Sich dem Schöpfer angleichen

D

DadalinSpa

Guest
1. Der Schöpfer ist in seinem Wesen dem Menschen völlig entgegengesetzt.

2. Das Geschöpf ist durch den Schöpfer entstanden.

3. das Geschöpf möchte sowohl den Zustand wie auch die Fähigkeiten des Schöpfers inne haben, d.h. seine Größe und Großzügigkeit. Dieses zweifache Verlangen nach seiner grenzenlosen Weisheit (Zustand der absoluten Füllung) und Liebe (die absolute Angleichung als Fähigkeit) erschafft die Schöpfung und das Geschöpf.

4. Das Geschöpf kann nicht mehr als für sich selbst zu empfangen. Das Geschöpf in Form des Menschen hat sich selbst vollständig vom Schöpfer getrennt. Es ist ohne Weisheit und ohne Liebe und verlangt danach. Der Mensch ist in seiner Wahrnehmung vollständig vom Schöpfer und den Geschöpfen getrennt. Der Mensch kann nur sich selbst wahrnehmen, sich und seine Bedürfnisse.

5. Diese Verlangen sollen erfüllt werden. Es ist der Wille des Schöpfers zu geben, was gewünscht ist.

6. Der Mensch hat im Laufe der Jahrtausende erfahren, dass ihn kein Wunsch zufrieden stellen kann, weil alle erfüllten Wünsche nur eine größere Leere in ihm hinterlassen. Deshalb leidet der Mensch. Er versteht nicht, wieso diese Welt sich gegen ihn richtet. Er sieht nicht, dass er nur für sich selbst empfangen möchte und alles was er in die Tat umsetzt seinem persönlichen Genuss entspringt. Er sieht nicht, dass er für sich selbst schmecken, riechen, frühlen, hören und sehen möchte. Doch alles was er sieht ist seine eigene Welt. Eine Welt ohne Schöpfer.

7. Wie eröffnet sich dem Menschen die Welt des Schöpfers? Der Mensch soll erkennen, dass er nur für sich selbst empfangen kann und das er nichts daran ändern kann. Die Eigenschaften des Schöpfers sind seine grenzenlose Füllung an Weisheit und seine unermessliche Liebe, die er bedingungslos teilt.

8. Liebe ist eine selbstlose Tat. In der Liebe des Schöpfers findet sich auch seine Weisheit und somit grenzenlose Füllung. Wen außer unsere Mitmenschen können wir lieben. Wie sollen wir das machen, wir sind nur in der Lage für uns selbst etwas zu empfangen? Wir können absolut nichts daran ändern, dass wir für uns selbst empfangen. Wir können allerdings unseren Willen zu empfangen verändern. Der Schöpfer hat uns die Möglichkeit gegeben UNS selbst mit unterschiedlichsten Verlangen zu identifizieren. Somit also auch mit den Verlangen unserer Mitmenschen und indem wir die Verlangen unserer Mitmenschen erkennen und zu unserem eigenen Bedürfnis machen, werden wir zu einem Empfänger seiner Liebe.

9. Der Schöpfer wird unser Bedürfnis erfüllen. In den höheren Welten dringt seine Liebe zu uns und erfüllt das Gefäß des Verlangens. Als Resultat dessen wird in unserer materiellen Wirklichkeit eine Vielzahl an Möglichkeiten erscheinen, die es uns ermöglichen seine Liebe in die Tat umzusetzen und mit dieser Umsetzung enthüllt sich uns der Schöpfer und erfüllt uns mit seiner Weisheit. So erlangen wir seine Eigenschaft des Gebens.

10. Um die Möglichkeiten wahrnehmen zu können ist es notwendig seine Wahrnehmung auf die Nächsten auszurichten, nur das Notwendigste für sich selbst zu empfangen. Somit werden wir durch sein Licht erfüllt und unsere Eigenschaften (Ausprägungen des Lichts) gleichen sich dem Schöpfer Schritt für Schritt an.

11. Unsere Wahrnehmung auf den Nächsten richten wir aus, indem Wir sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken was dieser möchte. Seine Gedanken sollen unsere sein. Ein innerer Mangel zeigt sich nicht in den Taten des Schöpfers. Er gibt grenzenlos und nur, wenn wir unsere eigenen mangelhaften Gedanken verbannen und uns auf den Schöpfer und seine Schöpfung ausrichten, können wir auch seine Eigenschaften erhalten. Der Genuss, den wir durch die Taten verspüren, ist unendlich mal größer als alles, was wir für unsere persönliche Befriedigung jemals erlangen können.

12. Rufen wir uns in Erinnerung, dass jeder persönliche Gedanke immer nur ein egoistisches Verlangen beinhaltet, solange wir in unserer Wahrnehmung nur auf uns beschränkt sind. Wenn wir unsere Absicht und somit Wahrnehmung auf den Nächsten richten, erhalten wir sein Verlangen und indem wir sein Verlangen erfüllen, werden wir zu einem Kanal des Schöpfers und gleichen uns damit ihm an.

