Eine Freundin von mir, die im Prinzessin - Margaret - Krankenhaus
für Brustkrebs mit Chemotherapie behandelt wurde und sich zur Zeit
einer Bestrahlungstherapie unterziehen muss, rief mich heute an und
erzählte mir, was neuerdings über die Ursachen von Brustkrebs
herausgefunden
wurde.
Und letzte Nacht bekam ich die gleiche Information von einer anderen
Freundin, die in Montreal lebt. Meiner krebskranken Freundin
wurde
im Krankenhaus gesagt, dass sie statt eines Anti - Transpirants nur
noch
ein reines Deodorant benutzen soll.
Die Gründe sind im nachfolgenden Brief dargelegt. Ich denke, es ist
überaus wichtig, daß diese Information weitergegeben wird.
e-mail von: Elizabeth Morin, Dept. of Medicinal Chemistry, Merck
Frosst
Canada & Co,
Tel. (514) 428-3222, Fax: (514) 428-4900, e-mail:
elizabeth_morin@merck.com
Ich (Katrina Scott) sende dies an alle weiter, weil ich mir sicher
bin,
daß diese Information absolut Sinn ergibt. Bitte geben Sie es an alle
für
Sie wichtigen Menschen weiter - und auch an Menschen, die Sie nicht so
gut
kennen.
Frauen, bitte hört her! Und Männer, bitte gebt die Information an
Eure Frauen weiter!
Vor einiger Zeit besuchte ich ein Seminar der Brustkrebs-Organisation,
das von Terry Birk mit Unter-stützung von Dan Sullivan organisiert
wurde.
Während einer Frage/Antwort-Stunde fragte ich, wieso die am meisten
von Brustkrebs befallenen Stellen in den Achselhöhlen zu finden
sind. Meine Frage konnte zu der Zeit noch nicht beantwortet werden.
Wir wissen mittlerweile, daß die Hauptursache für Brustkrebs im
Benutzen
von Anti-Transpirant-Mitteln liegt.
Die Konzentration von Giftstoffen in diesen Bereichen führt zu
Zellmutationen, einer Art von Krebs.
JAWOHL - ANTI-TRANSPIRANT !!!
Die meisten im Handel erhältlichen Produkte sind eine
Anti-Transpirant/ Deodorant Kombination. Schauen Sie sich zuhause
nach, was Sie
benutzen.
Ein reines Deodorant ist in Ordnung, ein Anti-Transpirant sollten Sie
sofort wegwerfen.
Hier ist die Erklärung:
Der menschliche Körper hat einige Bereiche, die er zum Ausscheiden
von Giften benutzt, sie befinden sich:
in den Kniekehlen, hinter den Ohren, in der Leistengegend und in
den
Achselhöhlen.
Die Gifte werden mit dem Schweiß ausgeschieden. Anti-Transpirants, wie
der Name eindeutig sagt, verhindern die Schweißbildung, und deswegen
kann
der Körper durch die Achselhöhlen keine Gifte mehr ausscheiden. Diese
angesammelten Gifte verschwinden nun aber nicht irgendwie auf magische
Weise sondern der Körper lagert sie in den Lymphknoten unterhalb der
Arme
ab, weil er sie nicht mehr ausschwitzen kann. Fast alle Krebsknoten
bilden sich im
oberen äusseren Viertel des Brust-bereichs. Und das ist präzise, wo sich
die Lymphknoten befinden!
Bei Männern ist der Ausbruch von Brustkrebs zwar nur sehr gering aber
auch nicht ganz ausgeschlos-sen. Sie entwickeln weniger Brustkrebs,
weil
der größte Teil des Antitranspirant-Mittels in den Haaren der
Achselhöhlen
hängenbleibt und nicht direkt auf die Haut gelangt.
Bei Frauen, die ein Anti-Transpirant direkt nach dem Rasieren der
Achselhöhlen auftragen, erhöhen das Risiko noch mehr, weil die in
den Anti-Transpirants enthaltenen Chemikalien durch die
entstan-denen Hautöffnungen ( Verletzungen durch das Rasieren,
Öffnen der Haartalgdrüsen, Hautporen usw.) zusätzlich in den
Achselhöhlenbereich eindringen.
Bitte geben Sie diese Information an alle Menschen in Ihrem
Lebensbereich
weiter. Brustkrebs nimmt in einem gefährlichem und erschreckendem
Ausmaß
zu.
Und Aufmerksamkeit kann Leben retten. Falls Sie diesen neuen
Erkenntnissen über die Gefährlichkeit von Anti-Transpirant-Mitteln
skeptisch gegenüberstehen, bitte ich Sie ei ndringlich, sich selbst
davon
zu überzeugen. Und Sie kommen sicherlich letztendlich zur gleichen
Überzeugung.
Vielen Dank.