Sexuelle Energie für Gesundheit und Heilung

Ja vor hundert Jahren oder so war es üblich, vor Sex zu warnen, weil er eine Sünde sei (wenn er nicht explizit dem Kinderzeugen dient) und die heilige Ehe belasten kann, heute wird davor gewarnt, weil er ungesund sei und die Partnerschaft belastet. Früher bezog man sich auf die absolute Wahrheit der Erkenntnisse aus der neuesten Bibelauslegung, heute bezieht man sich auf die absolute Wahrheit der Erkenntnisse der neuesten Biologieauslegung.

:lachen:

Naja eigentlich ist es nicht zum lachen , sondern schauderlich...
 
Werbung:
Setze dich damit auseinander, was andere über Sex sagen. Lasse dir von anderen erklären, wie es geht, wie es nicht geht, warum es geht/nicht. Vertraue nie deiner inneren Führung, deiner Intuition und stelle dich mit allen Regeln der Kunst in Frage und glaube NIE dir selbst. Denke, wenn Du nicht den Vorstellungen und Erklärungen anderer entsprichst, dass mit DIR etwas nicht stimmt und Du dich verändern musst. Rechtfertige dich vor anderen, wenn sie mir DIR nicht klar kommen. Verstehst Du?;-)
 
Ich danke euch allen für eure Antworten. Ich habe sie aufmerksam gelesen auch die Links.
Was ich für mich daraus entnommen habe.
Ich habe bin grade mit einer Frau in Kontakt, mit der ich die Herausforderung der sexuellen Heilung erlebe. Jeder Mann würde mich um so eine Frau beneiden, doch ich blocke sie wenn es um Sex geht, und das tut uns beiden nicht gut.
Wir finden uns beide attraktiv, wobei ich ihr aber dies leider nicht gesagt habe, weil ich Angst habe das schlechte Gefühl zu bekommen, wenn ich direkt mit dem Thema Sex in Kontakt komme.
Mit meiner letzten Freundin habe ich mehr über mein Problem mit Sex geredet aber auch dann habe ich mich schlecht gefühlt.
Ein Artikel hat die Lösung von emotionalen, geistigen und körperlichen Blockaden durch Orgasmen beschrieben und dies habe ich jetzt auch erkannt.
So werde ich erstma meine Einstellung dazu ändern das Sex mit Orgasmus nicht nur Lustgewinn ist sondern auch Heilung. Dies habe ich zu sehr vernachlässigt und mich zu doll auf die wissenschaftlichen Seite gestellt und natürlich genau so einen Artikel gefunden.
Auf der einen Seite will ich eine Beziehung mit meiner Freundin aber ohne Sex, auf der anderen Seite will sie eine Beziehung mit Sex. Immer wenn ich dann auf sie eingehen möchte und auch in die sexuelle Richtung gehen möchte dann gehts mir schlecht und es macht mich glücklich wenn ich mir dann wieder selbst sage das ich keinen Sex mit ihr will.
So gehts mir schon mein Leben lang, aber genau da sehe ich die Herausforderung die ich annehmen sollte. Ich treffe immer wieder auf Frauen die mit mir Sex wollen, ich nicht mit ihnen und irgendwann trennen sich unsere Wege. Das Leben konfrontriert mich mit immer attraktiveren Frauen, geistig, körperlich und emotional. Dadurch muss ich mich selbst in Frage stellen, weil es mir große Probleme bereitet damit umzugehen. Auf der einen Seite spüre ich ein Verlangen nach Nähe, auf der anderen Seite möchte ich keinen Sex, aber da ist etwas unstimmig.
Wo ich Ansatzpunkte bei mir sehe um dies zu ändern.
Erstens habe ich sexuellen Mißbrauch in meiner Kindheit erlebt und dies ist mit verantwortlich für das schlechte Gefühl. Dies ist mir schon länger bewußt. Ich habe auch schon versucht dieses Gefühl umzuwandeln, durch zum Beispiel Selbstbefriedigung mit Freude, neue Ansichten.
Die Ansicht das Sex zur Heilung dieses Trauma beitragen kann, habe ich noch nicht so gesehen. Ich habe es immer nur an mir ausgetestet. Doch fehlt mir dabei auch die Nähe zu einer Frau.
Ein weiterer wichtiger Punkt den ich jetzt gesehen habe, das ich mir ab und zu Pornographie angucke um auch einen Orgasmuss zu bekommen, ohne schaffe ich es fast gar nicht. Ich versuche wahrscheinlich das schlechte Gefühl zu Sex zu realen Frauen damit zu kompensieren.
Dadurch fehlt mir wahrscheinlich auch die Lust an den Frauen die ich kennenlerne. Diese illusionierte Nähe bei Pornos gibt mir ein gutes Gefühl, jedoch fehlt da die natürliche echte Nähe, die man braucht.
So sage ich auch nur Komplimente zu einer Frau die rein freundschaftlich sind und erschaffe somit eine Scheinwelt.
Meine Freundin hat schon öfters gefragt ob sie hübsch genug ist, doch ich habe ich dies bisher ignoriert. Sie leidet darunter und ich mit ihr.
Ich bin mit ihr jetzt an den Punkt angekommen wo sich unsere Wege trennen werden, wenn ich mich dem nicht stelle. Doch ich möchte dies nicht mehr.
Zum Glück war ich offen genug um es hier in dem Raum zu stellen und mir die Ansichten Anderer anzuhören und wieder Schritte nach vorne zu gehen und nicht nach hinten.
Vego und chocolate, ich danke euch das ihr mich begleitet habt um dieses Thema zu überwinden. Doch bin ich leider zurückgewichen als die Schatten zu groß wurden. Ich werde mich immer wieder stellen und Lösungen suchen bis ich es geschafft habe und bin jetzt wieder ein Stück weiter auf meinen Weg.
Für andere ist es so leicht mit Sex umzugehen, für mich so schwierig, aber nuja jeder hat sein Paket zu tragen. Und wenn ich es öffnen werde, werde ich mir selbst ein Geschenk machen :D
 
