LalDed
Sehr aktives Mitglied
Sogar der Darm verkündet eifrig pupsende ZustimmungAlso mein Verstand wehrt sich nicht, und schon mal gar nicht gegen meine Leber, meine Galle oder mein Herz
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Sogar der Darm verkündet eifrig pupsende ZustimmungAlso mein Verstand wehrt sich nicht, und schon mal gar nicht gegen meine Leber, meine Galle oder mein Herz
Achtung bedeutet, dem anderen sein Schicksal zuzumuten."
ein schönes Schlusswort, ich bin total erschöpft, so müde, dass ich im stehen einschalefn könnte, ich hatte erhellende Träume gestern und der schönste heute vor dem erwachen, ich erzähle ihn in Kurzfassung und möchte mich hier bei allen Schreiberinnen herzlich bedanken, ohne euch wäre das nicht ins rollen gekommen, danke an alle hier, die sich die Zeit genommen haben für mich, aber jetzt kann ich nicht mehr, es ist alles angenehm leer und ich bin erschöpft.
Der Traum heut morgen, Kurzfassung:
wir waren viele Mädchen auf einer Insel gefangen, etwa 100, frei auf der Insel, aber niemand konnte da weg, ab und zu fuhren grosse Schiffe vorbei, wir schauten nur nach, dann eines Tages fuhr wieder so ein grosser Dampfer nah am Steg unserer Insel vorbei und als er knapp vorbei war, nahm ich Anlauf und sprang auf dieses Schiff und landete weich auf Kissen, ich musste lachen, ich habs geschafft, alle auf der Insel jubelten mir zu und klatschten in die Hände, ich lachte und dachte nicht dass ich soweit springen kann, dann bin ich erwacht und war müde vom Sprung.
Lieben herzlichen Dank.
Vllt. kommt das ja genau daher, dass der Verstand als böse gilt?Sogar der Darm verkündet eifrig pupsende Zustimmung
Ich denke, dass es wichtig ist, zu akzeptieren, dass man an der Vergangenheit nichts mehr ändern kann..
Den ersten Schritt hast du ja schon mal getan.. du hast es vor Dir selbst zugegeben..
und vllt sogar schon einmal mit deinem Sohn darüber gesprochen (?)
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wir haben in der Vergangenheit viel geredet, wahrscheinlich zuviel, da war er ja auch noch jünger und ich dem Muttersein näher, jetzt mag ich gar nicht mehr reden, es ist nicht mehr nötig, er tut was er tun will, er ist erwachsen.
Und ich werde endlich einfach meine Pensionierung geniessen.
Mir geht es inzwischen mit diesem Thema gut, es gibt nichts zu vergeben, nur Bewusst zu werden, ihr hab recht, mein Sohn ist alt genug und er hat die Entscheidungen getroffen die er treffen wollte, er trägt allein die Konsequenzen davon, ob es gesundheitlich ist oder auch weil Illegal.
Er hat das so gewählt, es ist seines.
.......Dann fing ich an um den Segen Gottes zu bitten, erstmal für meine Vergewaltiger, ich war bereit zu vergeben, aber mehr als die Bereitschaft konnte ich nicht aufbringen, es hat eine Lawine ins rollen gebracht, ich hielt es Christus hin und es hat so viele Emotionen ausgelöst, dann wurde es still in mir, dann fing ich an zu segnen, ging in Gedanken zurück als ich 10 war, die erste sexuelle Nötigung,
dann meinen sadistischen Lehrer, der mich geprägt hatte.
Ich segnete die Täter, jeden einzeln, ich segnete den Ort, die Situationen, mich und alles was mir in den Sinn kam.
Ich dachte immer man sollte selber vergeben, sich oder anderen, aber bei mir hat das gar nicht funktionieren wollen, ich kann gar nicht vergeben,
ich muss nicht vergeben, es hat jetzt ausgereicht, dass ich meine Bereitschaft dazu hatte und es Jesus Christus ans Kreuz legte.
Die ersten Minuten:
Bis in die Moleküle der DNS.
Die Eltern vererben ihre Traumata. Die Kinder ziehen den schweren Karren der Familiendynamik ins Therapiezimmer und opfern sich.
Familiengeheimnisse, körperliche und seelische Traumata, familiärer Stress und zementierte Glaubenssätze wirken sich nicht nur auf diejenigen aus, die es selbst erleiden, es kann sich sogar auf die nachfolgenden Generationen auswirken.
Der Hamburger Kinder-Trauma-Therapeut Andreas Krüger hat täglich mit Kindern zu tun, die eigene Traumata erlitten haben, oder die der vorherigen Generationen austragen, auch Kinder aus Kriegs Regionen.
Doch wie werden solche seelische Narben weitergereicht? Wie funktioniert das mit den Gefühlserbschaften? Ein Begriff der schon S.Freud geprägt hat.
Es gibt 3-4 Möglichkeiten der Transgenerationalen Weitergabe, die erste am tiefsten liegende ist die Epigenetische, eine Vererbung von Stressregulation, dann gibt es eine Weitergabe von Stresskrankheit zum Beispiel posttraumatische Belastungsstörung von der beschädigten Mutter an das Kind.
Dann gibt es noch die Variante dass eine Ideologie von Gewalt, so und so erzieht man ein Kind, unreflektiert von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird und unbewusste Übertragungsmechanismen.
Die Kinder entwickeln dann Symptome, als hätten sie das Leid der Eltern selbst erlebt: unerklärliche Ängste, Beziehungsstörungen, Alpträume und psychosomatische Erkrankungen.
Und sie inszenieren die Schrecknisse der Eltern und Großeltern unbewusst immer wieder neu.
Die Energien ins Herz ziehen. Sich auf den Herzbereich zu konzentrieren. And Dinge denken, die schön sind, die einen begeistern, das Schöne im Leben sehen, die Gedanken auf das zu richten, was die Stimmung hebt, einen und andere erfreut......so..........mal ganz grob gesagt......@LalDed ich finde den Satz von dir nicht mehr, aber du hast etwas gesagt von Schwingungen die niedrig wären,
was schlägst du vor um seine Schwingungen zu erhöhen?