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Wenn man die Generation 50+ mit 20+ vergleicht sind die Unterschiede enorm,von der Lebenseinstellung und von den Karrierechancen her.
Für ein Kind,welches heute in Europa geboren wird,spielt das m-w-geschlechtstypische Verhalten in der Zukunft beinahe keine Rolle mehr.
Männliche Frauen,weibliche Männer,Homo-Transsexualität-alles lässt sich mehr und mehr selbstverständlich leben,doch hat es Jahrhunderte gebraucht um soweit zu kommen.
Wie weit würdet ihr euch selber im Schubladendenken gefangen nehmen lassen oder tut ihr einfach was ihr wollt,unabhängig davon,was Nachbarn,Kollegen,Freunde,Bekannte als geschlechtsnormkonform ansehen würden?
Hat sich in den letzten Jahrzehnten irgendwas geändert?
Ich kenns von meiner Mutter und meine Töchter von mir: die Frauen sind fürs Denken, Organisieren und die Bildung verantwortlich, bekommen die guten Berufe, die Männer haben gut auszusehen (groß, muskulös usw. ), sind fürs "Grobe" zuständig und ... sollten nicht zuviel sprechen - das wird so schnell peinlich.
sollten nicht zuviel sprechen - das wird so schnell peinlich
wenns! die echten Männer lesen haste ein Problem!
Ich hab jetzt das Problem, daß ich nicht weiß, ob Du ein Mann oder eine Frau bist (also, ob es lohnt, zu antworten oder nicht ).
ja traurig
waschlappenmänner ohne eier die nur mehr im suff mal kurz ihre männlichkeit aufblitzen lassen und sonst unterdrücken müssen oder dazu jahrelang konditioniert wurden
und hyperemanzipierte frauen die männer sein wollen
jeder verweigert sich selbst
schrecklich ...
aber ist mir eigentlich ziemlich egal
soll jeder glauben wie er möchte - aber ich glaub nicht dass es gut ist für uns alle
denn von natur aus sind mann und frau nunmal nicht gleich
ich hab immer gelitten an der unterdrückung männlicher charaktereigenschaften
hab da letzens so einen crop-fm beitrag gehört zum thema - ist eh im forum hier wo - der würd gut passen - vielleicht findet ihn noch jemand
grüßlis
daway
Es gibt genug sensible,intuitive Männer,aber eigentlich dürfen sie sich nicht dabei erwischen lassen,
Ganz kann ich dir nicht zustimmen, da Frauen (aufgrund ihres Programmes) dazu neigen, sich selbst zu erniedrigen. Das bringt eine Menge Vorteile mit sich, wie zB Verantwortung abgeben (an den Mann) und selbst nicht viel tun zu müssen.es gibt Frauen,die absolut geborene Führungspersönlichkeiten wären,die aber nur aufgrund ihres Geschlechtes von einer geschlossenen Männerriege nicht akzeptiert werden wollen,menschliches Potential wird verschwendet.
Ein Junge darf nicht hinfallen??Ein kleiner Junge weint wenn er hingefallen ist,da er noch nicht weiss,dass er das nicht darf,ein kleines Mädchen haut dem älteren Bruder ein Spielzeug über den Kopf anstelle um Hilfe zu rufen.
Was ist also natürliches Verhalten und was ist nur anerzogen?
Männer sind sogar intuitiver als Frauen. Frauen sind es meistens bei Themen, die nichts angehen
Ganz kann ich dir nicht zustimmen, da Frauen (aufgrund ihres Programmes) dazu neigen, sich selbst zu erniedrigen. Das bringt eine Menge Vorteile mit sich, wie zB Verantwortung abgeben (an den Mann) und selbst nicht viel tun zu müssen.
Männer fördern (aufgrund ihres Programmes) die Frauen doch in jeder Hinsicht.
Es interessant, wieviel wirklich anerzogen ist. Laut Studien bringen Jungen sowie Mädchen schon eine angeborene Verhaltensweise mit sich. Klingt für mich auch logisch. Doch die von mir beschriebenen Muster sind mit Sicherheit anerzogen.
Überprüfe es!Das höre ich zum erste Mal.
Also ich meine auf keinen Fall alle Frauen. Gestern im Kaufhaus kam ich mit der Verkäuferin ins Gespräch, die genau dieselbe Meinung wie ich hatte. Sie sagte:" diese Weiber, die Kinder bekommen, eins nach dem anderen, um vom Staat leben zu können. Vorher nichts gearbeitet, nichts eingezahlt aber dann kassieren. Und das schlimmste: sie schieben die Kinder ja noch ab, ins Hort, Kindergarten ....um sich ja nicht um sie kümmern zu müssen".Das ist jetzt nicht dein Ernst,oder???
Frauen sind genauso fürsorglich wie Männer,nur auf andere Art ausgedrückt.
Sie sind auch genauso leistungsstark,nur teilweise auf anderen Gebieten.
Ja richtig, die Vorbilder. Es wird alles immer weitergegeben und darum ändert sich nichts.Eine andere Art von Denken,ein etwas anderes Sozialverhalten,körperliche Kraft sind vielleicht unterschiedlich,aber sonst?
Es ist zum grösseren Teil eine Frage der Rollenvorbilder.
Man soll sie auch gleich-wertig behandeln, aber nicht- so wie es jetzt geschieht- sie ständig bevorzugen, ihnen alle Arbeit abnehmen und sie damit in ihrer Beschränktheit fördern.Ein Mann,der Frauen gleichwertig behandelt,wird das auch an seine Söhne weitergeben.
Eine starke Frau hat auch selbstbewusste Töchter.
Ich weiß jetzt nicht genau, wie du das meinst?Eine Gesellschaft,wo Barbie und Supermann gemeinsame Kinder zeugen,wird wohl eher Rückschritte machen