Ich danke euch allen für eure Antworten. Ich habe sie aufmerksam gelesen auch die Links.
Was ich für mich daraus entnommen habe.
Ich habe bin grade mit einer Frau in Kontakt, mit der ich die Herausforderung der sexuellen Heilung erlebe. Jeder Mann würde mich um so eine Frau beneiden, doch ich blocke sie wenn es um Sex geht, und das tut uns beiden nicht gut.
Wir finden uns beide attraktiv, wobei ich ihr aber dies leider nicht gesagt habe, weil ich Angst habe das schlechte Gefühl zu bekommen, wenn ich direkt mit dem Thema Sex in Kontakt komme.
Mit meiner letzten Freundin habe ich mehr über mein Problem mit Sex geredet aber auch dann habe ich mich schlecht gefühlt.
Ein Artikel hat die Lösung von emotionalen, geistigen und körperlichen Blockaden durch Orgasmen beschrieben und dies habe ich jetzt auch erkannt.
So werde ich erstma meine Einstellung dazu ändern das Sex mit Orgasmus nicht nur Lustgewinn ist sondern auch Heilung. Dies habe ich zu sehr vernachlässigt und mich zu doll auf die wissenschaftlichen Seite gestellt und natürlich genau so einen Artikel gefunden.
Auf der einen Seite will ich eine Beziehung mit meiner Freundin aber ohne Sex, auf der anderen Seite will sie eine Beziehung mit Sex. Immer wenn ich dann auf sie eingehen möchte und auch in die sexuelle Richtung gehen möchte dann gehts mir schlecht und es macht mich glücklich wenn ich mir dann wieder selbst sage das ich keinen Sex mit ihr will.
So gehts mir schon mein Leben lang, aber genau da sehe ich die Herausforderung die ich annehmen sollte. Ich treffe immer wieder auf Frauen die mit mir Sex wollen, ich nicht mit ihnen und irgendwann trennen sich unsere Wege. Das Leben konfrontriert mich mit immer attraktiveren Frauen, geistig, körperlich und emotional. Dadurch muss ich mich selbst in Frage stellen, weil es mir große Probleme bereitet damit umzugehen. Auf der einen Seite spüre ich ein Verlangen nach Nähe, auf der anderen Seite möchte ich keinen Sex, aber da ist etwas unstimmig.
Wo ich Ansatzpunkte bei mir sehe um dies zu ändern.
Erstens habe ich sexuellen Mißbrauch in meiner Kindheit erlebt und dies ist mit verantwortlich für das schlechte Gefühl. Dies ist mir schon länger bewußt. Ich habe auch schon versucht dieses Gefühl umzuwandeln, durch zum Beispiel Selbstbefriedigung mit Freude, neue Ansichten.
Die Ansicht das Sex zur Heilung dieses Trauma beitragen kann, habe ich noch nicht so gesehen. Ich habe es immer nur an mir ausgetestet. Doch fehlt mir dabei auch die Nähe zu einer Frau.
Ein weiterer wichtiger Punkt den ich jetzt gesehen habe, das ich mir ab und zu Pornographie angucke um auch einen Orgasmuss zu bekommen, ohne schaffe ich es fast gar nicht. Ich versuche wahrscheinlich das schlechte Gefühl zu Sex zu realen Frauen damit zu kompensieren.
Dadurch fehlt mir wahrscheinlich auch die Lust an den Frauen die ich kennenlerne. Diese illusionierte Nähe bei Pornos gibt mir ein gutes Gefühl, jedoch fehlt da die natürliche echte Nähe, die man braucht.
So sage ich auch nur Komplimente zu einer Frau die rein freundschaftlich sind und erschaffe somit eine Scheinwelt.
Meine Freundin hat schon öfters gefragt ob sie hübsch genug ist, doch ich habe ich dies bisher ignoriert. Sie leidet darunter und ich mit ihr.
Ich bin mit ihr jetzt an den Punkt angekommen wo sich unsere Wege trennen werden, wenn ich mich dem nicht stelle. Doch ich möchte dies nicht mehr.
Zum Glück war ich offen genug um es hier in dem Raum zu stellen und mir die Ansichten Anderer anzuhören und wieder Schritte nach vorne zu gehen und nicht nach hinten.
Vego und chocolate, ich danke euch das ihr mich begleitet habt um dieses Thema zu überwinden. Doch bin ich leider zurückgewichen als die Schatten zu groß wurden. Ich werde mich immer wieder stellen und Lösungen suchen bis ich es geschafft habe und bin jetzt wieder ein Stück weiter auf meinen Weg.
Für andere ist es so leicht mit Sex umzugehen, für mich so schwierig, aber nuja jeder hat sein Paket zu tragen. Und wenn ich es öffnen werde, werde ich mir selbst ein Geschenk machen :D

