Sind Ausserirdische wichtig?

Oh, du bist ehemals Travis!
Dachte mir schon so was in der Art.....freu mich, dass Du doch nicht
von der Forumsbildfläche verschwunden bist!

Im feinstofflichem Bereich könnte so etwas vielleicht eh schon immer passiert
sein....denk ich....unsere Seelen schwirren ja die ganze Zeit über durch
Welten, die wir im Bewussten niemals erreichen. Da gebe ich dir recht.

LG, gono38
 
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Meine Wahrheit sieht etwas anders aus. Warum haltet es eigentlich kaum einer hier
für möglich, dass das fremde Leben, falls es das überhaupt auf anderen Planeten gibt,
es schon rein rechnerisch nicht bis zu uns schaffen kann. Es ist nun mal so, dass die
Entfernungen so extrem gross sind, und Materie nicht auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden kann, und auch ein Ausserirdischer nicht 10.000 Jahre alt wird und unendlich Zeit zu reisen hat. Deswegen werden wir ihnen nach meinem Verständnis nicht begegnen.
Ein Mensch wird niemals ohne Hilfsmittel fliegen können, weil er dafür zu schwer ist,
und seine Brustmuskel zu schwach. Das ist Fakt. Und da kann er noch so fortschrittlich sein und Erfindungen machen und von mir aus superüberdrüber hochentwickelt sein.
Es hilft alles nichts, er wird es auch dann nicht können, weil es eben physikalische
Grenzen gibt. Genauso sehe ich das mit den Entfernungen im Weltall. Gewisse Distanzen werden für uns für immer unereichbar bleiben, damit müssen wir uns abfinden.
Deswegen werden wir auch kein Ausserirdisdches Leben entdecken, ausser es fände sich in unmittelbarer Nähe unseres Sonnensystems.....was sehr unwahrscheinlich ist...
Nur, um mal meine Wahrheit loszuwerden.

LG,Gono38

Ich habe eine zeitlang ähnlich gedacht nur ist mir der gedanken gang mit aliens die nicht durchs all fliegen zu unromantisch, zu unabenteuerlich.


Und was das fliegen angeht wir menschne haben unseren Staus als behrrschend Rasse auf diesen Planeten dadurch erreicht das wir uns Werkzeuge gebaut haben.

Nein wir können nicht fliegen aber wir haben werkzeuge
( flugzeuge , raumschiffe) die das für uns übernehmen.
Aus diesem Grund hinkt dein Gedanken gang etwas denn wir können genau diese Hilfsmittel ständig verbessern .
Das Ende der Luftfahrt z.b ist noch lange nicht erreicht, und in der Raumfahrt stehen wir erst am Beginn.

Denk nur an die ersten Telefone und schau dir die Leistungsfähigkeit der neuesten Handy-Generation an. Oder denk mal 50 jahre zurück sieh dir die schwarz weiß Fernseher von damals an und dann schau dir einen
Plasma Full HD schirm an.
Oder vergleich den ENIAC von den 40er Jahren mit deinem Computer heute.
das sind nur ein Paar Jahrzehnte Zeit differenz.

Alles wird schneller kleiner und hat mehr Leistung , warum sollte gerade in der Raumfahrt dem eine Grenze gesetzt sein , nur weil wir bis jetzt keine Objekte endteckt haben die LG übertreffen ?



mfg T
 
Aber Gono,
was wäre wenn die älteste Alien Theorie doch zutrifft?
Sieh dir doch mal die letzten Erkenntnisse vom Mars an.
Die nördliche Halbkugel war vermutlich fast zur Gänze ein Meer, Hinweise für viele ehemalige Seen gibt es. Die Gesteinsproben beinhalten höchstwahrscheinlich organische Stoffe uvm. geht in die Richtung.
Wäre es nicht möglich, dass sich dort schon das Leben gebildet hatte? Dann müsste man nicht Ewigkeiten durchs All fliegen. Wenn ein Planet schon Leben trägt, so können Nachbarplaneten relativ leicht kontaminiert werden. Das würd wiederum mit so einigen Eso-Theorien übereinstimmen.

Nur ein Gedanke...
 
Ich habe eine zeitlang ähnlich gedacht nur ist mir der gedanken gang mit aliens die nicht durchs all fliegen zu unromantisch, zu unabenteuerlich.


