Rechtsmedizinische Untersuchungen in Hamburg von 2009 konnten lediglich 33% der Untersuchten als Opfer von Mißbrauch/Vergewaltigung bestätigen. Bei 40% der Untersuchten war das Ergebnis nicht eindeutig, bei 27% der Untersuchten wurden Selbstverletzungen nachgewiesen.
Die Anzahl Falschbeschuldigungen ist demnach in den vergangen Jahren drastisch gestiegen:
http://www.zeit.de/2011/28/DOS-Justiz/seite-2
Es geht hier lediglich darum, Anteilnahme auf ein nicht-handelndes Maß begrenzt zu halten, um neues Leid zu vermeiden.
Bei diesen erwähnten Falschaussagen handelt es sich aber nicht um missbrauchte Kinder, sondern um Erwachsene.
U.