Sind Impfungen sicher?

Du verlangst ja auch nicht von einem Bauträger, dass er Verantwortung übernimmt, wenn dein Haus bei einem Erdbeben kaputtgeht.
Klar, wenn ich in einem Erdbebengebiet wohne, sogar ganz sicher.

Dass die Verantwortlichkeiten abgelehnt werden, die die Gabe eines Medikamentes und hier speziell einer Impfung empfehlen und auch durchführen, ist zumindest verdächtig.
 
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Übrigens: eine Wahrscheinlich von 2 von Tausend sind nicht 0,002%, sondern 0,2%. Das ist übrigens (halt dich fest) dreißig mal so wahrscheinlich, wie in einem Autounfall zu sterben.
Stimmt, ich habe aus Links die falschen Zahlenbezüge genommen. Es stirbt ja nicht ein Kind von 1.000, sondern es stirbt nur ein von 1.000, das überhaupt Masern bekommen hat. Gemessen an allen Kindern wäre die Zahl noch sehr viel kleiner als 0,002%.

Denn nahezu jedes Kind überquert eine Straße, aber nicht jedes Kind bekommt Masern. Und damit meine ich nicht die Jetztzeit, sondern die Zeit, bevor geimpft wurde, weil es noch gar keine Impfung gab.
 
Klar, wenn ich in einem Erdbebengebiet wohne, sogar ganz sicher.
dann wird dir aber keiner ein haus bauen.
es wird zwar darauf zu achten sein, die statik der gefährdung anzupassen - aber garantie gibt dir der bauträger nicht.
es wird sich in einem erdbebengebiet auch keine versicherung finden, die dieses risiko versichert.
absolute sicherheit gibt es nirgendwo.
 
Hm vielleicht weil ich schon eine bei der Blinddarm OP hatte und sie dieselbe Narbe hätten wieder aufmachen müssen, also die am Bauchnabel? Ich kenne mich mit Medizin nicht aus, aber könnte es daran gelegen haben?
nein, das hat damit nichts zu tun.
meiner schwiegertochter musste innerhalb von 2 jahren der bauch leider 3 mal aufgeschnitten werden und sie hat es gut überstanden.
das winzige schnitterl bei der laparoskopie ist ja in kürzester zeit verheilt.
Ja, aber wie gesagt ich hörte auf mein Gefühl, das mache ich immer so
das ist auch in ordnung so - mache ich auch.
wenn deine beschwerden anhalten sollten, wird sich dein gefühl vielleicht ändern.
 
@Tarbagan

Weil ich bei Brüchen ja sehen kann, was er wie macht, aber bei Impfstoffen, weiss ich nicht wirklich was in der Spritze ist und wie es evtl. auf meinen Körper wirken könnte.

Ich unterstelle dem Arzt nichtmal Absicht aber es muss nur eine nicht entdeckte Allergie bei mir z.b gegen einen der Impfstoffe vorliegen...


nun heute ist es so, dass z. B. um einen Impfstoff zu entwickeln zum größten Teil noch immer bebrütete Eier verwendet werden, die auch Allergien hervorrufen können. Vor einiger Zeit wurden alle meine Impfungen wieder aufgefrischt. Dies hatte zur Folge, dass größer wie eine Männerfaust, eine Rötung (heiß) und Schwellung an der Impfstelle hervorgerufen wurde. Die Rötung ging ohne Behandlung nach einer Woche weg. Die Schwellung brauchte ein halbes Jahr bis sie weg war. Bilde mir ein, wenn ich an der Stelle der Impfung fest drücke noch einen kleinen verhärteten Punkt zu spüren:sleep::ROFLMAO:.

Ich bin froh, nicht an Diphtherie, Masern, Tetanus usw. zu erkranken.

Ich drücke mich eigentlich vor Spritzen, da ich von einem Zahnarzt gegebene Betäubungsspritze, einen anaphylaktischen Schock bekam. Wie ich wieder erwachte war ich im Krankenhaus.

Was bei mir nicht in Frage kommt ist eine Impfung gegen Grippe und Zecke.
 
es wird sich in einem erdbebengebiet auch keine versicherung finden, die dieses risiko versichert.
Na ja
http://www.das-erdbeben.de/erdbebenversicherung.htm

Ein Bauträger, der einen Hausbau im Erdbebengebiet anbietet, haftet freilich auch für Baumängel, falls es dann doch zusammenbricht.Musst nur nachweisen, dass Mängel an der Bausubstanz bestanden haben.

Bei Ärzten gibt es übrigens auch eine Haftung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Arzthaftung_(Deutschland)

Übrigens:
http://diepresse.com/home/leben/ges...rzte-impfen-nicht_Stadtschulrat-sucht-Loesung
Seit im Herbst festgestellt wurde, dass Schulärzte bei Impfschäden haften, verweigern manche die Impfung.
 
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Schwieriges Thema .... generell finde ich aber nicht nur die Impffrage schwierig, sondern eben auch Dinge wie Antibiotikagaben, Aluminium und so weiter und so fort....

Zum Aluminium : ich benutze eben einfach keins mehr, es gibt tausend Möglichkeiten, es ja zu umgehen heute, also bin ich da auf der für mich gefühlten, richtigen Seite .... warum unnötig ein Risiko eingehen ... und wenn schon Ärzte Frauen nach Brustkrebs raten, kein Aluminium mehr zu verwenden, scheint mir das Indikation genug zu sein. Außerdem isses eh umwelttechnisch Sauerei, wozu es also anwenden.....

Impfen- ich kann argumentativ beiden Seiten etwas abgewinnen, mein Gefühl ist da nicht in der Lage intuitiv etwas zu erfassen, zu dem es mich treibt und da meine Kinder eh durchgeimpft sind (damals war es eben so, habe es zu dem Zeitpunkt nicht hinterfragt) hat sich das in Bezug auf meine Kids erledigt .... bei mir wäre Tetanus fällig - aber aufgrund der Autoimmunerkrankung bin ich da nicht klar .... ich werde den Titer bestimmen lassen und vllt räumt mir das ja dann sowieso noch Zeit ein.....


Meine Tochter war vor wenigen Wochen krank.... das erste Mal ging es los mit Erkältung und Halsschmerzen , ich behandelte alternativ und es schien vorüber zu sein, bis sie zwei Wochen später plötzlich wieder krank wurde und dann rummsdiewumms heftiger und mit hohem Fieber und dann waren die Mandeln schon vereitert .... ich bin gar kein Freund von Antibiotika , aber was sollte man in dem Falle tun? Also bekam sie eins und jetzt ist sie fit..... hab danach aber zugesehen, dass wir was für die Darmflora gemacht haben.

Ich kenne viele Mamas , deren Kids sehr oft Antis verordnet wären. Damit würde ich mich nicht zufrieden geben. Würde mein Kind permanent derlei Infekte und Co aufweisen wäre mein Weg dennoch präventiv der Weg zum Heilpraktiker oder Homöopathen und zu sehen, was da los ist und sie vllt immunstärkend zu bearbeiten, damit sie nicht mehr so anfällig wäre .... damit haben viele Leute, die ich kenne sehr gute Erfahrungen gemacht ....

Für mich schließt das eine das andere nicht aus. Man sollte viel mehr zusammen arbeiten und den Zusammenhalt stärken. Auf beiden Seiten gibt es viel Platz um noch zu wachsen und besser zu verstehen, wie der Körper (auf allen Ebenen) funktioniert.
 
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