sexuelle belästigung unter kindergartenkindern????

Hallo

Da hat wohl jemand als erzieher den job total verfehlt und ist schon einem 6 jährigen verbal nicht gewachsen. Bösartige inkompetente Erzieher die auch noch meinen sie hätten gewalt überwunden und mit ihren Argumenten vor ne wand laufen. Zu Glück scheitern so schwache menschen die schon bei 6 jährigen die Flinte aus mangelnder selbstachtiung ins korn schmeisen. Die kann man riechen diese Versager die nur nach außen ne gute Fassade auf legen und sich an kleinen vergreifen wollen weil sie im normalen leben immer die Opfer sind. Der Kurze will gar nicht wirklich mit dir spielen sondern antesten wie er dich um den Finger wickeln kann und wenn er merkt er kann es dann wird ihm das nicht lange Spaß machen. Da fehlt es an Konsquenz und kompetenz.

cya
 
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sunlight777 schrieb:
einst ist sicher ob ihr es nun glauben wollt oder nicht, es gibt kinder die einfach "bösartig" veranlagt sind - wo die eltern noch so lieb sein können.

honey sagte es schon etwas netter - sorry für meine direcktheit aber da fehlt mir einfach die diplomatie es "nett" auszudrücken, es sind sog. satansbraten, im wahrsten sinne des wortes.



übrigens ich fantasiere nicht wild herum, leider kenne ich einige von diesen durch und durch bösartigen kleinen geschöpfe - man sieht es schon in ihren augen !
übrigens die eltern stehen total unterm pantoffel und wehe dir du sagtst ihnen, dass das verhalten ihres kindes nicht ok ist!

oh sorry, was ich eigentlich damit sagen wollte ist, dass ich sehr wohl kindern eine sexuelle neugier unterstelle, wie auch mordlust und gewalttätigkeit - sie empfinden vielleicht keinen orgasmus dabei aber doch eine befriedigung bei der gewaltausübung - die macht über ein anderes wesen zu haben.

lg sunlight

Hi Sunlight,

Ich habe noch NIE in meinem Leben in "bösartige" Kinderaugen gesehen, und ich bezweifle, daß ein Kind "von Natur aus schlecht" ist, zumal sich der Begriff "bösartig" oder "schlecht" auf unsere DERZEITIGE Einstellung der Gesellschaft zu ethisch-moralischen Werten bezieht. Auch diese unterliegt einer Veränderung, und die Entwicklung dieser Wertvorstellungen ist maßgeblich für bahnbrechende Neuerungen, wenn man die gesamte Menschheitsgeschichte betrachtet. Aber im Hier und Jetzt kommt es dabei zu Reibungen zwischen "Alt" und "Neu".

Doch bevor unsere Kinder die Welt verändern, lernen sie die Welt spielerisch begreifen. Da gehört alles dazu: das Erfassen des eigenen Körpers, das Erfassen der Körper anderer, Unterschiede feststellen - aber auch "moralische Werte" müssen gelernt werden: Wo ist die eigene Grenze, wo beginnt die Späre des anderen?

Wenn meine Tochter zu mir kommt und jammert: "Papa, mein Bruder hat mir das Spielzeug weggenommen", dann ist der Bruder doch deshalb nicht schlecht, auch wenn er es getan hat! Er will und muß seine Kräfte erproben, gegenüber der Schwester, in Konkurrenz mit ihr gegenüber den Eltern, Aufmerksamkeit erregen - da gibt es viele Facetten. Und manchmal nehmen Kinder eben das "Spielzeug" Erwachsener weg...

Wenn mir jemand sagt, das Verhalten meiner Kinder wäre nicht ok, dann muß ich einen Anhaltspunkt dafür bekommen. Nur dieser Satz allein reicht nicht, da stelle ich mich aber nicht "unter den Pantoffel", sondern verteidige meine Kinder. Heißt es etwa: das Verhalten meiner Tochter wäre nicht ok, weil sie z.B. mit dem Fuß ihr Gegenüber in der Straßenbahn stoßt, verletzt sie die Sphäre eines anderen - dann muß ich meiner Tochter begreiflich machen, daß sie zu weit geht.

Und was sexuelle Neugier, Mordlust und Gewalttätigkeit angeht - die Welt der Erwachsenen gibt auch hier leider die Beispiele an die Kinder weiter. Wie oft sagt so manch ein Erwachsener: "Wenn ich den noch einmal zwischen die Finger kriege..." und ballt eine Faust dabei - und manche vollenden den Satz mit "...dann bring ich ihn um!"

