Schwieriges Thema .... generell finde ich aber nicht nur die Impffrage schwierig, sondern eben auch Dinge wie Antibiotikagaben, Aluminium und so weiter und so fort....
Zum Aluminium : ich benutze eben einfach keins mehr, es gibt tausend Möglichkeiten, es ja zu umgehen heute, also bin ich da auf der für mich gefühlten, richtigen Seite .... warum unnötig ein Risiko eingehen ... und wenn schon Ärzte Frauen nach Brustkrebs raten, kein Aluminium mehr zu verwenden, scheint mir das Indikation genug zu sein. Außerdem isses eh umwelttechnisch Sauerei, wozu es also anwenden.....
Impfen- ich kann argumentativ beiden Seiten etwas abgewinnen, mein Gefühl ist da nicht in der Lage intuitiv etwas zu erfassen, zu dem es mich treibt und da meine Kinder eh durchgeimpft sind (damals war es eben so, habe es zu dem Zeitpunkt nicht hinterfragt) hat sich das in Bezug auf meine Kids erledigt .... bei mir wäre Tetanus fällig - aber aufgrund der Autoimmunerkrankung bin ich da nicht klar .... ich werde den Titer bestimmen lassen und vllt räumt mir das ja dann sowieso noch Zeit ein.....
Meine Tochter war vor wenigen Wochen krank.... das erste Mal ging es los mit Erkältung und Halsschmerzen , ich behandelte alternativ und es schien vorüber zu sein, bis sie zwei Wochen später plötzlich wieder krank wurde und dann rummsdiewumms heftiger und mit hohem Fieber und dann waren die Mandeln schon vereitert .... ich bin gar kein Freund von Antibiotika , aber was sollte man in dem Falle tun? Also bekam sie eins und jetzt ist sie fit..... hab danach aber zugesehen, dass wir was für die Darmflora gemacht haben.
Ich kenne viele Mamas , deren Kids sehr oft Antis verordnet wären. Damit würde ich mich nicht zufrieden geben. Würde mein Kind permanent derlei Infekte und Co aufweisen wäre mein Weg dennoch präventiv der Weg zum Heilpraktiker oder Homöopathen und zu sehen, was da los ist und sie vllt immunstärkend zu bearbeiten, damit sie nicht mehr so anfällig wäre .... damit haben viele Leute, die ich kenne sehr gute Erfahrungen gemacht ....
Für mich schließt das eine das andere nicht aus. Man sollte viel mehr zusammen arbeiten und den Zusammenhalt stärken. Auf beiden Seiten gibt es viel Platz um noch zu wachsen und besser zu verstehen, wie der Körper (auf allen Ebenen) funktioniert.