Sind hier Menschen die wirklich schon Nahtoderlebnisse hatten??

Die sind alle bei Galileo Mystery. :)
sry nix für ungut.
Das einzige was mir mal passiert ist, dass ich in Ohnmacht fiel und wohl längere Zeit nicht da war. Ich fühlte mich wunderbar, so als würde ich saugut schlafen nach einem stressigen Arbeitstag oder so. Total entspannend und gemütlich und ich kann mich auch an tausend Farben erinnern.^^ der Arzt rief immer wieder meinen Namen, ich habe ihn zwar gehört aber habe nicht darauf reagiert, es hat mich irgendwie gestört. Ich merkte erst nach einiger Zeit, dass er mich rief/ansprach und dann wachte ich auf.. Mensch, so enttäuschend. :stickout2
 
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Nun... ich hatte das "Vergnügen" gleich 3mal.

2x wäre ich beinahe an einem Asthamanfall erstickt. Und ja... es war kanpp.

Beim erstmal war ich mit meiner jüngsten Tochter im 6. Monat schwanger.
Ich sah die Ärtze wie sie an mir rumwerkelten, sah meine Mutter (die mich ins krankenhaus gebracht hatte) wie sie sich darauf einstellte eine 2. Tochter beerdigen zu müssen.. die Angst in ihren Augen.
Ich nahm auch einige andere Dinge war die ich nicht zuordnen oder in Worte fassen kann.
ich selber fühlte mich leicht fast schon erleichtert. War mit mir in Frieden und fühlte mich einfach nur gnadenlos wohl.
Doch dann schrei etwas in mir. zog mich mit gewalt in meinen Körper zurück.
Das erste was ich dann fühlte war ein fester tritt meines noch ungeborenen Kindes.
Und eine Art innerliche Umarmung von ihr. Ich war zu gleichen teilen froh und auch traurig darüber das es weiter gehen sollte.

Beim 2. mal war es auch wieder die Atemnot die mich ohnmächtig werden ließ.
Es war alles schwarz.. ich hatte Angst... kämpfte mit allen sinnen die ich noch hatte.
Und ja.. da war etwas.. etwas das mich willkommen heißen wollte.. je näher ich dem oder es mir kam um so heftiger kämpfte ich. ich klammerte mich im Geiste an meine Töchter. "Schrei" das ich sie noch nicht alleine lassen darf.. das ich noch nicht fertig bin.
Dann kam ich mit einem Ruck zurück.. Es waren 3 minuten vergannen.
3 minuten in denen mich die Ärtze tod glaubten. Und auch die Instumente dies anzeigten.

Vom 3. mal.. ein Selbstmordversuch möchte ich nicht erzählen.. nur soviel.. laßt es.. es ist ein Alptraum.
 
Nun... ich hatte das "Vergnügen" gleich 3mal.

2x wäre ich beinahe an einem Asthamanfall erstickt. Und ja... es war kanpp.

Beim erstmal war ich mit meiner jüngsten Tochter im 6. Monat schwanger.
Ich sah die Ärtze wie sie an mir rumwerkelten, sah meine Mutter (die mich ins krankenhaus gebracht hatte) wie sie sich darauf einstellte eine 2. Tochter beerdigen zu müssen.. die Angst in ihren Augen.
Ich nahm auch einige andere Dinge war die ich nicht zuordnen oder in Worte fassen kann.
ich selber fühlte mich leicht fast schon erleichtert. War mit mir in Frieden und fühlte mich einfach nur gnadenlos wohl.
Doch dann schrei etwas in mir. zog mich mit gewalt in meinen Körper zurück.
Das erste was ich dann fühlte war ein fester tritt meines noch ungeborenen Kindes.
Und eine Art innerliche Umarmung von ihr. Ich war zu gleichen teilen froh und auch traurig darüber das es weiter gehen sollte.

