Sind Impfungen sicher?

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KEINE Krankheit lässt sich mit einer anderen Krankheit aufwiegen.
Wenn man sein Kind über Jahre leiden sieht.....es zum Psychologen schicken muss nur weil man sich hat zu einer Impfung überreden lassen....dann sieht man vieles anders. Ich habe erlebt das meine Freundin 6 Monate ihren Arm nicht mehr nutzen konnte nach einer Tetanus Impfe.....dassue bei der kleinsten Berührung vor Schmerz aufgeschriehen hat...
Ich kenne einige mit Impfkomplikationen bei Mensch u Tier. Ich kenne einige die Masern...Keuchhusten und Windpocken hatten.....ich kenne aber niemanden der probleme mit den Erkrankungen hatte. Ich hatte Masern . 2 von 3 Kindern sind ungeimpft.....abet der Titer ist besser als bei einigen geimpften Kindern.
 
meine Tochter hat auf jede Impfe mit einen Neurodermitis Schub reagiert....7 Jahre Kampf.....75% des Körpers bedeckt. Finger gesteckt....gelacht....haut aufgeplatzt....Blut getropft.....Eltern haben ihre Kinder vor ihr in Sicherheit gebracht. Selbstwert...Selbstbewußt fast null....psychische Schäden sind jetzt mit 18 immer noch da ...sorry dann lieber 3 Monate Keuchhusten
Ist es erwiesen, dass die Neurodermitis eine Folge der Impfungen ist, oder glaubst du das?
Seltsam finde ich die Aussage dass sie nach "jeder Impfe" mit Neurodermitisschüben reagiert hat, denn die Präparate sind ja unterschiedlich zusammengesetzt, so dass unterschiedliche Wirkstoffe verabreicht wurden. Wäre schon eigenartig, wenn jemand auf "alles" reagiert. Kommt eher so an, als wäre es jedesmal der Impf-Stress gewesen.

R.
 
Ich hatte (nur) mit 18 Keuchhusten, ich weiß wovon du sprichst ....

R.
Ist ätzend, hatte ich durch Ansteckung über meine geimpfte Tochter bekommen und mein Mann auch. Geht aber auch vorbei. Ich war damals 3 Tage krank.

Ich kann nur empfehlen, frisch Geimpfte (bei Lebensimpfstoff) weiträumig zu umschiffen. Am besten den Geimpften in Quarantäne überstellen für zwei Wochen.
 
meine Tochter hat auf jede Impfe mit einen Neurodermitis Schub reagiert....
"In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde kein Zusammenhang zwischen einer Impfung und der Verschlechterung einer Neurodermitis festgestellt. In Einzelfällen kann sich ein Ekzem nach einer Impfung auch verschlechtern. Dies ist allerdings durch das allgemein phasenhaft, in Schüben, verlaufende Krankheitsbild der Neurodermitis erklärbar.
Ebenso werden nach Impfungen Besserungen der Hautsymptome beobachtet, die aber ebenfalls nur in einem zeitlichen, nicht aber in einem kausalen Zusammenhang mit dem Verlauf der Neurodermitis stehen", so das Robert-Koch-Institut.

Es muss zudem bedacht werden, dass die Komplikationen einer Erkrankung (Lungenentzündung, Hirnhautentzündung und andere), die durch eine Impfung hätten vermieden werden können, in keinem Verhältnis zu einer nur theoretisch möglichen - dann auch nur kurzzeitigen - Verschlechterung einer Neurodermitis stehen.

https://www.google.at/url?sa=t&rct=...G8D0speZQ0hj4Thag&sig2=U1YaVSISreToF9M6fHgelQ
dennoch - alles gute für deine tochter.
eine starke neurodermitis ist eine sehr belastende erkrankung.
 
Wenn man sein Kind über Jahre leiden sieht.....es zum Psychologen schicken muss nur weil man sich hat zu einer Impfung überreden lassen....dann sieht man vieles anders. Ich habe erlebt das meine Freundin 6 Monate ihren Arm nicht mehr nutzen konnte nach einer Tetanus Impfe.....dassue bei der kleinsten Berührung vor Schmerz aufgeschriehen hat...
Ich kenne einige mit Impfkomplikationen bei Mensch u Tier. Ich kenne einige die Masern...Keuchhusten und Windpocken hatten.....ich kenne aber niemanden der probleme mit den Erkrankungen hatte. Ich hatte Masern . 2 von 3 Kindern sind ungeimpft.....abet der Titer ist besser als bei einigen geimpften Kindern.
Ich glaube Du hast gar nicht verstanden, was ich geschrieben habe.
 
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Ist ätzend, hatte ich durch Ansteckung über meine geimpfte Tochter bekommen und mein Mann auch. Geht aber auch vorbei. Ich war damals 3 Tage krank.
Super ... 3 Tage ..., das war ja ein richtiger Blitzkeuchhusten den du da hattest. :rolleyes:

R.

Wie verläuft eine Erkrankung an Keuchhusten?Im Verlauf können drei Stadien unterschieden werden:
(http://www.dr-bernhard-peter.de/Apotheke/seite111.htm)


  • 1. Stadium: Stadium catarrhale, dauert 1-2 Wochen lang

    • Uncharakteristischer Husten
    • manchmal Heiserkeit
    • Niesen
    • Schnupfen
    • kaum Fieber
  • 2. Stadium: Stadium convulsivum, dauert 2-3 Wochen

    • typische krampfartige Hustenanfälle, stakkatoartig in Blöcken von 15 bis 20 Hustenstößen
    • Dabei wird unter Anstrengung ein glasig-zäher Schleim herausgehustet.
    • erschwerte Atmung
    • durch die Hustenanfälle ausgelöstes Erbrechen möglich
  • 3. Stadium: Stadium decrementi, Rekonvalenzstadium, dauert mehrere Wochen

    • Nur noch wenige Anfälle und leichte Hustenstöße
 
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