....sich öffnen....

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Urps..... denkst du schon daran ihn zu heiraten? Wieso sollte er Angst haben für dich sorgen zu müssen, nur wenn ihr eine Beziehung beginnt? Und glaub mir, wenn er dich wirklich liebt und es ihm finanziell gut geht, dann ist ihm das ggf. vollkommen egal

nein, ich denke nicht ans heiraten.

Siehst du, welche Gedanken und Erklärungen du in ihn hineininterpretierst? Ich möchte es nicht bewerten, auch nicht seine Haltung, aber pass gut auf dich auf und schau mit ganz offenen Augen hin was da läuft.

Ich nehme ihn nicht in Schutz. Ich versuche lediglich zu reflektieren, ob sein Verhalten eben auch etwas mit meinem Verhalten zu tun haben könnte.

Das würde mich noch am allermeisten stutzig machen. Wenn ein Mann eine Frau begehrt, dann will er mit ihr schlafen. Punkt!! Da gibt es kein Wenn und Aber.

Das hast du missverstanden. Er will ja mit mir schlafen; aber er nimmt auf meine Situation Rücksicht.
 
Genau das ist das Wirken der Identifikation mit der Vergangenheit
und der Prägungen.

Im Endeffekt ist man da fremdbestimmt, weil die Kokusnuss an allem Schuld ist. *g*

Man verschliesst sich vor dem Jetzt, weil man sich mit der Kokusnuss ablenkt, vor der man sich mit dem Twix ablenkt.

Und wie ists, wenn ich viel und im "öffnungsprozess" auch laut über Vergangenheit denke? identifizier ich mich da auch schon mit der Vergangenheit? Oder betracht und hinterfrag ich die Kokosnussattacke aus dem jetzt heraus um eben diesen und andere Knoten zu lösen?

Ich kenn diese Unterscheidung zwischen Vergangenheit und Gegenwart nicht so recht, kann mich da nicht richtig finden. Und bekannte Sprüche wie: "Ach, das war Vergangenheit, vergiss das, schau nach vorn" machen mich verrückt, weil die lenken mich vom Knotenlösen ab. So nett mein Gegenüber auch is, weiß ich dann, ich hab mich zu weit aufgemacht, da kommt was falsch an und mach wieder zu und werd das altbewährte Egoschwein. Denn ist die Öffnung dann geschlossen, geht nix mehr raus und auch nix rein.


Und das find ich gar nicht fein :schnl:
 
Und wie ists, wenn ich viel und im "öffnungsprozess" auch laut über Vergangenheit denke? identifizier ich mich da auch schon mit der Vergangenheit? Oder betracht und hinterfrag ich die Kokosnussattacke aus dem jetzt heraus um eben diesen und andere Knoten zu lösen?

Ich kenn diese Unterscheidung zwischen Vergangenheit und Gegenwart nicht so recht, kann mich da nicht richtig finden. Und bekannte Sprüche wie: "Ach, das war Vergangenheit, vergiss das, schau nach vorn" machen mich verrückt, weil die lenken mich vom Knotenlösen ab. So nett mein Gegenüber auch is, weiß ich dann, ich hab mich zu weit aufgemacht, da kommt was falsch an und mach wieder zu und werd das altbewährte Egoschwein. Denn ist die Öffnung dann geschlossen, geht nix mehr raus und auch nix rein.


Und das find ich gar nicht fein :schnl:
Ja, sicher identifizierst Du Dich dann mit Deiner Vergangenheit.

Sich von der Eigenen Vergangenheit lösen ist ein Prozess...
Schritt für Schritt. Ganz so wie du es sagst :)

Wozu?... Um sie nicht mehr vor sich herzuschieben.

Um Dir bewusst zu machen, dass Du Dich dazu entschieden hast,
Dich unter eine Kokusnuss zu stellen, und das es okay ist. :lachen:

Dadurch, dass Du Verantwortung für Dich Selbst übernimmst,
tut der Schädel dann nicht mehr weh.

Und schwuuups, bist Du im Jetzt und nicht mehr in der Vergangenheit verhaftet. *g* ;)

Wyrm
 
Auflösen...Vernichten...Weghauen.... :D

VG,
C.

Auf lösen:

Was HandFestes wird gasförmig :D


Ver nicht en:

Was Gasförmiges wird handfest abgelehnt


Weg hauen:

Was Ab Ge Lehntes kommt auf den Sondermüll.


Tja...Runter damit in den Keller. *schluck*:clown:



Dort liegts dann, bis es so stinkt dass es von vorne losgeht:

Abstraktion-Negation-Repetition-Sequenz: Revision ;)


Caya
 
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Vergangenheit > Gegenwart. Ja, einbeziehen tu ich sie auf jeden Fall und mach sie zum Jetzt, weil so eilig hab ichs nicht. Aber die Freunde sind oft die Feinde. :clown:

Die haben oft keine Geduld mit mir, weil ich so langsam im Rennen bin, wenn ich immer so lang über einem Berg von Kokosnüssen steh und meditier und mit denen red bis sie nach der Reih aufgehen. Und manchmal auch duften wie verdorbene Eier.

Aber heißt das nicht auch, dass man mit manchen Öffnungen eben allein fertig werden muss? Manche Gasentweichungen begreift ja ein normales, gesundes Menschengegenüber ja gar nicht, wenn man ihm einfach nur davon erzählt und bei der Realvorführung ist die Betroffenheit dann mitunter recht groß und der Gang in die Psychotherapie wird einem nahegelegt.

Durchaus verständlich, dieses Unverstehen. :)

Also, die Durchsage ergeht an alle sich Öffnenden!

Beachten Sie bitte, dass auch Ihr Gegenüber Öffnungen hat und achten Sie auf den Gegen-Gas-Verkehr! Im Notfall verschließen sie zu früh oder zu weit geöffnete Öffnungen mit verbalen oder körperlichen Streicheleinheiten oder zärtlichen Küsschen!


So, raus mit ihm, aus der Wohnungsöffnung, bevor sich der Tag verschließt. :)

Willi, lernender Dosenöffner
 
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