Beim 2. mal war es auch wieder die Atemnot die mich ohnmächtig werden ließ.
Es war alles schwarz.. ich hatte Angst... kämpfte mit allen sinnen die ich noch hatte.
Und ja.. da war etwas.. etwas das mich willkommen heißen wollte.. je näher ich dem oder es mir kam um so heftiger kämpfte ich. ich klammerte mich im Geiste an meine Töchter. "Schrei" das ich sie noch nicht alleine lassen darf.. das ich noch nicht fertig bin.
Dann kam ich mit einem Ruck zurück.. Es waren 3 minuten vergannen.
3 minuten in denen mich die Ärtze tod glaubten. Und auch die Instumente dies anzeigten.

Vom 3. mal.. ein Selbstmordversuch möchte ich nicht erzählen.. nur soviel.. laßt es.. es ist ein Alptraum.

Bei mir war es auch wärend eines Asthmaanfalls,ich wäre in dieser Nacht fast gestorben. Ich war in keinem Tunnel,habe auch keine Verwandten gesehen, ich sah mich und meinen Mann von der Zimmerdecke aus im Bett liegen und mir war sogar egal ,wie ich aussah,was sonst nicht der Fall ist. Ich weiß noch, daß ich immer höher stieg/schwebte und dann unendlich viele unbeschreibbar schöne Farben(hab solche nie wieder gesehen)wahrgenommen habe .Dann stand ich vor 3 mädchen ,mit langen weißen Kleidern/Kitteln und einem sitzenden alten Mann ,dick ,weißes langes Haar,Vollbart,ich dachte später ,der sah aus wie Karl Marx. dann habe ich Worte gehört, in etwa : "es ist nicht die Zeit"
Dann erinnere ich mich nach luftringend im Bett sitzend aufgewacht zu sein. Seit dem hat sich mein gesamtes Weltbild verändert, meine Verwandten in meiner Heimatstadt z. B. sind mir nicht mehr wichtig, mein Freundeskreis hat sich abrupt verändert und auch meine Gedanken und Gefühle und mein Interesse an spirituellen und geistigen Studien haben ab da begonnen. Ich weiß zu hundert Prozent ,daß es kein Traum war . Mein komplettes Leben verläuft jetzt anders ,ich sehe viele Dinge mit anderen Augen...und und und....

l.g.venice
 
ja ich hatte es und es ist unvergänglich in mir dieses gefühl von sorglosigkeit und wärme aber das zurückkommen ist grausam-kalt und bedrohlich.Und es verendert alles in einem es ist nichts mehr was mal war-denken gefühle erkennen-alles ist stärker als je zuvor.man muss lernen dies alles zu verarbeiten und man muss auch damit umgehn können.es gibt so viele leute die schreiben geschichten und beratungstexte über das na toderlebnis-die selbst nie das erlebt haben-die was es erlebt haben werden dir etwas ganz anderes zu sagen haben als die pseudo allwissenden.lg björn-aber willst du mehr wissen-melde dich

hallo mein lieber!

ich habe viele vorträge von paul meek gesehen und mediale abende, für mich besteht auch kein zweifel, daß nach dem tod was kommt...
aber schön, daß du wieder "da" bist... :kiss4:

dein tigerenterl
 
Hallo,
selbst habe ich keine Nahtoderfahrungen, aber mein Mann. 1997 hatte er einen Schlaganfall und war dann längere Zeit bewußtlos. Später erzählte er mir, dass er genau gesehen hat, wer ihm geholfen hat. Er schaute von oben herab, hatte keine Schmerzen und auch keine Empfindungen. Er sah einen Tunnel mit hellem Licht und ging in die Richtung des Tunnels. Nur durch mein Schreien "unser Sohn und ich brauchen dich noch" war er wieder im Leben. Seine ersten Worte als er aus der Bewußtlosigkeit erwachte waren: "Moni, sterben tut nicht weh"
Seit dem habe ich keine Angst mehr vorm Sterben!!!
Liebe Grüße
Monika
 
Nahtod - der Kerl mit der Sense der winkt mittlerweile schon ab wenn er meinen Namen hört...

Erste: Mit 4 1/2 Jahren - die Masern hatten mich gepackt und das entsprechende Fieber so richtig schön gebeutelt. Die Ärzte in der Klinik haben es allerdings geschaft mein Herz wieder zum Schlagen zu bringen. Den berühmten Lichttunnel sah ich da das erste mal...

