sind Terroristen also wirklich harmlos??

Marlenedietrich

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In London wollten Pakistaner zwanzig Flugzeuge z.b.: Continental Airlines und American Airlines in die Luft gesprengt werden sollen.Und in Deutschland wird Terrorismus verharmlost zum geht nicht mehr!
Man hat diesen Massenmord gerade noch verhindert.Entsetzlich,was findet ihr??
Das zeigt wieder,dass Terrorismus in Europa immer wieder auf die leichte Schulter genommen wird!!
 
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Schalom Alechem

Man sollte den Terrorissmus aber auch nicht auf die zu schwere Schulter nehmen. tut man dies und vermutet hinter jedem Menschen einen Terroristen, so gibt man den Staaten damit die Möglichkeit zur totalen Kontrolle der Menschen, was gegen die freiheit und gegen das Menschenrecht geht.

Will man den Terrorismus wirklich bekämpfen, muss man ihm den Nährgrund entziehen, welcher ist : Hoffnungslosigkeit, Armut, Krieg, Hunger, Unterdrückung usw. Und daran sind wir Europäer nun einmal Mitschuldig, so ist es im grunde nur gut und recht, wenn auch wir unter den Auswirkungen unseres Reichtums aufkosten anderer zu leiden haben.

Im grunde ist der Islamische Jihad, Al Quaida usw ja nur ein Aufschrei einer mishandelten Menschheit die ein sprachrohr sucht um auf ihre Leiden aufmerksam zu machen, lassen wir aber diese Menschen an unserem Reichtum teilhaben (was natürlich auf die Kosten unseres Reichtums gehen muss), so werden sie auch nicht mehr Terroristen sein.
Ein Mensch, der im Leben etwas zu verliehren hat, sprengt sich nicht selber in die Luft, nur wessen leben halt und hoffnungsos ist sucht im Jenseits seine Hoffnung - und eben diese Hoffnung verstehen die Bin Ladins dieser welt auszunützen für ihre Politischen Ziele.

mfg by FIST
 
Ich finde es auch schrecklich und würde nie auf die Idee kommen, Terrorismus zu verharmlosen. Diejenigen, die das machen, wollen die Realität nicht akzeptieren.

Der Islam ist die Religion, die das größte Gefahrenpotential in puncto einiger Mitglieder in sich birgt.

Die USA, aber auch Großbritannien (v.a. England) befinden sich in größter Gefahr. Dieses Mal konnte ein Anschlag noch verhindert werden......doch die fanatischen Selbstmordattentäter werden weitermachen...

Die Welt war wohl noch nie so gefährlich wie sie es heute ist.

Arme USA, kann ich da nur sagen. Es muss für die Bevölkerung ein wahnsinniger psychischer Druck sein, zu wissen, es könnte jeden Tag wieder passieren.
 
Ich finde es auch schrecklich und würde nie auf die Idee kommen, Terrorismus zu verharmlosen. Diejenigen, die das machen, wollen die Realität nicht akzeptieren.

Der Islam ist die Religion, die das größte Gefahrenpotential in puncto einiger Mitglieder in sich birgt.

Die USA, aber auch Großbritannien (v.a. England) befinden sich in größter Gefahr. Dieses Mal konnte ein Anschlag noch verhindert werden......doch die fanatischen Selbstmordattentäter werden weitermachen...

Die Welt war wohl noch nie so gefährlich wie sie es heute ist.

Arme USA, kann ich da nur sagen. Es muss für die Bevölkerung ein wahnsinniger psychischer Druck sein, zu wissen, es könnte jeden Tag wieder passieren.
Zustimmung ich bin nur so sauer,denn ich kenne jemanden wo mit Continental von London in die USA unterwegs ist..........
 
Man sollte den Terrorissmus aber auch nicht auf die zu schwere Schulter nehmen. tut man dies und vermutet hinter jedem Menschen einen Terroristen, so gibt man den Staaten damit die Möglichkeit zur totalen Kontrolle der Menschen, was gegen die freiheit und gegen das Menschenrecht geht.

Ich glaube nicht, dass Marlenedietrich mit "den Terrorismus ernst nehmen" gemeint hat, grundsätzlich mal alle Menschen als Terroristen zu bezichtigen. Ernst nehmen bedeutet für mich, Tatsachen nicht zu bagatellisieren und auch noch für den schwersten Verbrecher Ausreden und Entschuldigungen zu formulieren.

Will man den Terrorismus wirklich bekämpfen, muss man ihm den Nährgrund entziehen, welcher ist : Hoffnungslosigkeit, Armut, Krieg, Hunger, Unterdrückung usw. Und daran sind wir Europäer nun einmal Mitschuldig, so ist es im grunde nur gut und recht, wenn auch wir unter den Auswirkungen unseres Reichtums aufkosten anderer zu leiden haben.

