Sind Impfungen sicher?

kommt darauf an, nach welcher Sicherheit man sucht...

Wer das Leben verlängern oder schützen will, sucht mit Impfungen, meiner Meinung nach, eh das Falsche.

Wer so unverantwortlich ist, das Leben anderer, ja der Allgemeinheit zu schädigen lässt sich meiner Meinung nach nicht Impfen, hört gegen jede Vernunft und bekanntem Wissen auf die Lügen der einschlägigen Impfkritiker.

Ich will einfach nicht glauben, dass es wirklich Menschen gibt die so dumm sind und nicht sehen wollen was Dank der Impfung schon erreicht wurde.

http://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/gesundheit/impfgeschichte-6te100.html
 
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Viele Krankheiten gibt/gab es hier gar nicht mehr, aber zur Freude aller Impfgegner und "da muss man durch"-Vertreter leben sie ja wieder auf, durch den Zuzug ungeimpfter Menschenmassen. So werden die, die selbst nicht geimpft sind, oder ihre Kinder nicht haben impfen lassen, endlich dann auch live erleben können wie es ist Masern, Keuchhusten, Diphtherie oder andere Krankheiten auszuhalten.

Ist immer einfach gegen irgend etwas zu sein, wenn man die Konsequenzen gar nicht kennt.

Zum Thema Sicherheit: Keinerlei Medikamentengabe, egal ob oral, anal oder intramuskulär verabreicht bietet eine 100%ige Sicherheit, was eigentlich jeder, der seine 7 Sinne einigermaßen beisammen hat, wissen sollte.

R.
 
Ich will einfach nicht glauben, dass es wirklich Menschen gibt die so dumm sind und nicht sehen wollen was Dank der Impfung schon erreicht wurde.

ja, ich habe auch Mühe zu glauben, dass es Menschen gibt die nicht verstehen wollen worum es im Leben geht und das Impfungen lediglich Probleme vor sich hin schieben.

Das Problem der Menschen ist, das sie meinen ein längeres Leben sei besser als ein kurzes und das man Leben um jeden Preis retten müsse, dahinter steht Angst und Kontrollsucht und das räumt man/frau nicht aus dem Weg mit Impfungen....und man kann damit gut verstecken wie ungerecht es in der Welt zugeht.
 
ja, ich habe auch Mühe zu glauben, dass es Menschen gibt die nicht verstehen wollen worum es im Leben geht und das Impfungen lediglich Probleme vor sich hin schieben.

Das Problem der Menschen ist, das sie meinen ein längeres Leben sei besser als ein kurzes und das man Leben um jeden Preis retten müsse, dahinter steht Angst und Kontrollsucht und das räumt man/frau nicht aus dem Weg mit Impfungen....und man kann damit gut verstecken wie ungerecht es in der Welt zugeht.

worum geht es denn im Leben?

aus meiner Sicht ja ums Leben selber, und warum kann ich mit Impfungen nicht leben?

ich bin kein Impfgegner, lasse mich aber nicht für alles impfen,
die üblichen Verdächtigen sowieso, habe ich
heuer auch Zeckenimpfung, weil ich zu gefährdet bin durch die vielen Zeckenbisse.
aber eine Grippeimpfung habe ich noch nicht machen lassen, da ist mir die Prozentzahl der Wirksamkeit dann doch zu gering und solange mein Immunsystem funktioniert kann ich solch Grippe wahrscheinlich gut verarbeiten,
und selbst da könnte ich dran sterben.

Das eine Impfung keinerlei Nebenwirkungen haben kann ist eben eine Illusion.
Und zu 100% Sicherheit also Schutz bietet auch keine wirklich, das verspricht niemand.
 
und warum kann ich mit Impfungen nicht leben?

so meine ich das nicht, wer sich impfen lassen will, soll das tun, seine Erwartung an die Impfung ist die falsche Haltung, ob man sich impft oder nicht, spielt keine Rolle, aber es lenkt vom wesentlichen ab, es kann niemals darum gehen das Leben schützen zu wollen mit einer Impfung gegen dies und das, weil das ist dann ja auch gegen das Leben, weil Leben auch den Tod beinhaltet....
 
ja, ich habe auch Mühe zu glauben, dass es Menschen gibt die nicht verstehen wollen worum es im Leben geht und das Impfungen lediglich Probleme vor sich hin schieben.

Das Problem der Menschen ist, das sie meinen ein längeres Leben sei besser als ein kurzes und das man Leben um jeden Preis retten müsse, dahinter steht Angst und Kontrollsucht und das räumt man/frau nicht aus dem Weg mit Impfungen....und man kann damit gut verstecken wie ungerecht es in der Welt zugeht.
das Leben ist lebensgefähtlich ob mit oder ohne Impfungen.
Trozdem bin ich dankbar, dass meine Eltern so vernünfzig waren mich impfen zu lassen.
Meine Mutter hatte mit 5 Jahren Masern, es gab nichts an Medikamentne, da kurz nach dem Krieg.
Sie hat mit Mühe und Not überlebt, und"NUR" einen Lungenschaden.
Ich nenne es Verantwortungslosigkeit meinem Kind und meinen Mitmenschen gegenüber, sie in Gefahr zu bringen, weil ich gegen Impfen bin.
 
so meine ich das nicht, wer sich impfen lassen will, soll das tun, seine Erwartung an die Impfung ist die falsche Haltung, ob man sich impft oder nicht, spielt keine Rolle, aber es lenkt vom wesentlichen ab, es kann niemals darum gehen das Leben schützen zu wollen mit einer Impfung gegen dies und das, weil das ist dann ja auch gegen das Leben, weil Leben auch den Tod beinhaltet....

natürlich beinhaltet das Leben auch den Tod,
da ich als Baby bereits Masern hatte und fast daran gestorben wäre, vom langen KH Aufenthalt ganz zu schweigen, so kann ich gut verstehen das sich Menschen eben auch impfen lassen und dementsprechend viele die Masern ja auch nicht mehr bekommen.

Angst vor dem Tod braucht niemand haben, es ist ein friedliches Gespann
 
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Trozdem bin ich dankbar, dass meine Eltern so vernünfzig waren mich impfen zu lassen.
Meine Mutter hatte mit 5 Jahren Masern, es gab nichts an Medikamentne, da kurz nach dem Krieg.

ja, kann ich gut nachvollziehen...wer sterben soll, der stirbt, wer nicht sterben soll, stirbt nicht:

Schweizer trotz Impfung an Masern gestorben
http://www.heute.at/science/gesundheit/Schweizer-trotz-Impfung-an-Masern-gestorben;art23696,1411786

ein einziger Fall, obwohl es natürlich mehrere gibt, reicht doch aus um zu wissen, dass eine Impfung kein Schutz ist um das Sterbedatum zu umgehen...
 
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