zadorra125
Sehr aktives Mitglied
Was das konkrete Thema betrifft, sehe ich mich halt gerne fit im Spiegel, und Training macht mir Spaß.
Geht auch vor dem TV zu Hause sogar. Fitnessstudio hilft natürlich bei der Überwindung, und gibt viele Geräte, die hilfreich sind.
Und an die Frauen, die Angst haben zu muskulös zu werden... Ist für Frauen super schwierig, und diese Bodybuilderinnen nehmen alle möglichen männlichen Hormone, damit sie so aussehen. Du musst nicht (nur) laufen (ok, manche mögen das auch, aber ich mache da jetzt nicht so viel in Bezug auf Kondition, eher 5 Minuten mit hoher Belastung) Nein, fitte Frauen sehen gut aus. Gewichte sind völlig ok. Und als ob man plötzlich mit Supermuskeln aufwacht. Und Muskulatur verbraucht Energie auch in Ruhe, mehr Essen kann man dann also auch.
Was Essen betrifft, sollte man gar nicht erst Süßigkeiten und anderes in der Richtung zu Hause haben. Und noch weniger direkt vor einem. Das ist fatal. Selbst ich (sage ich nur, weil ich es eben immer geschafft habe nicht übergewichtig zu werden, wobei ich natürlich noch jünger bin) muss da dann zugreifen, wenn etwas die ganze Zeit vor mir liegt.
Generell gesehen habe ich natürlich schon aufgegeben (zumindest bis jetzt, kenne die Zukunft nicht, aber wird nicht leichter natürlich). Insofern, dass ich als kompletter Einzelgänger lebe. Alles andere war zu viel Anpassung, und wurde dann eben zu depressiv um das noch zu schaffen. Bin zwar jetzt nicht mehr depressiv (oder im Vergleich nicht), aber überhaupt nicht mehr drin in der Gesellschaft (war ich nie wirklich, aber sah zumindest etwas so aus). Gar keine Ahnung wie ich das jetzt (auch von der inneren Verfassung her speziell) wieder anfangen sollte, alles wieder (oder überhaupt mal wirklich) zu drehen, wenn ich es schon nicht hinbekommen habe als ich jung war, und von anderen als noch normaler wahrgenommen wurde (und nicht als langzeitarbeitsloser Einzelgänger, der bei den Eltern lebt). Bin zum Glück (zumindest wenn man schon da ist) auch von meiner Natur her eher ein Einzelgänger, also ist es erträglich, zumindest soweit, dass ich Spaß an Dingen habe, die ich tue.
Danke für dein Feedback, ich glaube, ich habe mich aus den von dir aufgeschriebenen Gründen in der Vergangenheit zu ein Einzelgänger verändert, obwohl ich ein Familienmensch bin. Ich habe immer etwas Schwierigkeiten, mich in der Gemeinschaft zu leben, das lerne ich gerade abzustellen.