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Es ist sicherlich sowohl idiotisch sich selbst andauernd die Schuld zu geben als auch immer alles auf andere abzuwälzen. Vieles ist eben Zufall, oder Pech,
oder die Natur hat es eben so gewollt.Menschen suchen auch schnell den Sündenbock.
...sich schuldig fühlen heisst es nicht zu sein sondern selbst zu erzeugen, eben aus dieser Rolle heraus, weil es ja nicht der andere einem vorwirft.ich hab den verdacht man spielt eine OPFER-rolle wenn man sich ständig selbst die schuld gibt ...
Wenn ich mich aber mit Spirituellen Dingen beschäftige, mit dem das andere einem alles immer Spiegeln, dann bin ich doch Theoretisch wirklich an allem immer selber Schuld. Ich bin Verantwortlich für MEIN Leben und wenn etwas schiefgeht dann muss ich schauen was ich projeziert habe, wie ICH das ausgelöst habe.
Du scheinst wirklich gute Freunde zu haben: Vllt setzt du dich mit ihnen mal nach einem deiner nächstmöglichen Ausraster hin und ihr nehmt das mal gemeinsam genauer unter die Lupe, ob dein Ausraster wohl un- oder gerechtfertigt war!Hallo liebe Forumsgemeinde
Ich bin ein sehr Selbstkritischer Mensch. Wenn irgend etwas schief geht, sei es Streit mit Freunden, in der Beziehung, bei der Arbeit, dann suche ich sofort den Fehler bei mir und frage mich was ich falsch gemacht habe das die Situation soweit gekommen ist. Nun höre ich oft von Freunden das ich mir nicht immer selber die Schuld geben soll. Das ich viel zu nachgiebig und sofort immer alles vergesse da ich auch nicht unbedingt ein nachtragender Mensch bin und vor allem ein sehr, sehr Harmoniebedürftiger. Wenn ich wegen etwas ausraste tut es mir im nächsten Moment schon wieder leid und ich verstehe meine Reaktion nicht.