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.
 
Ich finde es ganz schwierig, Sexualität unter dem Heilungsaspekt "einzusetzen", wenn eine Traumatisierung durch sexuelle Gewalt vorliegt.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, daß das böse in die Hose gehen kann.

Bei Dir scheint es ja weniger ein Sex- als ein Näheproblem zu sein, wenn Du bei Pornographie durchaus orgasmusfähig bist. Da würde ich echt die Finger davon lassen, da alleine dran "rumzudoktorn". Wenn's blöd läuft, schickst Du Dich damit in ein Wiedererleben traumatischer Erinnerungen auf allen Ebenen, was häufig eine massive psychische Destabilisierung zur Folge hat.

Da würde ich eher mit einer Therapie rangehen, denn diese Ambivalenz (will - will nicht) in puncto Sex wird mit den Jahren zu einer immer größeren Belastung.

Ich hoffe, Du findest noch Deinen Weg.
 
Ich finde es ganz schwierig, Sexualität unter dem Heilungsaspekt "einzusetzen", wenn eine Traumatisierung durch sexuelle Gewalt vorliegt.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, daß das böse in die Hose gehen kann.

Bei Dir scheint es ja weniger ein Sex- als ein Näheproblem zu sein, wenn Du bei Pornographie durchaus orgasmusfähig bist. Da würde ich echt die Finger davon lassen, da alleine dran "rumzudoktorn". Wenn's blöd läuft, schickst Du Dich damit in ein Wiedererleben traumatischer Erinnerungen auf allen Ebenen, was häufig eine massive psychische Destabilisierung zur Folge hat.

Da würde ich eher mit einer Therapie rangehen, denn diese Ambivalenz (will - will nicht) in puncto Sex wird mit den Jahren zu einer immer größeren Belastung.

Ich hoffe, Du findest noch Deinen Weg.

Ich war schon öfters beim Psychologen und habe darüber gesprochen. Doch es hat sich nichts verändert.
Was für eine Therapieform kannst du mir empfehlen ?
 
Ich würde (immer zusätzlich zu psychologischer Betreuung)Reiki empfehlen, es gibt spezielle Energievarianten, die genau für deine Probleme entwickelt wurden. Allerdings würde ich dann empfehlen, dass deine Freundin/Partnerin es auch lernt, vielleicht sogar vor dir.
lg
 
Durch ein paar Gespräche wird sich da auch nichts verändern, dazu ist das Thema zu komplex.

Ferneinschätzungen sind immer so eine Sache, aber da Du den erlittenen Mißbrauch auch offen ansprichst & in Bezug setzt Du Deinem Problem, würde ich über eine explizite Traumatherapie nachdenken.

Das heißt nicht, daß Du Dein Sex-/Nähe-Problem nach fünf Sitzungen los bist, aber Du gehst mit einer TT halt direkt an die Ursachen des aktuellen Problems & das halte ich für sinnvoller als sich an Einzel-Symptomen abzuarbeiten.

Der Begriff "Traumatherapeut" ist in Deutschland leider nicht geschützt, was heißt, daß sich jeder Traumatherapeut nennen kann, der mal ein Wochenendseminar zu EMDR gemacht hat.

Das ist für Hilfesuchende tatsächlich ein riesengroßes Problem, so daß man eigentlich nur nach den Selbstbeschreibungen der Psychotherapeuten gehen kann (also ob sie auf Trauma spezialisiert sind oder nicht) & ob man den Therapeuten/die Therapeutin riechen kann.

Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen in einer tiefenpsychologisch fundierten Traumatherapie gemacht, die viel mit der sogenannten "Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie" (PITT) nach LUise Reddemann arbeitet.