Und was das fliegen angeht wir menschne haben unseren Staus als behrrschend Rasse auf diesen Planeten dadurch erreicht das wir uns Werkzeuge gebaut haben.

Nein wir können nicht fliegen aber wir haben werkzeuge
( flugzeuge , raumschiffe) die das für uns übernehmen.
Aus diesem Grund hinkt dein Gedanken gang etwas denn wir können genau diese Hilfsmittel ständig verbessern .
Das Ende der Luftfahrt z.b ist noch lange nicht erreicht, und in der Raumfahrt stehen wir erst am Beginn.

Denk nur an die ersten Telefone und schau dir die Leistungsfähigkeit der neuesten Handy-Generation an. Oder denk mal 50 jahre zurück sieh dir die schwarz weiß Fernseher von damals an und dann schau dir einen
Plasma Full HD schirm an.
Oder vergleich den ENIAC von den 40er Jahren mit deinem Computer heute.
das sind nur ein Paar Jahrzehnte Zeit differenz.

Alles wird schneller kleiner und hat mehr Leistung , warum sollte gerade in der Raumfahrt dem eine Grenze gesetzt sein , nur weil wir bis jetzt keine Objekte endteckt haben die LG übertreffen ?



mfg T


Ja, ja das stimmt schon alles. Die Technologien werden sich bestimmt verbessern. Das ist glasklar. Allerdings stelle ich immer wieder fest, dass in den letzten 50 Jahren nichts wirklich revolutionäres erfunden wurde,
was uns in Richtung Geschwindigkeit weiter brächte.......Wir sind halt an
physikalische Gesetze gebunden, und Masse muss erst mal beschleunigt werden. Und das wird auch in 100.000 Jahren noch so sein.
Selbst wenn es uns irgendwann gelänge, die Materie für die Dauer der Reise
auszuknipsen, und wir Lichtgeschwindigkeit erreichen, hab ich immer noch das Problem, Jahre wenn nicht Jahrhunderte reisen zu müssen. Ich brauch Euch glaub ich auch nicht erklären, was dann passiert, wenn wir mit unserem Raumschiff unterwegs mit Lichtgeschwindigkeit auf ein kleines Staubteilchen prallen würden....Da machts dann ein bissi Bums...das nur nebenbei.

LG, gono38
 
Aber Gono,
was wäre wenn die älteste Alien Theorie doch zutrifft?
Sieh dir doch mal die letzten Erkenntnisse vom Mars an.
Die nördliche Halbkugel war vermutlich fast zur Gänze ein Meer, Hinweise für viele ehemalige Seen gibt es. Die Gesteinsproben beinhalten höchstwahrscheinlich organische Stoffe uvm. geht in die Richtung.
Wäre es nicht möglich, dass sich dort schon das Leben gebildet hatte? Dann müsste man nicht Ewigkeiten durchs All fliegen. Wenn ein Planet schon Leben trägt, so können Nachbarplaneten relativ leicht kontaminiert werden. Das würd wiederum mit so einigen Eso-Theorien übereinstimmen.

Nur ein Gedanke...

Ja, das habe ich auch in einem meiner vergangenen Beiträge schon geschrieben, ich meine, dass es mich nicht wundern würde, wenn man am
Mars organische Spuren früheren Lebens entdeckt....natürlich,
warum nicht. Das Klima am Mars soll vor einigen Millionen Jahren noch recht angenehm gewesen sein....

LG, gono38
 
Ja, ja das stimmt schon alles. Die Technologien werden sich bestimmt verbessern. Das ist glasklar. Allerdings stelle ich immer wieder fest, dass in den letzten 50 Jahren nichts wirklich revolutionäres erfunden wurde,
was uns in Richtung Geschwindigkeit weiter brächte.......Wir sind halt an
physikalische Gesetze gebunden, und Masse muss erst mal beschleunigt werden. Und das wird auch in 100.000 Jahren noch so sein.
Selbst wenn es uns irgendwann gelänge, die Materie für die Dauer der Reise
auszuknipsen, und wir Lichtgeschwindigkeit erreichen, hab ich immer noch das Problem, Jahre wenn nicht Jahrhunderte reisen zu müssen. Ich brauch Euch glaub ich auch nicht erklären, was dann passiert, wenn wir mit unserem Raumschiff unterwegs mit Lichtgeschwindigkeit auf ein kleines Staubteilchen prallen würden....Da machts dann ein bissi Bums...das nur nebenbei.

