einem der Koffertrolleys gefunden worden sind”, meint das BKA. Man habe dazu den Gewürzhändler in Deutschland ermittelt, ”der diese Speisestärketüten vornehmlich an libanesische Familien im Großraum Essen verkauft hat.” Na bestens, dann mal ab in den Libanon, neue Terrorgesetze, mehr Überwachung und, und, und.

Die beiden Kofferbomben kommen den sogenannten ”Sicherheitsbehörden” wie gerufen, allen voran Wolfgang Schäuble. Geradezu atemlos versucht er, die Bundesrepublik endgültig in einen Polizeistaat zu verwandeln: ”Schäuble will Überwachung ausdehnen” - - ”Schäuble will Zivilflugzeuge abschießen lassen” - ”Schäuble: Luftsicherheitsgesetz noch in diesem Jahr” - ”Schäuble für Ausbau der Videoüberwachung” - und natürlich: ”Schäuble will deutsche Polizisten in den Libanon schicken”. So lauteten einige Schlagzeilen aus den letzten Tagen.

Soweit wäre die Sache rund, wenn, ja wenn da nicht einige Fragen blieben. Zum Beispiel: welche nahöstlichen Bombenleger wären so dämlich, deutschen Kriegstreibern mit ihren Zetteln die Rechtfertigung für einen ”Einmarsch” in den Libanon auf dem silbernen Tablett zu servieren? Aus Zufall? ”Vergessen”? Wohl kaum.

Denn Botschaften enthält jede Bombe, und zwar
1. nicht kontrollierte Botschaften, wie etwa Bauteile, die auf die Spur der richtigen Täter führen.
2. Kontrollierte Botschaften, wie der Zettel und die Speisestärke, die auf die Spur der falschen Täter führen sollen. Oder anders gesagt: Botschaften, die die Täter kontrolliert haben, führen 1. nicht zu den Tätern. 2. in eine den Tätern genehme, andere Richtung.
Punkt 1: Daraus könnte man also folgern, daß die Täter KEINE Libanesen waren. Punkt 2: Wenn jemand einer Bombe mit Sprengstoff und Brandbeschleuniger kontrollierte Botschaften aus Papier beilegt, dann kann das nur heißen, daß die Bombe nicht explodieren sollte. Denn sonst wäre ja der Zettel futsch gewesen - und die schöne ”libanesische” Speisestärke auch.

Und damit die Botschaften auch wirklich gefunden werden, versteckt der Attentäter seinen Bombenkoffer nicht etwa unter einem Sitz, in der Toilette oder in einem Zugschließfach - nein, er stellt ihn mitten in eine leere Vierersitzgruppe, damit der nächste Schaffner garantiert darüber stolpert. So gestaltete sich die Auffindesituation laut Spiegel-TV vom 20. August. Wer so etwas tut, hat an der Explosion seiner Bombe kein Interesse. Er will, daß der Schaffner sie findet und die Polizei ruft. Soweit so gut. Und da BKA-Chef Jörg Ziercke ”als brillanter Polizist gilt” (Die Zeit), dürfte es ihm ja nicht schwer fallen, ebenfalls zu diesem naheliegenden Schluß zu kommen. Doch so eine Leuchte scheint der BKA-Boß nun auch wieder nicht zu sein. Denn erstaunlicherweise wehrt er sich mit Händen und Füßen gegen den Eindruck, die Bomben hätten gar nicht hochgehen sollen: ”Wir wissen definitiv, daß eine Zündauslösung in beiden Fallen erfolgt ist”, erklärte BKA-Boß Jörg Ziercke bei einer Pressekonferenz am 18. August. Und: ”Sicher ist nach unserer Analyse, daß die Täter die Explosionen auslösen wollten!”

Dümmer als die Polizei erlaubt?