Ich weiß ja nicht, wie es Dir sonst so geht, ob Du Depressionen oder Gefühlsschwankungen hast, aber ein Trauma wie Mißbrauch hinterläßt in jedem Fall massive Schäden, die aber mit einer guten Therapie abgemildert & teilweise sogar beseitigt werden können.

Falls Du daran Interesse hast, kann ich Dir noch einige Infotexte zum Thema Trauma empfehlen.

ludwig-ulrike.de/index.php/fachtexte

Inbseondere der Text "Bin ich verrückt?" erklärt auch für Laien gut, was ein Trauma ist, was da passiert & welche Auswirkungen das haben kann.

Damit ist natürlich Dein aktuelles Problem nicht gelöst, aber in einer Therapie gibt es natürlich auch Möglichkeiten, Unterstützung bei sexuellen Problemen zu bekommen.

In manchen Bundesländern kann man auch bei der zuständigen Psychotherapeutenkammer nachfragen & kann sogar Parameter angeben wie z.B. bestimmter Bezirk, Geschlecht, Fremdsprachen & Spezialsierungen. Vielleicht gibt es das für Sachsen auch.

Nicht zuletzt gibt es in den größeren Städten auch immer Anlaufstellen für Betroffene sexueller Gewalt. Das wäre vielleicht eine Möglichkeit, bsi eine Therapie angelaufen ist, jemanden zum Reden haben.
 
Werbung:
Durch ein paar Gespräche wird sich da auch nichts verändern, dazu ist das Thema zu komplex.

Ferneinschätzungen sind immer so eine Sache, aber da Du den erlittenen Mißbrauch auch offen ansprichst & in Bezug setzt Du Deinem Problem, würde ich über eine explizite Traumatherapie nachdenken.

Das heißt nicht, daß Du Dein Sex-/Nähe-Problem nach fünf Sitzungen los bist, aber Du gehst mit einer TT halt direkt an die Ursachen des aktuellen Problems & das halte ich für sinnvoller als sich an Einzel-Symptomen abzuarbeiten.

Der Begriff "Traumatherapeut" ist in Deutschland leider nicht geschützt, was heißt, daß sich jeder Traumatherapeut nennen kann, der mal ein Wochenendseminar zu EMDR gemacht hat.

Das ist für Hilfesuchende tatsächlich ein riesengroßes Problem, so daß man eigentlich nur nach den Selbstbeschreibungen der Psychotherapeuten gehen kann (also ob sie auf Trauma spezialisiert sind oder nicht) & ob man den Therapeuten/die Therapeutin riechen kann.

Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen in einer tiefenpsychologisch fundierten Traumatherapie gemacht, die viel mit der sogenannten "Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie" (PITT) nach LUise Reddemann arbeitet.

Ich weiß ja nicht, wie es Dir sonst so geht, ob Du Depressionen oder Gefühlsschwankungen hast, aber ein Trauma wie Mißbrauch hinterläßt in jedem Fall massive Schäden, die aber mit einer guten Therapie abgemildert & teilweise sogar beseitigt werden können.

Falls Du daran Interesse hast, kann ich Dir noch einige Infotexte zum Thema Trauma empfehlen.

ludwig-ulrike.de/index.php/fachtexte

Inbseondere der Text "Bin ich verrückt?" erklärt auch für Laien gut, was ein Trauma ist, was da passiert & welche Auswirkungen das haben kann.

Damit ist natürlich Dein aktuelles Problem nicht gelöst, aber in einer Therapie gibt es natürlich auch Möglichkeiten, Unterstützung bei sexuellen Problemen zu bekommen.

In manchen Bundesländern kann man auch bei der zuständigen Psychotherapeutenkammer nachfragen & kann sogar Parameter angeben wie z.B. bestimmter Bezirk, Geschlecht, Fremdsprachen & Spezialsierungen. Vielleicht gibt es das für Sachsen auch.

Nicht zuletzt gibt es in den größeren Städten auch immer Anlaufstellen für Betroffene sexueller Gewalt. Das wäre vielleicht eine Möglichkeit, bsi eine Therapie angelaufen ist, jemanden zum Reden haben.

Du hast grundsätzlich recht und trotzdem kommt man manchmal alleine mit der Traumabearbeitung nicht weiter.
Mit anderen Worten: Trauma weg, Lust auf Sex trotzdem null- weil eben noch andere Baustellen.

Deshalb sollte man zumindest parallel zur Vergangenheitsbearbeitung eine hier und jetzt anwendbare Aktiv-Positiv-Strategie fahren.

Sex wollen aber nicht können ist eine andere Problematik als nicht wollen und deshalb nicht können.
Deshalb muss er sich darüber ehrlich klar werden und dann dazu stehen.

:thumbup:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben