Sind die Frauen mehr spirituell als die Männer?

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Nun, bei mir war es mein Hohes Selbst, das zum Schluss kam, dass ich mal wieder ne Inkarnation in den Sand setze und dann Druck machte. Soviel Druck, dass nur noch ein Alles-oder-Nichts-Spiel übrig blieb. Und der Einsatz war mein menschliches Leben.

Vor einigen Jahren sagte mir mal eine Frau aus der Esoszene (Familienstellen, Engelarbeit etc), als ich ihr von meinem spirituellen Weg berichtete: Ja, so seid ihr Kerle. Wenn ihr mal anfangt, dann mit aller Macht.

Und nun ein Beispiel: Mein Sohn, inzwischen 25, studiert Maschinenbau, macht Rockmusik und ist eigentlich das, was man als nicht spirituell bezeichnen würde. Wir verbrachten mal eine Nacht zusammen mit einem Kasten Bier und gegen Morgen erzählte er mir, dass er jeden Abend meditiert. Und dabei auch seine Erfahrungen gemacht hat.
Was mich zum Unterschied zwischen Frauen und Männern bringt. Frauen haben wohl ein wesentlich größeres Mitteilungsbedürfnis. Und deswegen teilen sie ihre Erfahrungen mit. Männer machen auch ihre Erfahrungen. Aber sie reden in den seltensten Fällen darüber.

:)

crossfire


Ah, ja- leuchtet mir ein:)

Danke
bis morgen

Juna
 
Manney... ich habe ein bisschen in dem Thread gelesen und dachte, der ist wie für mich gemacht, weil ich gerade Langeweile habe. Habe ein bisschen geantwortet, aber irgendwie dann eher Mitleid bekommen. Ich habe zwar gecheckt, dass die meisten von Euch wohl über 18 sind und ich eigentlich mit Euch sprechen darf, aber ich bin einfach zu nett heute. Ihr liefert aber vielleicht Vorlagen... :D Was könnte man daraus alles machen, könnte man sicher sein, dass dann nicht jemand tief getroffen wäre. Das Schlimme ist, dass die besten Vorlagen immer von Menschen kommen, bei denen man unsicher ist, ob das Rückspiel psychisch verkraftet wird, sollte es intellektuell verstanden werden. Ich bin mir weder beim einen, noch beim anderen sicher, daher wäre es unfair oder vergebens... Jeder rationale Mann wird beim Lesen des Threads kühl bemerken, das hier Selbstentlarver am Werk sind, jeder mit etwas Sensibiltät hat Tränen in den Augen, wenn er daran denkt, woher einige von Euch Ihre Meinungen haben und auf welchen exoterischen Wegen Ihr versucht damit klar zu kommen.

Mein spiritueller Tipp wäre, der Frage auf den Grund zu gehen:
"Warum fühle ich mich einsam?"

Und nein, ich meine nicht unbedingt den wahrscheinlichen Mangel an Männern, wobei das schon auch dazugehört. Ich meine es aber eher insgesamt. Männer können Euch nicht helfen, nur vermute ich, die wenigsten von Euch könnten sagen: Die Engel haben es! Hilfe ist nur dann Hilfe, wenn weitere Hilfeleistung unnötig wird.

Der momentane Zustand ist aber der Gradmesser inwiefern das zutrifft...






Gott hat Euch jemanden zur Aufklärung geschickt:

Ein spiritueller Mann für spirituelle Frauen...

So when I`m lying in my bed
Thoughts running through my head
And I feel that love is dead
I`m loving angels instead
 
Es ist mir aufgefallen, dass es vor allem die Frauen sind, die empfinden, wahrnehmen, fühlen...
Die Männer dagegen versuchen oft alles aus dem rationalen Blickwinkel zu erläutern.

Sind die Frauen mehr spirituell als die Männer?
Warum??

Juna



Ich glaub, dass die WIRKLICH spirituellen Menschen vielleicht doch eher Männer sind.
Frauen machen bloß viel QuaQua um alles und reden zuviel.

Frauen sind auch nicht gefühlsbetonter oder sensibler als Männer, ganz im Gegenteil - auch bloß alles QuaQua. Frauen sind gefallsüchtiger und haben das Bedürfnis pausenlos so zu tun, als wären sie hochempfindlich und ach so einfühlsam. Das sind sie in Wahrheit aber nur, solang sie dadurch im Mittelpunkt stehen und Beachtung einheimsen. Klappt das nicht mehr so gut, bedienen sie sich einer anderen Strategie und geht keine Strategie mehr auf, können sie mitunter auch ins Gegenteil umschlagen und richtig bösartig werden.

Frauen haben in der Esoterik vielleicht die Quantität - einfach weil sie pausenlos reden müssen - über jeden Windhauch, der eine Kerze flackern lässt diskutieren müssen, ob es vielleicht nicht doch die Dualseele war, aber die Qualität liegt glaub ich mehr bei den Männern. Männer differenzieren auch besser und sind wesentlich objektiver.


:)
Mandy
 
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Frauen haben in der Esoterik vielleicht die Quantität - einfach weil sie pausenlos reden müssen - über jeden Windhauch, der eine Kerze flackern lässt diskutieren müssen, ob es vielleicht nicht doch die Dualseele war, aber die Qualität liegt glaub ich mehr bei den Männern. Männer differenzieren auch besser und sind wesentlich objektiver.

Ich glaube, dass da etwas Wahres dran sein könnte. Männer sind m.A.n. extremer bzw. konsequenter, wenn sie etwas tun, sich mit etwas beschäftigen. Die meisten Männer scheren sich wahrscheinlich wirklich nicht um spirituelle Themen. Bei den Frauen ist es wahrscheinlich ein deutlich größerer Teil und sie sind insgesamt offener. Wenn aber ein Mann sich damit beschäftigt, dann oft tiefer und ohne "falsche Götter" und diese Verzweiflung von Pendel, über Heilsteine über Engel, alles mal ausprobieren zu müssen und ewig an etwas festzuhängen, was in letzter Konsequenz dann eben doch nicht funktioniert.

Der große Witz ist für mich, dass man schon die Fragestellung als unspirituell entlarven kann, wenn man bedenkt dass es bei Spiritualität ja nun mal darum geht, über die Form hinaus zu sehen/gehen.

Würde man diesen Thread als repräsentativ ansehen, kamen die meisten Beiträge von Frauen. Die aber, wo man konsequentes Denken und Tiefe erkennt, von einem Mann... crossfire, der hier als Mann unter Frauen wirkt, wie ein Erwachsener im Kindergarten. :D
 
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