Natürlich muss man dem Terrorismus den Nährboden entziehen, das ist schon richtig. Armut ist trotzdem keine Entschuldigung dafür, kriminell zu werden und bereit zu sein für einen Massenmord an Unschuldigen.
Es gibt auch bei uns arme, unterdrückte Menschen, die in ihrem Leben nur Unrecht und Leid erfahren haben und die nicht wissen, wie sie Tag für Tag finanziell über die Runden kommen können. Wäre es dann für dich in Ordnung, wenn diese Leute, sich eine Ladung Sprengstoff umbinden und zum Sozialamt/Arbeitsamt gehen würden und dort alle in die Luft jagen würden? So frei nach dem Motto: Ihr seid Schuld an meinem Leid, so ist es im Grunde nur gut und recht, wenn auch ihr unter den Auswirkungen eurer Politik auf Kosten meiner Person zu leiden habt?

Im grunde ist der Islamische Jihad, Al Quaida usw ja nur ein Aufschrei einer mishandelten Menschheit die ein sprachrohr sucht um auf ihre Leiden aufmerksam zu machen, lassen wir aber diese Menschen an unserem Reichtum teilhaben (was natürlich auf die Kosten unseres Reichtums gehen muss), so werden sie auch nicht mehr Terroristen sein.

Und das Sprachrohr dieser misshandelten Menschen besteht darin, noch mehr Leid, Aufruhr und Elend auf der Welt zu verursachen.
 
man sollte aber auf jeden Falle wachsam sein heutzutage,denn leider gibt es immer mehr fanatische islamistische Terroristen,wo glauben sie gehen ins Himmelreich ein,wenn sie unschuldige Menschen ermorden!!!!!

Und bei uns in Deutschland wird diese realistische Bedrohung immer wieder runtergespielt!!!!!nach dem Motto:wird schon werden"
leider wird es aber nicht,es wird nur noch schlimmer!!!
Klar ist nicht jeder Moslem ein Terrorist doch leider werden viele Islamisten immer fanatischer......
 
Natürlich muss man dem Terrorismus den Nährboden entziehen, das ist schon richtig. Armut ist trotzdem keine Entschuldigung dafür, kriminell zu werden und bereit zu sein für einen Massenmord an Unschuldigen.

Natürlich ist das keine Entschuldigung...

Aber versuch dich doch mal in einen jungen Palestinenser hineinzudenken? was hat er im Leben je mehr erfahren, als Leid und Blut? was kennt er denn, ausser dass sein Haus weggerissen wird, dass seine Schwester vergewaltigt wird, sein Fater und sein Grosser Bruder erschossen werden? was soll er den tun, wenn er sieht, dass er nie eine Arbeit kriegen wird?

Du kannst die Armut hier bei uns nicht mir der Armut in den Islamischen Ländern vergleichen, bei uns hat jeder Mensch im grunde genommen einen Lebensunterhalt, sei es weil er stütze bekommt oder bei einer Gassenzeitung arbeitet oder aber weil er betteln geht - aber diese Möglichkeit haben viele Menschen auf der Welt nicht... wo will man betteln, wenn niemand Geld hat? welcher Staat soll stütze bezahlen, wenn da kein wirklicher Staat ist?
und auch müssen die Armen bei uns nicht mitansehen, wie Familienmitglieder umgebracht werden oder wegen Terrorverdacht ins gefängnis geworfen werden, und auch sind bei uns die Armen nicht völlig entrechtigt, sie kommen in den "genuss" der Rechtstaatlichkeit....

es it für uns hier leicht andere Menschen zu verurteilen, ohne, dass wir ihre Sorgen teilen... es ist leicht für uns am TV die Terroristen als böse zu brandmarken und uns selbstgerecht zu fühlen - aber mitunter ist gerade diese Selbstgerechtigkeit von uns europäern für einen Teil des Terrorproblemes Verantwortlich

mfg by FIST
 
FIST schrieb:
es it für uns hier leicht andere Menschen zu verurteilen, ohne, dass wir ihre Sorgen teilen... es ist leicht für uns am TV die Terroristen als böse zu brandmarken und uns selbstgerecht zu fühlen - aber mitunter ist gerade diese Selbstgerechtigkeit von uns europäern für einen Teil des Terrorproblemes Verantwortlich
Uns? Du meinst sicherlich die Leiter der Fernsehanstalten und ihre Geldgeber, die da wären, Regierung, internationale Großkonzerne und Banken. Nicht daß es noch zu Mißverständnissen kommt :liebe1:
 
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