LG, gono38

Ob etwas revolutionär ist oder nicht das liegt meinem dafür finden nach immer im Auge des Betrachters.
Die Mitglieder von Science and Technologie würden in jedemfall den Computer als eines der Revolutionärsten Dinge erwähnen . Die Masse würde wahrscheinlich das Handy erwähnen usw usw.
Man bedenke das der erste Computer noch den Strohm verbrauch einer Kleinstadt hatte so groß wie ein 2 stöckiges Haus war und mit Lochkarten programmiert wurde , weiters nur einen 2KB großen Speicher hatte.

Ich kann mich noch an mein 1tes Handy erinnern das so groß wie meine Fernbedienung war Akkuleistung für einen halben Tag hatte und fast einen Kilogramm wog ( D netz handys) .
Heute sind die Handys so schnell wie ein Pc und bringen eine
ähnliche / vergleichbare Leistung.

Du siehst also revolutionäres liegt nur im Auge des Betrachters.

Technische Entwicklung :

Wenn ich mir so anschaue was wir in den letzten 100.000 Jahren geschaffen haben so muss ich einfach glauben das wir mit Lichtgeschwindigkeit und mehr herum fliegen werden wenn wir dafür 100.000 Jahre zeithaben , es sei denn wir vernichten uns vorher oder werden von ET vernichtet .
Brauchst dir ja nur anschauen was und wieviel Technologisches erfunden wurde im Zeitraum von 100.000 Jahren .

Raumschiff vs Staubteilchen

Ob wir jetzt mit Lg durchs All pflügen oder mit 40.000 kmh dem mond entgegen rasen das ergbnis bleibt das selbe , nichts passiert staub bleibt immer noch staub , Aber ich verstehe worauf du hinauswillst.
Auch hierfür wird man Lösungen finden finden müssen , ich denke da an den
in Flugzeugen eingesetzten Autopiloten . Des weiteren wird heute bereits an
Bordcomputern geforscht die das steuern von Fahrzeugen komplett übernehmen, das einparkende Auto gibt es bereits seid 5 Jahren.

Also vom technologischen Faktor schaffen wir es aufjedenfall wenn
ja wenn man uns hierfür genug Zeit lässt.

Ich glaube aber eher das wir unseren Planeten vernichten werden oder uns anderswertig ausradieren werden als das wir von uns aus den Sprung ins All so richtig schaffen werden.

mfg T
 
Aber Gono,
was wäre wenn die älteste Alien Theorie doch zutrifft?
Sieh dir doch mal die letzten Erkenntnisse vom Mars an.
Die nördliche Halbkugel war vermutlich fast zur Gänze ein Meer, Hinweise für viele ehemalige Seen gibt es. Die Gesteinsproben beinhalten höchstwahrscheinlich organische Stoffe uvm. geht in die Richtung.
Wäre es nicht möglich, dass sich dort schon das Leben gebildet hatte? Dann müsste man nicht Ewigkeiten durchs All fliegen. Wenn ein Planet schon Leben trägt, so können Nachbarplaneten relativ leicht kontaminiert werden. Das würd wiederum mit so einigen Eso-Theorien übereinstimmen.

Nur ein Gedanke...

Sehr sehr unwahrscheinlich. Dem Mars fehlt einiges, um Leben hervor zu bringen. Er hat kein Magnetfeld, welches das Leben vor dem Sonnenwind schützen würde (seine Atmosphäre wurde deswegen auch weggerissen). Auch hat er keine tektonische Aktivitäten. Flüssiges Wasser hat es wahrscheinlich vor Milliarden Jahren gegeben, als die Atmosphäre dicht war und es nicht sofort verdampfte. Die heutigen Polarkappen bestehen aus festem Kohlendioxid/Eis. Wahrscheinlich war der Mars früher (sehr viel früher) warm und feucht, da aber die Entstehung von Leben sehr unwahrscheinlich ist (und gewisse Bedingungen auf dem Mars es noch unwahrscheinlicher machen lässt), ist Leben auf dem Mars mM nach Wunschdenken. Vor allem heute: das vorhandene unterirdische Wasser ist mit Chloraten angereichert die jedes Leben töten würden.
 