Wir leben den Kindern Gewalt vor, und manchmal ist es uns gar nicht bewußt. Wir erzählen vom "Aufpassen bei der Straße" und gehen seelenruhig mit den Kindern bei Rot über die Straße, um ja nur den Autobus noch zu erwischen. Wir sagen zu den Kindern: "Wer stiehlt, lügt und betrügt" und gehen am Sonntag zum Zeitungsstand mit ihnen, nehmen die Zeitung und werfen nichts ein. Wir sagen ihnen dieses und zeigen ihnen jenes. Kinder nehmen alles wißbegierig auf, die Eltern sind das größte Vorbild, im "Guten" wie im "Schlechten".

Kindermund tut Wahrheit kund.

Nicht alles nur aus der Sicht der Erwachsenenwelt sehen - wir waren auch einmal Kinder! Nur weil wir das schon fast vergessen haben, dürfen wir unsere Zukunft nicht verraten.

Bedenke das bitte, wenn du wieder in Kinderaugen blickst. Du sagst es selbst: DIE WELT IST DAS, WAS DU VON IHR DENKST. Und die Welt kann so schön sein, trotz all der Verlogenheit, trotz all der Erwachsenenspielchen rund um Sex und Macht - weil unsere Kinder die Zukunft der Welt gestalten.

Alles Liebe
Gerry
 
Honey25 schrieb:
Wer sagt denn das ich nicht mit diesem Kind rede und erkläre das es andere nicht schlagen darf oder gegen ihren willen etwas tut?
Hallo Honey,

na ja das hattest Du oben so geschrieben, aber ich bin froh für die Kiddies in Deiner Gruppe, wenn Du das anders gemeint hast.

Honey25 schrieb:
Irgendeine Methode muß bei dem Kind ankommen, um überhaupt die Grenze zu schnallen. Wie soll es den Ernst der Lage verstehen, wenn du immer nur das gleiche sagst und erklärst? .....
Manche werden sogar auf den Stillen stuhl gesetzt,wenn ein Kind extrem wird
Ja sicher, wenn ein Kind wirklich so extrem reagiert und auch nach wiederholten Erklärungsversuchen immer noch mit Legosteinen schmeisst, müssen andere Methoden her. Grenzen zu zeigen ist sehr wichtig, wie sollen es die Kinder sonst lernen, wie weit sie gehen dürfen. Ich beobachte nur bei sehr vielen Erwachsenen, dass es mit deren Geduld nicht gerade weit her ist... Dann wird in falschen Situationen, oder viel zu früh, nach härteren Methoden gegriffen. Oder sie flippen völlig aus, anstatt mit Ruhe darauf zu reagieren. Und Erklären ist für viele irgendwie zu mühsam, lieber ein stilles Kind in der Ecke (egal ob es weint oder nicht) und man kann ungestört in die Glotze gucken. Es erstaunt mich immer wieder, wie die meisten Erwachsenen irgendwie unfähig sind, sich an die eigene Kindheit zu erinnern und wie man sich damals gefühlt hat.

Liebe Grüsse, Sharon
 
Hallo

Du hast da was falsch verstanden.
Sunlight wollte sagen das es keine Bösen kinder von Geburt an gibt.
Sie sich zu Sanatsbraten entwickeln, weil in der Erziehung was schief gegangen sein muß.

Da geb ich ihr voll und ganz recht.
Es ist nicht normal das wenn ein Kind gegen den willen des anderen es ständig küssen will (auf den Mund) und erpresst mit Prügel und Freundschaftskündigung und zerstören der Spielsachen, wenn es petzt oder sich dagegen wehrt.

Und wenn solch ein Kind nach Gesprächen mit einer Erzieherin nicht einsichtig ist damit aufzuhören, das schlimme auch noch das, wenn die Eltern sein verhalten gut finden (was bei uns der Fall war) dann kann man wirklich nicht viel machen, ausser beim nächsten vorfall die Eltern anzurufen und bitten ihr Kind abzuholen.

Doktor spiele werden bei uns in der Kinder auch gemacht (in der Arzt ecke)und sind bisher nie in Richtung sexuelle belästigung gegangen.

Die belästigungen mit dem Knuschen, erpressen und so allerdings in Nebenräumen und Toiletten , wo meist keine Aufsicht ist.
 
Queerkopf schrieb:
Hallo

Da hat wohl jemand als erzieher den job total verfehlt und ist schon einem 6 jährigen verbal nicht gewachsen. Bösartige inkompetente Erzieher die auch noch meinen sie hätten gewalt überwunden und mit ihren Argumenten vor ne wand laufen. Zu Glück scheitern so schwache menschen die schon bei 6 jährigen die Flinte aus mangelnder selbstachtiung ins korn schmeisen. Die kann man riechen diese Versager die nur nach außen ne gute Fassade auf legen und sich an kleinen vergreifen wollen weil sie im normalen leben immer die Opfer sind. Der Kurze will gar nicht wirklich mit dir spielen sondern antesten wie er dich um den Finger wickeln kann und wenn er merkt er kann es dann wird ihm das nicht lange Spaß machen. Da fehlt es an Konsquenz und kompetenz.

cya

Du hast doch keine Ahnung.
Träumst statt die realität zu sehen. Mach mal eine Woche Praktikum in einerm Kindergarten oder schau dir mal die Sendung: Die Supernanny an

Dann verstehst du was ich meine (es sei den, du willst nicht verstehen).

