Suffragetten waren bis 1919 mutige Frauen, die um das Wahlrecht für Frauen kämpften.
"Suffrage" = "wählen"
Danach wurde der Begriff negativ besetzt und bezeichnet Frauen die übermäßig gegen Männer, gegen die Männlichkeit kämpfen, um ihre eigene Position im Machtkampf der Geschlechter zu verbessern. Suffragetten versuchen ihre Männer zu unterdrücken um selber die Oberhand zu behalten. Der Ansatzpunkt der Suffragetten ist beim kleinen Mann, beim kleinen Kind, beim kleinen Mann welcher so in seinen Bewegungen beeinträchtigt wird, daß er gar nicht zu einem starken Manne sich entwicklen kann.
Vor allem im Kampf gegen die Eigenarten der männlichen (erwachsenen) Sexualität sind die Sufragetten äußerst groß. Verdacht auf Suffragette entsteht schon bei der Äußerung, Männer wollten nur das Eine, oder wären schwanzgesteuert oder triebgesteuert. Gerade das Triebgesteuertsein und den Gefühlen ausgeliefert sein war ja nun seit Jahrtausenden das Privileg der Frau, jedenfalls aus Sicht der patriarchalen Männer, warum sollte dies plötzlich anders sein?
Aus esoterischer Sicht ist das Sufragettentum schädlich genauso wie der patriarchale und rabenschwarze Führungsanspruch der Männer. Nur wenn Männer und Frauen im wahrsten Sinne des Wortes um die gegenseitige Gleichberechtigung miteinander kämpfen, nicht gegeneinander, können sie so zu einer Einheit gelangen, einer Zweieinheit, die durch bestehende Entsprechungen gleichzeitig auch zu anderen Einheitsfindungen führt. Jeder Führungsanspruch des einen wie des anderen Geschlechtes ist schädlicher Mißbrauch und widerläuft esoterischer im Menschen angelegter Teleologie. (Zielhaftigkeit)
"Suffrage" = "wählen"
Danach wurde der Begriff negativ besetzt und bezeichnet Frauen die übermäßig gegen Männer, gegen die Männlichkeit kämpfen, um ihre eigene Position im Machtkampf der Geschlechter zu verbessern. Suffragetten versuchen ihre Männer zu unterdrücken um selber die Oberhand zu behalten. Der Ansatzpunkt der Suffragetten ist beim kleinen Mann, beim kleinen Kind, beim kleinen Mann welcher so in seinen Bewegungen beeinträchtigt wird, daß er gar nicht zu einem starken Manne sich entwicklen kann.
Vor allem im Kampf gegen die Eigenarten der männlichen (erwachsenen) Sexualität sind die Sufragetten äußerst groß. Verdacht auf Suffragette entsteht schon bei der Äußerung, Männer wollten nur das Eine, oder wären schwanzgesteuert oder triebgesteuert. Gerade das Triebgesteuertsein und den Gefühlen ausgeliefert sein war ja nun seit Jahrtausenden das Privileg der Frau, jedenfalls aus Sicht der patriarchalen Männer, warum sollte dies plötzlich anders sein?
Aus esoterischer Sicht ist das Sufragettentum schädlich genauso wie der patriarchale und rabenschwarze Führungsanspruch der Männer. Nur wenn Männer und Frauen im wahrsten Sinne des Wortes um die gegenseitige Gleichberechtigung miteinander kämpfen, nicht gegeneinander, können sie so zu einer Einheit gelangen, einer Zweieinheit, die durch bestehende Entsprechungen gleichzeitig auch zu anderen Einheitsfindungen führt. Jeder Führungsanspruch des einen wie des anderen Geschlechtes ist schädlicher Mißbrauch und widerläuft esoterischer im Menschen angelegter Teleologie. (Zielhaftigkeit)