Aber dennoch wäre es schön, wenn wir nicht allein auf dieser Welt wären! Wir wären so einsam... Wenn wir mal zu den Sternen reisen könnten, und nur tote Planeten antreffen würden, im besten Fall ein paar Einzeller... Irgendwie eine traurige Vorstellung!

lg Todeskraut
 
Hallo

Aber dennoch wäre es schön, wenn wir nicht allein auf dieser Welt wären! Wir wären so einsam... Wenn wir mal zu den Sternen reisen könnten, und nur tote Planeten antreffen würden, im besten Fall ein paar Einzeller... Irgendwie eine traurige Vorstellung!

Es besteht kein Grund zur Traurigkeit!

Das mit dem reisen zu anderen Sternen wird vielleicht nie klappen. Dagegen dauert es unter Umständen nicht mehr lange, bis Leben außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt wird. Bisher konnten Astronomen immerhin schon über 400 Planeten finden, die um fremde Sterne kreisen.

Das Problem dabei ist, dass man einen solchen Planeten bisher nur indirekt beobachten kann. Wenn er seinen Stern umkreist, wird er nicht nur von dessen Schwerkraft angezogen, ein wenig zieht er auch am Stern. Aufgrund der weit geringeren Masse des Planeten tut er das zwar mit viel weniger Kraft, es reicht aber aus den Stern so sehr zu "Taumeln" zu bringen, dass man das von der Erde aus beobachten kann. Taumelt der Stern von uns weg, werden die Lichtwellen gedehnt, bewegt er sich auf die Erde zu, werden sie gestaucht. Siehe: Dopplereffekt

Dieser Effekt ist nicht leicht zu messen, deshalb findet man so vor allem sehr massereiche Planeten, die ihre Sonne auch noch in geringem Abstand umkreisen. Beides sorgt für eine stärkere und damit leichter messbaren Taumelbewegung. Das ist zwar insofern interessant als man dachte, es könne eigentlich keine so großen Planeten in so geringer Entfernung zum Zentralstern geben. Man ging davon aus, dass es überall so sein müsste wie in unserem Sonnensystem. Innen kleine Gesteinsplaneten, außen die Gasriesen. Große Masse und enge Umlaufbahn sind aber wiederum für die Entstehung von Leben eher hinderlich und die bisher entdeckten Planeten in dieser Hinsicht deshalb dafür zumeist ungeeignet.

Eine direkte Beobachtung ist zur Zeit noch nicht richtig möglich. Solche Planeten leuchten ja nicht selbst, sondern werfen nur das Licht des Sterns zurück, den sie umkreisen. Der ist so hell, dass er dieses schwache, reflektierte Licht einfach überstrahlt. Die nächste oder übernächste Generation von Teleskopen auf der Erde und im All wird aber voraussichtlich in der Lage sein einen so scharfen Blick auf einen solchen Planeten zu richten, dass man genau dieses reflektierte Licht vom Sternenlicht trennen und damit untersuchen können wird.

Das ist deshalb so wichtig, weil darin Informationen über die Oberfläche und die Atmosphäre des Planeten enthalten sind. Sauerstoff, vor allem in Form von Ozon, ist sehr reaktionsfreudig. Er geht so ziemlich mit allem eine chemische Verbindung ein. Wer schon mal ein Rostloch in seinem Auto hatte weiß, wovon ich spreche. Deshalb wird er der Lufthülle eigentlich schnell entzogen. Weder die Atmosphäre des Mars noch die der Venus enthalten bedeutende Mengen Sauerstoff. Die der Erde dagegen immerhin über 20%. Der Unterschied ist, dass es hier eine Vegetation gibt, die ständig mit Hilfe von Photosynthese neuen Sauerstoff produziert. Würde man nun einen Planeten entdecken, dessen Atmosphäre relativ viel Sauerstoff und Ozon enthält, wäre das ein starker Hinweis darauf, dass es dort zumindest pflanzliches Leben gibt. Die Chancen dafür, dass das schon in den nächsten Jahrzehnten geschehen könnte und ich das hoffentlich noch miterlebe, stehen meiner Meinung nach nicht schlecht.

Man kann also auch als Skeptiker spannenden Zeiten entgegensehen, wenn vielleicht auch noch nicht im Jahr 2012...


Gruß
McCoy
 
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