Solche Kinder sind ausnahme Kinder,und in unserer Einrichtung der einzige mit dieser vorliebe.
Es gibt neben ihm auch Kinder die sehr brutal sind, sogar schon 2 Erzieherin verletzt haben. Eine hat ein Gewicht (aus der Einkaufsecke) auf Kopg geworfen bekommen, der anderen war irgendwas mit dem Handgelenk, das sie wochenlang ne Armbinde tragen mußte.

Wir (zu mindest ich) gehen nicht von der mehrzahl der Kinder in der Kita aus.
Wir haben auch sehr viele soziale Kinder aus gutem und weniger gutem Elternhaus.

Ok, ich glaub ich schweife von Thema ab. Das Thema hieß ja irgendwas mit Sexuellebelästigung unter Kindergarten kindern und nicht Gewalt in der Kita.

Also bleib mal dabei und belasse es.

gruß
Honey
 
Zu der Sache mit den Doktorspielen und der Kindergärtnerin:

Vertuschung ist eine Sache. Darüber erstmal bescheid zu wissen die andere. Denn Kinder verkrümeln sich zu ganz und gar freiwilligen Doktorspielen auch ganz freiwillig ins hinterste Eckchen, wo sie sich ungestört wissen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß ein gewisser Grad an naturbedingter Neugierde selbst bei Kindergartenkindern vorhanden ist. Ich könnte meine Mutter noch heute dafür lieb knuddeln, daß sie mir als 5-jährige all die neugierigen Fragen nicht schamhaft abgetan hat, so nach dem Motto: das ist pfui, das lernst du schon noch, wenn du groß bist. Sondern mir ganz ruhig die Natürlichkeit der ganzen Sache erklärt hat. Wenn ich heute darüber nachdenke, dann schäme ich mich zum Teil über meine damalige Neugier-Fragen. Nicht damals, da waren die Fragen ganz normale Neugierde. Sondern heute, da ich selbst zwei Kinder habe, und die Spielregeln des Klapperstorches recht gut kenne! *erröt*

So wie ich die heutige Situation einschätze, sollte zwar eine Erzieherin alle Kinder im Auge behalten. Ob sie es auch schafft, ist dann wieder eine andere Sache. Die Personaleinsparungen bei den Stadt- oder Gemeindeverwaltungen machen es natürlich nicht einfacher. So meine Meinung.

Grüßchen
Thergana
 
muka schrieb:
Die Behauptung, es gäbe Kinder, die einfch böse sind, lässt m.E. auf mangelndes Verständnis, Unfähigkeit und Verklemmtheit schließen. Jedes Kind probiert aus und macht dies oder das, so war ich auch und bin ich noch, mag sein, dass es daran liegt, dass ich das nicht einsehen kann.
da ist bestimmt was dran!
aber erklär mir wieso ein fünfjähriger lachend einen wellensittich den halsumdreht wärend die heulende schwester da sitzt und weils ihm so gefällt dass sie heilt und das tier tot ist nimmt er den zweiten und dreh ihm auch den hals um und freut sich als ob er gerade nen eis bekommen hätte!

die schwester kam heulen zu mir und meiner frundin und erzählte uns das.
wir fragten warum sie denn nichts gemacht hätte, aber sie meinte er ist halt der junge und darf alles!

wie gesagt quitschvergnügt hat er die tiere he gemacht!
wollte er zweimal testen wie schön es ist zu töten? oder was?

du wirst mir das bestimmt erklären können?!

mein patenkind zb. geht ganzvorsichtig mit den meerschweinchen um, total lieb - sie liebt auch tiere und freut sich wenn sie sie sieht, sie ist auch erst fünf, aber ihr kommt es erst gar nicht in den sinn ein tier zu treten oder zu quälen.

du hast recht ich versteh kinder wirklich nicht und vergleiche gerne mit meinem paten "engel".
da bleiben kaum noch "gute" kids übrig.

und zwischen "normalen" austesten und genüsslich "boshaft" etwas tun unterscheide ich auch schon.