13. Daher kommt der Spruch: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Quelle:
http://nocimoc.pytalhost.de/index.p...-angleichen&catid=34:meine-blogwelt&Itemid=56
 
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Schreck lass nach, ich hab ein Dadalin gesehen :)

lass dich drücken mann
 
Schreck lass nach, ich hab ein Dadalin gesehen :)

lass dich drücken mann

Gerne. :)
Wir haben uns ne Weile nicht mehr gelesen. Ich bin mir dennoch absolut sicher, bei dir ist bisher alles bestens verlaufen. Darin besteht kein Zweifel. Daher herzliche Grüße ;)

Dada
 
Gerne. :)
Wir haben uns ne Weile nicht mehr gelesen. Ich bin mir dennoch absolut sicher, bei dir ist bisher alles bestens verlaufen. Darin besteht kein Zweifel. Daher herzliche Grüße ;)

Dada

Ja, danke... und bei dir auch, so wie ich das bis jetzt mitgekriegt hab :)

das leben geht steil bergauf... und irgendwann fallen wir dann wieder :)

lG

FIST
 
1. Der Schöpfer ist in seinem Wesen dem Menschen völlig entgegengesetzt.

2. Das Geschöpf ist durch den Schöpfer entstanden.

3. das Geschöpf möchte sowohl den Zustand wie auch die Fähigkeiten des Schöpfers inne haben, d.h. seine Größe und Großzügigkeit. Dieses zweifache Verlangen nach seiner grenzenlosen Weisheit (Zustand der absoluten Füllung) und Liebe (die absolute Angleichung als Fähigkeit) erschafft die Schöpfung und das Geschöpf.

4. Das Geschöpf kann nicht mehr als für sich selbst zu empfangen. Das Geschöpf in Form des Menschen hat sich selbst vollständig vom Schöpfer getrennt. Es ist ohne Weisheit und ohne Liebe und verlangt danach. Der Mensch ist in seiner Wahrnehmung vollständig vom Schöpfer und den Geschöpfen getrennt. Der Mensch kann nur sich selbst wahrnehmen, sich und seine Bedürfnisse.

5. Diese Verlangen sollen erfüllt werden. Es ist der Wille des Schöpfers zu geben, was gewünscht ist.

6. Der Mensch hat im Laufe der Jahrtausende erfahren, dass ihn kein Wunsch zufrieden stellen kann, weil alle erfüllten Wünsche nur eine größere Leere in ihm hinterlassen. Deshalb leidet der Mensch. Er versteht nicht, wieso diese Welt sich gegen ihn richtet. Er sieht nicht, dass er nur für sich selbst empfangen möchte und alles was er in die Tat umsetzt seinem persönlichen Genuss entspringt. Er sieht nicht, dass er für sich selbst schmecken, riechen, frühlen, hören und sehen möchte. Doch alles was er sieht ist seine eigene Welt. Eine Welt ohne Schöpfer.

7. Wie eröffnet sich dem Menschen die Welt des Schöpfers? Der Mensch soll erkennen, dass er nur für sich selbst empfangen kann und das er nichts daran ändern kann. Die Eigenschaften des Schöpfers sind seine grenzenlose Füllung an Weisheit und seine unermessliche Liebe, die er bedingungslos teilt.

8. Liebe ist eine selbstlose Tat. In der Liebe des Schöpfers findet sich auch seine Weisheit und somit grenzenlose Füllung. Wen außer unsere Mitmenschen können wir lieben. Wie sollen wir das machen, wir sind nur in der Lage für uns selbst etwas zu empfangen? Wir können absolut nichts daran ändern, dass wir für uns selbst empfangen. Wir können allerdings unseren Willen zu empfangen verändern. Der Schöpfer hat uns die Möglichkeit gegeben UNS selbst mit unterschiedlichsten Verlangen zu identifizieren. Somit also auch mit den Verlangen unserer Mitmenschen und indem wir die Verlangen unserer Mitmenschen erkennen und zu unserem eigenen Bedürfnis machen, werden wir zu einem Empfänger seiner Liebe.

9. Der Schöpfer wird unser Bedürfnis erfüllen. In den höheren Welten dringt seine Liebe zu uns und erfüllt das Gefäß des Verlangens. Als Resultat dessen wird in unserer materiellen Wirklichkeit eine Vielzahl an Möglichkeiten erscheinen, die es uns ermöglichen seine Liebe in die Tat umzusetzen und mit dieser Umsetzung enthüllt sich uns der Schöpfer und erfüllt uns mit seiner Weisheit. So erlangen wir seine Eigenschaft des Gebens.

10. Um die Möglichkeiten wahrnehmen zu können ist es notwendig seine Wahrnehmung auf die Nächsten auszurichten, nur das Notwendigste für sich selbst zu empfangen. Somit werden wir durch sein Licht erfüllt und unsere Eigenschaften (Ausprägungen des Lichts) gleichen sich dem Schöpfer Schritt für Schritt an.

11. Unsere Wahrnehmung auf den Nächsten richten wir aus, indem Wir sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken was dieser möchte. Seine Gedanken sollen unsere sein. Ein innerer Mangel zeigt sich nicht in den Taten des Schöpfers. Er gibt grenzenlos und nur, wenn wir unsere eigenen mangelhaften Gedanken verbannen und uns auf den Schöpfer und seine Schöpfung ausrichten, können wir auch seine Eigenschaften erhalten. Der Genuss, den wir durch die Taten verspüren, ist unendlich mal größer als alles, was wir für unsere persönliche Befriedigung jemals erlangen können.

12. Rufen wir uns in Erinnerung, dass jeder persönliche Gedanke immer nur ein egoistisches Verlangen beinhaltet, solange wir in unserer Wahrnehmung nur auf uns beschränkt sind. Wenn wir unsere Absicht und somit Wahrnehmung auf den Nächsten richten, erhalten wir sein Verlangen und indem wir sein Verlangen erfüllen, werden wir zu einem Kanal des Schöpfers und gleichen uns damit ihm an.

13. Daher kommt der Spruch: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Quelle:
http://nocimoc.pytalhost.de/index.p...-angleichen&catid=34:meine-blogwelt&Itemid=56

Lieber Dada
Du hast so viel geschrieben, aber ich habe nur eins verstanden:
Liebe deinen Schöpfer, wie dich selbst, weil du selbst der schöpfer bist.

LG

L.
 
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