Zweite: mit 7 Jahren - Unachtsam über die Straße gelaufen und von einem Bus erfasst. Tot war ich zwar nicht, aber nach knappen zwölf Metern freiem Flug und einer gehörigen Delle im Bus ziemlich weggetretten. Toitoitoi - nur ein blauer Fleck...

Dritte: Mit 13 Jahren, nach einer weniger schönen Kindheit (Danke liebe Schulleitung) war ich am Boden, wollte einfach nicht mehr. Irgendwo hatte ich Schlaftabletten aufgetrieben, mir eine Packung einverleibt und dann ab in die Sieg. Irgendwann bin ich am Rand aufgewacht, hatte massive Kreislaufprobleme und durfte ein paar Tage später das Resultat dieses Versuches erfahren (Lungenentzündung)...

Vierte: mit Sechzehn ein kleiner "Sportunfall" - beim Klettern war mein Seil gerissen und es ging zwölf Meter runter auf harten Fels. Mal wieder außer ein paar Prellungen und einer verteufelt starken Gehirnerschütterung nichts geschehen, abgesehen von ziemlich intensiven "Träumen" in denen mir jemand klar machte das ich mein Leben genießen kann - wenn ich es in mir zu lasse...

Fünfte: Während der Arbeit (Damals im Sicherheitsdienst) ein Messer zwischen die Rippen bekommen. Keine Ahnung ob ich hin war, ich wills auch gar nicht wissen, aufgewacht bin ich jedenfalls im Krankenhaus und konnte mich wieder an sehr intensive Eindrücke erinnern.

Auf weitere Erfahrungen möchte ich jedoch gerne verzichten da mir das Gemecker von der anderen Seite auf den Zeiger geht! Und ja, ich hänge mittlerweile am Leben....
 
Ich hatte zwar nicht ein Nahtoderlebnis der "physischen" Sorte, war aber schon einige Male dicht "an der Schwelle" und hatte dort Erlebnisse. Einmal war es wegen einem heftigen Konflikt mit einer geliebten Person, ich fühlte mich "am Ende" und konnte psychisch nicht mehr. Da hatte ich eine Begegnung mit einer Wesenheit. Sie/er sprach zu mir in Gedanken. Ich fühlte mich ganz frei. Er/sie sagte: "Wenn Du gehen willst, kannst du gehen, wenn Du bleiben willst, kannst Du bleiben. Es wird jedoch nicht einfach, wenn du bleibst" Und so kam es auch. Ich bereue nicht, geblieben zu sein. Aber es war tatsächlich nicht einfach.

Einige Zeit danach hatte ich ein Gespräch mit meiner Kraniosakral-Therapeutin, die sich gut mit Grenzerlebnissen auskennt. Nachdem ich ihr dieses Erlebnis geschildert hatte sagte sie, dass es niemals im Willen unserer geistigen Führung liegen kann, dass wir uns selbst töten. Es ist unser "Höheres Selbst" das uns hierher schickt. Und wenn wir das Gefühl haben, es geht nicht weiter, ist es hilfreich, wenn wir uns überlegen, was da vielleicht in uns selbst für "Mechanismen" und Gewohnheiten stecken, die uns "quer zum Leben" stellen. Sie sagte auch, dass unsere Führung niemals Dinge von uns verlangt, die über unsere Kräfte gehen. Das war für mich zunächst etwas schwer nachzuvollziehen, denn ich hatte (habe) sehr oft das Gefühl, eine Erfahrung in meinem Leben gehe über meine Kräfte. Die Lösung meiner Therapeutin war: "Du solltest dich selbst mehr lieben" und okay, sie hat schlussendlich recht behalten. Ein weites Thema und es gäbe noch viel mehr dazu zu sagen. Ein Wort meiner Therapeutin bleibt mir ebenfalls immer im Ohr. Sie sagte einmal, dass in unserer Zeit so viele Menschen Nahtoderlebnisse haben, weil die Gefahr besteht, dass sie sonst den Bezug zur geistigen Welt total verlieren. Und diese Erlebnisse sind wie eine Art "Rettungsmassnahme" für Seelen, die Gefahr laufen völlig im Materiellen stecken zu bleiben.
 
