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Astroharry
Guest
es ist eine natürliche Sache, dass nach der Jahrhunderte langen Unterdrückung der Frau - ich meine damit die Reduzierung der Frau auf ihre biologische Funktion - das Pendel nach der anderen Seite ausschlagen muss.
Die Reduktion auf die männlichen Tugenden der Stärke, Härte und Macht, hat uns eine patriarchalisch unmenschliche Gesellschat beschert, in der die Kinder in übertriebener Strenge und Gefühlskälte erzogen wurden.
Ich kann das nicht beweisen, aber ich vermute dass die zahlreichen Kriege darauf zurückzuführen sind, dass wir unter einem Partiarchat gelebt haben.
Wir haben natürlich immer noch keine Gleichberechtigung und es kommen nur Frauen in unserer Gesellschaft an die Spitze, wenn sie sich männliche Tugenden zu eigen machen.
Der kollektive Minderwertigkeitskomplex der Frau wird derzeit kompensiert durch die Adaption männlicher Attribute.
In ferner Zukunft bekommen vielleicht weibliche Tugenden eine größere Bedeutung in unserer Gesellschaft. Dann haben wir Gleichberechtigung erreicht.
Es geht nicht um Macht, sondern um den spezifischen Eigenwert bestimmter weiblicher und männlicher Tugenden. Ein erstes Zeichen dafür ist das neue Modewort "Emotionale Intelligenz".
Manager lernen reiten und so die weiblich Tugend, zu lenken ohne zu unterdrücken. Pferde kann man nicht mit Gewalt manipulieren, da versagen männlich dominierte Charaktäre total. Man wird gezwungen mit dem Tier gemeinsam zu handeln. Das lernen heute männlich dominierte Manager und das sind weibliche Tugenden.
Gruß Willibald
Die Reduktion auf die männlichen Tugenden der Stärke, Härte und Macht, hat uns eine patriarchalisch unmenschliche Gesellschat beschert, in der die Kinder in übertriebener Strenge und Gefühlskälte erzogen wurden.
Ich kann das nicht beweisen, aber ich vermute dass die zahlreichen Kriege darauf zurückzuführen sind, dass wir unter einem Partiarchat gelebt haben.
Wir haben natürlich immer noch keine Gleichberechtigung und es kommen nur Frauen in unserer Gesellschaft an die Spitze, wenn sie sich männliche Tugenden zu eigen machen.
Der kollektive Minderwertigkeitskomplex der Frau wird derzeit kompensiert durch die Adaption männlicher Attribute.
In ferner Zukunft bekommen vielleicht weibliche Tugenden eine größere Bedeutung in unserer Gesellschaft. Dann haben wir Gleichberechtigung erreicht.
Es geht nicht um Macht, sondern um den spezifischen Eigenwert bestimmter weiblicher und männlicher Tugenden. Ein erstes Zeichen dafür ist das neue Modewort "Emotionale Intelligenz".
Manager lernen reiten und so die weiblich Tugend, zu lenken ohne zu unterdrücken. Pferde kann man nicht mit Gewalt manipulieren, da versagen männlich dominierte Charaktäre total. Man wird gezwungen mit dem Tier gemeinsam zu handeln. Das lernen heute männlich dominierte Manager und das sind weibliche Tugenden.
Gruß Willibald