Sich auflösende Geschlechteridentifikationen

Vielleicht geht die Entwicklung auch hin zum Androgynem, was so gesehen ja eine Entwicklung hin zum Rundem (beide Seiten beinhaltend) wäre.

Dass oder weil jeder alles (in sich) hat und ist.

Weshalb es so ist, wie es ist oder vielmehr "kommt".

Du meinst das mit androgyn jetzt äusserlich auf das Körperliche bezogen?
Das ist aber doch eine Entwicklung,die genetisch -evolutionär gesehen Jahrtausende dauern kann,während emotional-geistige Veränderungen viel schneller gehen.
Es sei denn,dass sich plötzlich nur noch die forpflanzen würden,die jetzt schon beides leben,aber wie willst du die anderen daran hindern?:D
Sorry,ich bin grad etwas albern.
 
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Mir wäre es eigentlich ziemlich egal,wer beim Fahradausflug vorne fährt,mich würde nur die Sicherheit der Kinder interessieren und wer den Weg am besten kennt.

Das würden gewiss viele so sagen, würden sie gefragt, aber die Beobachtung zeigt tendenziell eben ein anderes Verhalten, was eigenartig ist.
 
Wie ich es an beobachteten Beispielen versucht habe darzulegen, ist die Gleichschaltung der Geschlechter ein Ideal, das in der Praxis nicht so umsetzen lässt, wie das Ideal es wünscht.

Die Lebenswirklichkeit weist bei genauerer Beobachtung nicht darauf hin, dass es keine Unterschiede trotz des Ideals mehr geben würde.
 
Interessant, wie facettenreich man über die selbstverständlichsten Dinge seitenlang diskutieren kann.
Die Frauen waren Jahrtausende lang unterdrückt und damit ist jetzt Schluss.
Das ist es, nicht mehr und nicht weniger.
Und das gehört global ausgeweitet.
 
Die Frauen waren Jahrtausende lang unterdrückt und damit ist jetzt Schluss.
Stimmt nicht. Du solltest dich mal von dem Geschlechterklischee trennen. Auch früher hatten Frauen schon ihren kleinen Dickschädel durchgesetzt und sind dabei über Leichen gegangen.
Es geht vielmehr um arm und reich. Frauen, die reich waren, hatten auch früher schon Männer als Sklaven gehalten und somit unterdrückt. Oder gar ihre Ehemänner vergiftet. Und man weiß nicht genau, ob denn hinter einem Herrscher nicht doch seine Frau das Sagen hatte?
Seit Jahrzehnten jedenfalls wird der Mann unterdrückt, weil die Frau sich von ihm ernähren lässt.
Die Frau spielt die Rolle der "Unterdrückten" nämlich sehr gerne...
Durch ihre eigens kreirte Selbsterniedrigung hat sie aus dem Hintergrund heraus die Macht. Und Männer freuen sich noch, dass sie für eine Frau sorgen dürfen und spielen brav mit.
Heutzutage dürfte keine Frau mehr jammern, denn sie hat 2 Beine, 2 Hände, 2 Augen und einen Mund (sogar besser entwickelt als beim Mann:D)...so wie das männl. Geschlecht und kann daher alles genauso machen.
Hexenverbrennungen gibt´s nicht mehr, wo also ist sie benachteiligt?
Ihr einziger Nachteil ist sie selbst, indem sie sich geistig nicht weiterentwickelt, sie lieber den Mann denken und machen lässt. Sowas soll ja sehr bequem sein....
Schlimm ist auch ihr Konkurrenzdenken. Wo ein paar Frauen zusammen sind, gibt´s Streit. Das hab ich selbst in einigen Firmen schon erlebt. Und so falsch wie Frauen sein können, können Männer nicht mal denken.

Ich hoffe, dich jetzt ein bisschen aufgeklärt zu haben, liebe Katze?!
 
. Frauen, die reich waren, hatten auch früher schon Männer als Sklaven gehalten und somit unterdrückt.

Wenn das die Regel gewesen wäre, gäbe es heute keine Gläserne Decke und keine Quotenregelung für Frauen sondern für Männer.

Und danke, von dir brauche ich bezüglich Frauenunterdrückung keine Aufklärung. :rolleyes:
Aber ich nehme dich gerne mal an der Hand und zeige dir das richtige Leben. ;)
 
Wie ich es an beobachteten Beispielen versucht habe darzulegen, ist die Gleichschaltung der Geschlechter ein Ideal, das in der Praxis nicht so umsetzen lässt, wie das Ideal es wünscht.

Die Lebenswirklichkeit weist bei genauerer Beobachtung nicht darauf hin, dass es keine Unterschiede trotz des Ideals mehr geben würde.

Komisch. In den nördlichen Ländern wie Schweden schaffen sie es.
Klingt für mich wieder mal nach einer blöden Ausrede, eine Gleichberechtigung nicht zulassen zu müssen.
 
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