Ich weiß nicht ob man hierbei von einer richtigen NTE sprechen kann, aber ich war damals 7 Jahre alt und wurde operiert. Auf einmal, ich kann nicht sagen wie es passiert ist, habe ich den OP und die Ärzte von oben gesehen. Ich habe gesehen wie meine Mutter rausgeschickt wurde und habe gehört, was die Ärzte zu ihr sagten. ich habe mich da liegen gesehen und habe genau gesehen, was die Ärzte machten. Auf einmal war ich wieder in meinem Körper und war wach. Ich habe den Arzt, der mich operiert hat, auf dem Gang erkannt, obwohl ich nicht wusste, wie er aussieht, da ich ihn vor der OP nicht gesehen habe. Meine Mztter fragte nur, wie ich ihn erkannt habe. Aber ich war damals noch so klein und konnte es mir selber nicht erklären, warum ich die ganze Zeit alles sehen konnte, bis ich vor einigen Jahren ein Buch über NTE gelesen habe...
 
Hallo

Hallo Allerseits,
Ich möchte zu diesem Thema auch was sagen.
Es war im Mai 1999 da bin ich Zuhause zusammengebrochen.Ich kam DANK meiner Schwester schnell ins Krankenhaus.Die Ärzte gaben sich alle Mühe,bis zum schluss wo es dann hieß Eileiterschwangerschaft Not OP.Dies geschah dann auch.Also während der OP hatte ich folgendes Erlebniss:Ich sah einen Tunnel aber nicht gerade aus sondern ich bin gefallen,unten war wärme Glück alles mögliche oben reichten mir mein Mann meine Kinder die Hände,ich gab Ihnen meine HAND.Nun bin ich hier im warsten Sinne des Wortes Todkrank(Herz und Lunge).
Ich frage mich warum sollte ich da bleiben?Ihr Denkt wegen der Kinder,das kann sein obwohl Sie nun Alt genug sind und Leben Ihr Leben.
Vielleicht sollte ich nur das noch erleben?!Naja ich bin DANKBAR das meine Kinder Gesund und Munter sind und Wünsche EUCH alle daselbe...LG Tanja
 
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Hallo

Hallo Allerseits,
Ich möchte zu diesem Thema auch was sagen.
Es war im Mai 1999 da bin ich Zuhause zusammengebrochen.Ich kam DANK meiner Schwester schnell ins Krankenhaus.Die Ärzte gaben sich alle Mühe,bis zum schluss wo es dann hieß Eileiterschwangerschaft Not OP.Dies geschah dann auch.Also während der OP hatte ich folgendes Erlebniss:Ich sah einen Tunnel aber nicht gerade aus sondern ich bin gefallen,unten war wärme Glück alles mögliche oben reichten mir mein Mann meine Kinder die Hände,ich gab Ihnen meine HAND.Nun bin ich hier im warsten Sinne des Wortes Todkrank(Herz und Lunge).
Ich frage mich warum sollte ich da bleiben?Ihr Denkt wegen der Kinder,das kann sein obwohl Sie nun Alt genug sind und Leben Ihr Leben.
Vielleicht sollte ich nur das noch erleben?!Naja ich bin DANKBAR das meine Kinder Gesund und Munter sind und Wünsche EUCH alle daselbe...LG Tanja

Ja,liebe Tanja,so sollte es wohl sein,dieses Nahtoderlebnis und doch
bleiben,denn es war noch nicht an der Zeit.
Nun fragst du dich,bist du jetzt so krank,warum nicht schon damals,
denke mal nach,was hast du aus dieser NTE mitgenommen,oder lernen
dürfen?
Ja,die Kinder,haben sie einen noch gebraucht und während sie aufblühen in ihren eigenen Leben,wird man todkrank,wo ist da der
Sinn,denkt man vllcht.,doch die Antwort,ist in jedem selbst.

alles Liebe dir
madma
 
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