lg sunlight
 
hallo gerry
Ich habe noch NIE in meinem Leben in "bösartige" Kinderaugen gesehen, und ich bezweifle, daß ein Kind "von Natur aus schlecht" ist, zumal sich der Begriff "bösartig" oder "schlecht" auf unsere DERZEITIGE Einstellung der Gesellschaft zu ethisch-moralischen Werten bezieht. Auch diese unterliegt einer Veränderung, und die Entwicklung dieser Wertvorstellungen ist maßgeblich für bahnbrechende Neuerungen, wenn man die gesamte Menschheitsgeschichte betrachtet. Aber im Hier und Jetzt kommt es dabei zu Reibungen zwischen "Alt" und "Neu".
erstmal danke für deinen lieben bericht.
es ist schon richtig :die welt ist das was du von ihr denkst.

es gibt aber auch ein sprichwort das da lautet:
"du kannst ein pferd zum wasserloch führen, es aber nicht zwingen zu trinken!"

genaus so ist es mit kindern, du kannst ihnen ein vorbild sein im guten wie schlechten, aber du kannst sie nicht zwingen böses zu tun, dass kommt woanders her - tief aus ihrem inneren.

ich habe viele bekannte und freundinnen die alle kleinkinder haben und ich habe vergleichsmöglichkeiten, von wegen "nur testen" oder "bösartiges handeln".
du kannst mir glauben ich war und bin davon geschockt!

und alles nur erziehung? wie gesagt du kannst ein pferd...

lg sunlight
 
Honey25 schrieb:
Doch das ist er. Aus dem wird nix gutes, daran sind natürlich nur die Eltern schuld.
Auch die Erzieher in der Einrichtung haben ihn nix eines besseren belernen können.
Ich habe noch nie ein Kind wie ihn gesehen.
Furchbar. Gott bewahre mich vor solchen Kindern.

hey sach mal, DU bist erzieherin, damit umzugehen ist dein job.aber ich finds echt ganz schön krass wie du das kind hier betitelst.ich bin heilerziehungspfleger, doch egal wie schlimm meine Bewohner sind, ich betitele sie nicht als Furchtbar(das ist für mich so als würd ich mein klientel als idioten und ein haufen bekloppter aus denen sowieso nix wird betiteln)

und wenn ich mit der einstellung zur arbeit gehe....was hab ich dann da verloren? oder was kann ich mit dem bild im kopf überhaupt noch bewirken?
will ich überhaupt noch etwas bewirken?

als erzieherin solltest du mit mehr beruflicher kompetenz oder distanz an die situation herangehen.sobald es euch über den kopf wächst könnt ihr doch andere mittel ergreifen, wie abmahnungen, jugendamt usw.

ich weiß jetzt nicht genau wer das geschrieben hat, aber ich glaub es war auch honey25. Und zwar das du deinem kind keinen kindergarten antun würdest.
und was würd dann aus der entwicklung deines kindes wenn du es von sozialen kontakten fernhälst? wie meinst du soll es soziale erfahrungen OHNE die eltern sammeln? wenn es in die schule kommt?
oder möchtest du deinem kind die schule auch nicht antun? denn da gehts erst richtig los!
 
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Man hat immer die Wahl. Man kann mit einem Kind (oder mit anderen Menschen) einen Machtkampf führen oder man kann verstehen wollen, etwas verändern wollen ...

Wenn man Kinder mit Gewalt (und nichts anderes sind doch Drohungen und jemandem das Gefühl vermitteln, er wäre nicht richtig) in Reih und Glied zwingen, sicher. Aber damit ignoriert man die einzige Möglichkeit des Kindes mit der es zeigen kann, dass was nicht stimmt ... und das ist auch Sinn und Zweck der Übung. Der Erwachsene WILL ja gar nicht auf die Ursache für das Verhalten des Kindes schauen ... er will das das Kind so schnell wie möglich funktioniert, sich anpaßt und seine Problematik gefälligst woanders auslebt ... :)

@Sonnenlicht

Da gibt es einen Thread über "Spiegelgesetze" ... wär vielleicht für Dich mal ganz interessant ?
Wenn Du in den Kindern Böses siehst, dann schließe ich daraus, dass man Dir das als Kind auch eingeredet hat - nämlich das Du böse warst und deshalb bist Du vielleicht abgelehnt worden oder sogar bestraft.

Kinder sind von Grund auf (was sich auch später nie ändert) also im Kern soziale Wesen und die Natur versucht auch immer wieder uns dahin zurückzuführen, wenn uns unser wahres Wesen von anderen verkrüppelten Menschen zugemüllt worden ist.

Man kann das gut erkennen, wenn man grundsätzlich nur das "Gute" zb. in Kindern sieht, mal ganz bewußt und dann auch dem entsprechend spricht und handelt. Da kann man wahre Wunder erleben (was einen dann aber nicht gerade bei den Eltern und Erziehern beliebt macht, die sich schon glückseelig die Stirn gewischt haben, weil sie die Schuld erfolgreich bei den Kindern abgeladen haben).

Jedes Kind - egal welchen Charakter es auch hat - wird zum "Engel" wenn es seiner Natur gemäß behandelt wird ... meine Meinung.
 
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