Aha - und warum? Tja, das will das BKA nun wieder nicht verraten. Natürlich ”aus kriminaltaktischen Gründen, aber auch weil wir den Tätern keine Hinweise und Anleitungen geben wollen”. Wären die Bomben absichtlich nicht scharf gemacht worden, wäre ja auch nur allzu deutlich, daß die Bombenkoffer keine Koffer, sondern Briefkästen waren, die gewisse Botschaften an die deutschen ”Sicherheitsbehörden” überbringen sollten. Zweitens wäre sonst ja das ganze schöne Angstszenario hin, das man für den Aufbau eines autoritären Staates braucht. Das hat man sich beim BKA etwa so gedacht:

Bild: Ticket in den Libanon
”- 2 zeitgleiche Bombenexplosionen in Regionalzügen - 1 Feuerball durch Brandbeschleuniger, die in den Koffertrolleys zusätzlich vorhanden waren, aber mit der Zündeinrichtung der Bombe nichts zu tun hatten - Ausgebrannte Zugwaggons, eine unbestimmte Anzahl an Toten und Verletzten möglicherweise entgleiste Züge!” - ”Vorstellbar ist also, daß die Täter Signale setzen wollten im Hinblick auf den Konflikt im Nahen Osten und dabei eine massive Drohgebärde mit Zerstörungen und potentiellen Menschenopfern in Kauf genommen haben. ”

Schön, aber warum gab es dann keinen Bekennerbrief? Denn sollten ihre Zettel bei dem Attentat verbrannt sein, müßten die Täter ja irgendwie sicherstellen, daß die Anschläge auch richtig verstanden werden. Daß es außer den ”libanesischen Spuren” keine Bekennung gibt, findet BKA-Chef Ziercke aber nicht etwa seltsam, sondern ”logisch”: ”Daß bei einem erfolglosen Anschlag keine Bekennung erfolgt, halten wir für logisch!” Aha. Und was ist mit dem Bekennerbrief nach dem ”mißglückten” ”RAF”-Attentat auf Staatssekretär Hans Tietmeyer 1988? Sollte der BKA-Präsident den nicht kennen?

Fragen über Fragen. Irgendwie stimmt an den angeblich geplanten Zugattentaten hinten und vorne nichts. Zum Beispiel dürften natürlich auch Bombenleger wissen, daß deutsche Bahnsteige von Kameras überwacht werden. Wie kommt es dann, daß die Männer seelenruhig vor diesen Kameras herumlaufen, ohne auch nur ihr Äußeres zu verändern? Wie kommt es, daß einer der mutmaßlichen Bombenleger auch noch mit einen äußerst auffälligen T-Shirt mit der Nummer 13 vor den Kameras herumläuft? Wie kommt es ferner, daß die angeblichen Bombenleger nicht wenigstens nach den versuchten Anschlägen das Weite suchen, sondern seelenruhig in Deutschland bleiben? So wäre es doch beispielsweise ein Leichtes gewesen, die Bomben auf der Bahnfahrt zu einem Flughafen abzustellen - wenn sie hochgehen, sitzt man schon im Flieger. Lassen wir das. Die viel interessantere Frage ist doch: was soll die Bundeswehr im Libanon? Die Antwort: Die Bundeswehr soll gar nicht in den Libanon, sondern zum Beispiel nach Syrien. Wie? Ganz einfach: Wenn sich unsere Mannen im Libanon erstmal ihr gemütliches Zeltlager errichtet haben oder vor der Küste auf ihren Schiffen herumschippern, wird plötzlich eine Rakete daherschwirren und sich mitten hineinbohren. Und auf der Rakete wird ganz groß ”Made in Iran” oder ”launched in Syria” drauf stehen. Wetten?

Anders gesagt: das Ganze ist einfach eine Frage der richtigen Tickets. Ein Ticket braucht man, um die Bundeswehr in den Libanon zu kriegen: die beiden Bombenkoffer. Ein anderes Ticket braucht man, um die Bundeswehr von da nach Syrien zu kriegen, das sowohl Israel als auch die USA endlich dem Erdboden gleich machen will. Wenns geht, aber nicht mit eigenen Bodentruppen. Und dieses zweite Ticket wird besagte Rakete sein, allerdings nur einfach. Denn zweifellos werden viele nicht zurückkehren. - Ergänzende Desinformation: http://www.bka.de/fahndung/personen/tatkomplexe/trolley/index.html
GERHARD WISNEWSKI

Quelle: http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=32324
 
Kofferbomber: Auffälliger geht`s wohl nicht mehr

Haben das Bundeskriminalamt und gewisse Nachrichtendienste an dieser Geschichte mitgedreht?



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Berlin/Damaskus. Ein netter Zufall: Da soll die Bundeswehr in den Libanon, und dann findet man prompt zwei Sprengstoffkoffer, wovon einer praktischerweise das Ticket in den Nahen Osten enthält - nämlich einen Zettel mit arabischen Schriftzeichen und mit Telefonnummern aus dem Libanon. ”Eine weitere wichtige Spur” seien ”Tüten mit Speisestärke, die ebenfalls aus dem Libanon stammen und in einem der Koffertrolleys gefunden worden sind”, meint das BKA. Man habe dazu den Gewürzhändler in Deutschland ermittelt, ”der diese Speisestärketüten vornehmlich an libanesische Familien im Großraum Essen verkauft hat.” Na bestens, dann mal ab in den Libanon, neue Terrorgesetze, mehr Überwachung und, und, und.

Die beiden Kofferbomben kommen den sogenannten ”Sicherheitsbehörden” wie gerufen, allen voran Wolfgang Schäuble. Geradezu atemlos versucht er, die Bundesrepublik endgültig in einen Polizeistaat zu verwandeln: ”Schäuble will Überwachung ausdehnen” - - ”Schäuble will Zivilflugzeuge abschießen lassen” - ”Schäuble: Luftsicherheitsgesetz noch in diesem Jahr” - ”Schäuble für Ausbau der Videoüberwachung” - und natürlich: ”Schäuble will deutsche Polizisten in den Libanon schicken”. So lauteten einige Schlagzeilen aus den letzten Tagen.

Soweit wäre die Sache rund, wenn, ja wenn da nicht einige Fragen blieben. Zum Beispiel: welche nahöstlichen Bombenleger wären so dämlich, deutschen Kriegstreibern mit ihren Zetteln die Rechtfertigung für einen ”Einmarsch” in den Libanon auf dem silbernen Tablett zu servieren? Aus Zufall? ”Vergessen”? Wohl kaum.

Denn Botschaften enthält jede Bombe, und zwar
1. nicht kontrollierte Botschaften, wie etwa Bauteile, die auf die Spur der richtigen Täter führen.
2. Kontrollierte Botschaften, wie der Zettel und die Speisestärke, die auf die Spur der falschen Täter führen sollen. Oder anders gesagt: Botschaften, die die Täter kontrolliert haben, führen 1. nicht zu den Tätern. 2. in eine den Tätern genehme, andere Richtung.
Punkt 1: Daraus könnte man also folgern, daß die Täter KEINE Libanesen waren. Punkt 2: Wenn jemand einer Bombe mit Sprengstoff und Brandbeschleuniger kontrollierte Botschaften aus Papier beilegt, dann kann das nur heißen, daß die Bombe nicht explodieren sollte. Denn sonst wäre ja der Zettel futsch gewesen - und die schöne ”libanesische” Speisestärke auch.

Und damit die Botschaften auch wirklich gefunden werden, versteckt der Attentäter seinen Bombenkoffer nicht etwa unter einem Sitz, in der Toilette oder in einem Zugschließfach - nein, er stellt ihn mitten in eine leere Vierersitzgruppe, damit der nächste Schaffner garantiert darüber stolpert. So gestaltete sich die Auffindesituation laut Spiegel-TV vom 20. August. Wer so etwas tut, hat an der Explosion seiner Bombe kein Interesse. Er will, daß der Schaffner sie findet und die Polizei ruft. Soweit so gut. Und da BKA-Chef Jörg Ziercke ”als brillanter Polizist gilt” (Die Zeit), dürfte es ihm ja nicht schwer fallen, ebenfalls zu diesem naheliegenden Schluß zu kommen. Doch so eine Leuchte scheint der BKA-Boß nun auch wieder nicht zu sein. Denn erstaunlicherweise wehrt er sich mit Händen und Füßen gegen den Eindruck, die Bomben hätten gar nicht hochgehen sollen: ”Wir wissen definitiv, daß eine Zündauslösung in beiden Fallen erfolgt ist”, erklärte BKA-Boß Jörg Ziercke bei einer Pressekonferenz am 18. August. Und: ”Sicher ist nach unserer Analyse, daß die Täter die Explosionen auslösen wollten!”

Dümmer als die Polizei erlaubt?

Aha - und warum? Tja, das will das BKA nun wieder nicht verraten. Natürlich ”aus kriminaltaktischen Gründen, aber auch weil wir den Tätern keine Hinweise und Anleitungen geben wollen”. Wären die Bomben absichtlich nicht scharf gemacht worden, wäre ja auch nur allzu deutlich, daß die Bombenkoffer keine Koffer, sondern Briefkästen waren, die gewisse Botschaften an die deutschen ”Sicherheitsbehörden” überbringen sollten. Zweitens wäre sonst ja das ganze schöne Angstszenario hin, das man für den Aufbau eines autoritären Staates braucht. Das hat man sich beim BKA etwa so gedacht:

Bild: Ticket in den Libanon
”- 2 zeitgleiche Bombenexplosionen in Regionalzügen - 1 Feuerball durch Brandbeschleuniger, die in den Koffertrolleys zusätzlich vorhanden waren, aber mit der Zündeinrichtung der Bombe nichts zu tun hatten - Ausgebrannte Zugwaggons, eine unbestimmte Anzahl an Toten und Verletzten möglicherweise entgleiste Züge!” - ”Vorstellbar ist also, daß die Täter Signale setzen wollten im Hinblick auf den Konflikt im Nahen Osten und dabei eine massive Drohgebärde mit Zerstörungen und potentiellen Menschenopfern in Kauf genommen haben. ”

Schön, aber warum gab es dann keinen Bekennerbrief? Denn sollten ihre Zettel bei dem Attentat verbrannt sein, müßten die Täter ja irgendwie sicherstellen, daß die Anschläge auch richtig verstanden werden. Daß es außer den ”libanesischen Spuren” keine Bekennung gibt, findet BKA-Chef Ziercke aber nicht etwa seltsam, sondern ”logisch”: ”Daß bei einem erfolglosen Anschlag keine Bekennung erfolgt, halten wir für logisch!” Aha. Und was ist mit dem Bekennerbrief nach dem ”mißglückten” ”RAF”-Attentat auf Staatssekretär Hans Tietmeyer 1988? Sollte der BKA-Präsident den nicht kennen?

Fragen über Fragen. Irgendwie stimmt an den angeblich geplanten Zugattentaten hinten und vorne nichts. Zum Beispiel dürften natürlich auch Bombenleger wissen, daß deutsche Bahnsteige von Kameras überwacht werden. Wie kommt es dann, daß die Männer seelenruhig vor diesen Kameras herumlaufen, ohne auch nur ihr Äußeres zu verändern? Wie kommt es, daß einer der mutmaßlichen Bombenleger auch noch mit einen äußerst auffälligen T-Shirt mit der Nummer 13 vor den Kameras herumläuft? Wie kommt es ferner, daß die angeblichen Bombenleger nicht wenigstens nach den versuchten Anschlägen das Weite suchen, sondern seelenruhig in Deutschland bleiben? So wäre es doch beispielsweise ein Leichtes gewesen, die Bomben auf der Bahnfahrt zu einem Flughafen abzustellen - wenn sie hochgehen, sitzt man schon im Flieger. Lassen wir das. Die viel interessantere Frage ist doch: was soll die Bundeswehr im Libanon? Die Antwort: Die Bundeswehr soll gar nicht in den Libanon, sondern zum Beispiel nach Syrien. Wie? Ganz einfach: Wenn sich unsere Mannen im Libanon erstmal ihr gemütliches Zeltlager errichtet haben oder vor der Küste auf ihren Schiffen herumschippern, wird plötzlich eine Rakete daherschwirren und sich mitten hineinbohren. Und auf der Rakete wird ganz groß ”Made in Iran” oder ”launched in Syria” drauf stehen. Wetten?

Anders gesagt: das Ganze ist einfach eine Frage der richtigen Tickets. Ein Ticket braucht man, um die Bundeswehr in den Libanon zu kriegen: die beiden Bombenkoffer. Ein anderes Ticket braucht man, um die Bundeswehr von da nach Syrien zu kriegen, das sowohl Israel als auch die USA endlich dem Erdboden gleich machen will. Wenns geht, aber nicht mit eigenen Bodentruppen. Und dieses zweite Ticket wird besagte Rakete sein, allerdings nur einfach. Denn zweifellos werden viele nicht zurückkehren. - Ergänzende Desinformation: http://www.bka.de/fahndung/personen/tatkomplexe/trolley/index.html
GERHARD WISNEWSKI

Quelle: http://www.saar-echo.de/de/art.php?a=32324



Wenn´s nicht so traurig wär, könnt man über diesen Schwachsinn lachen.
Ich dachte immer, ide guten alten KGBzeiten sein vorbei, aber hier tummeln sich ja noch ein paar Amateuragitatoren.
Microsoft benutzen, aber gegen USA stänkern.


Sage
 
Egal ob man sie Wiederstandskämpfer, Muchahidin, Soldat oder Terroristen nennt, sie sind alle nicht hamlos! Ab wann darf man töten, ab wann darf man zivielisten töten, ab wann darf man gegen Genverkonventionen verstoßen, ab wann gegen Menschenrechte, wer entscheidet über leben und tot?

Ich hoffe das Deutschland sich nie militärisch bei dem schwachsinn Beteiligen wird, dann haben wir hier in Deutschland auch nix zum befürchten.

Ich hoffe Deutschland bleibt bei dem ganzen Konflickt neutral. Es ist schwer unter schlechten Politikern, wie Bush, Sadam usw. die richtige Wahl zu treffen. Es kämpft nicht der gute gegen den bösen. Es kämpft ein hirnloser Riese gegen den blinden Deppen.

Damals zur Zeit von Kolumbus, wurden die Piraten von den Spaniern, Portugiesen, Franzosen und Engländern als Böse und Barbarisch hingestellt, obwohl Sie selbst nicht viel Besser waren.

Hallo NailSalama, ;-))

die BRD soll sich niemals und denke wird sich nicht, (hoffentlich!!!) in einen Kampf ziehen lassen, nur wenn es Nato oder Uno also die Staatengemeinschaft fordert gemeinsam mit anderen Staaten als Schutzauftrag.

Nie wieder Krieg für irgend ein Land, von einem Deutschen, für was?
Wenn man überall hinreisen kann wo man leben möchte.

Wer Menschen tötet, abschlachtet, egal ob Terrorist oder Soldat das ist Mord und nix anderes. Genauso auch wer Menschen quält, foltert, missbraucht, ist auch zu verabscheuen was manchmal absolviert wird, bevor der Tot eintritt.

Zu Terroristen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Terroristen#Religi.C3.B6ser_Terrorismus

Es entstehen einerseits seelische Menschenwracks, traumatisiert,
aber auch gefühlskalte Menschen durch solche Taten, welche
keinerlei Skrupel mehr haben, anderen Menschen Leid anzutun,
sowas kann einem Angst machen.

Die Erde übersteht keinen 3. Weltkrieg und seine Folgen.

Für was Kriege führen???

Es wird kein Land mehr eingenommen,
"nein" beide Seiten werden zerstört,
dann müssen Uno-Soldaten kommen und zwischen den Fronten patrollieren, was soll das Ganze???

Was haben Kriege an sich, dass die Menscheit immer wieder auf so eine Dummheit reinfällt, alles in Schutt und Asche legt,
Leid und Elend entstehen läßt, auf beiden Seiten.

Sie bringen sich nicht vorwärts,die kriegsführenden Parteien, nein zurück!

Erst muss die Welt=> Verbündete eines Kriegführenden Landes Waffen zusteuern für Ihre Kriegsführenden Verbündeten=>Ilegal,
dann wird alles zerstört.

"Krieg hilft Nur der Wirtschaft zum Wohlstand!!!"
Dann fällt mal wieder was zum Aufschwung der Wirtschaft ab,
hilft wiederum dem unterstützenden befreundeten Land,
dessen Wirtschaftsaufschwung!

Im Anschluß direkt nach dem Krieg dürfen Verbündete mit helfen
Ihren kriegesgebeutelten Verbündeten, mit allem auszuhelfen => Vermögen was dem eigenen Volke gehört und dort zu Entbehrungen führt, aus deren Töpfchen entnommen wird, Löcher entstehen läßt, MWS, u.a. Steuern.... an Ausgaben fürs Volk steigen läßt...

Die BRD soll sich nicht auf irgend eine Seite ziehen lassen, alle anderen Länder sollen sich auch zurückziehen und sich um Ihre eigenes Volk kümmern,
dass es mit Nahrung, allen Grundbedürfnissen versorgt wird.

Viele Grüße:liebe1:

Sonja
 
ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen...
aber ja, ich finde die von den Medien alle als "terroristen" abgestempelten Menschen, sind wirklich sehr harmlos... ich habe zumindest keinerlei Probleme und Sorgen mit ihnen. :)

Zwar habe ich noch keine getroffen und selbst am Bahnhof oder Flughafen habe ich zu meiner Zufriedenheit noch keine "Bombe" erlebt :) (aber es kann ja noch kommen?? :D)

ich bin dann wohl immer da, wo nix los ist... also frag ich mich, warum die ganze Panik???? Schade, ich hätte echt mal sowas miterlebt... im TV senden sie doch ständig irgendwelche Live Zeugenaussagen, die was gesehen haben wollen... und warum bin ich dann nie dort?? :D


Es wird viel zu sehr ein politischer Mediedrummel betrieben. die Israeliten sind allesamt böse und wir - die guten - müssen sie bekämpfen.
ich frage mich sowieso, wenn irgenwann das Erdöl alle ist, wer ist dann der personifizierte "Bösewicht", der uns, die Menschheit, jeden Einzelnen ausrotten und umbringen will? bald muss jeder selbst aufpassen, nicht durch die scharfen Kontrollen und Überwachungsanlagen selbst als Attentäter überführt zu werden. ;)

wo ist denn der klare Menschenverstand und die Weitsicht, die jetzt angebracht wäre, aber leider nicht gesendet wird im TV?! stattdessen wird über weitere Kameras diskutiert, die aber üüüberhaupt keinerlei mehr Sicherheit bietet, was von TV-Sendungen schon getestet worden ist... ein Überfall direkt VOR laufender Kamera - Reaktion gleich Null. nix passierte... also, was soll diese Sicherheitsdiskussion? ist doch echt nur pure Ablenkung vom eigentlichen Problem. und den Menschen ist auch wohl langweilig, die sich über solche Sachen Sorgen machen und aufregen, dass etwas passiert. ich meine zumindest passiert doch etwas. aber das wollen diese ja dann nicht annerkennen :D

FAZIT: liebst, allerliebste "Terroristen"... macht einfach mal so weiter... meine Zustimmung habt ihr... das FBI und die Polizei sind doch schon - wie durch ein Wunder - immer schnellstens dort vorort, wo ihr noch gar nicht wart und haben Bomben entdeckt, die von euch stammen sollten... wie soll das denn gehen?! die Polizei - ein wahrer Freund und Hellseher?
 
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Wer Menschen tötet, abschlachtet, egal ob Terrorist oder Soldat das ist Mord und nix anderes. Genauso auch wer Menschen quält, foltert, missbraucht, ist auch zu verabscheuen was manchmal absolviert wird, bevor der Tot eintritt.


Es entstehen einerseits seelische Menschenwracks, traumatisiert,
aber auch gefühlskalte Menschen durch solche Taten, welche
keinerlei Skrupel mehr haben, anderen Menschen Leid anzutun,
sowas kann einem Angst machen.

Viele Grüße:liebe1:

Sonja

Hallo Sonja

Ich habe aus deinem Beitrag einmal zwei Aussagen genommen.
Und zwar die Beiden, Die eigendlich Alles sagen was es zu sagen gibt.

Ich kann beiden Aussagen aus Erfahrung zustimmen.

Und wenn Du dir die zweite Aussage einmal genau ansiehst, verstehst Du auch warum Kriege immer mehr eskalieren.
Solange bis das Eingreifen von Dritten erforderlich wird.

LG
Galahad
 
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