sex

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Ich finde auch , dass Sex nur dann gemacht werden sollte, wenn BEIDE Partner etwas für einander empfinden. Sonst ist das Selbst-Verarschung pur. Und da man sich ja selbst liebe soll, verstehe ich nicht, warum das Wie ein "Geschäft" gehandelt wird. Sex ist die Reinste Form der Liebe. Und deshalb sollte sie nur unter Liebenden praktiziert werden.. Oder wo man glaubt, dass diese Menschen sympathisch wirken.
 
Sex hat gewissermaßen auch immer eine spirituelle Energie. Lustgewinn bedeutet „gut sein zu sich selbst“, „gut sein zum Partner“. Du verschaffst dir und deinem Partner einen Orgasmus, also ein fantastisches Gefühl. Du gibst Zärtlichkeiten (wie auch immer man diese versteht).

Jeder merkt doch, dass Sex ohne Gefühl und Geist, nicht dieselbe Befriedigung bringen kann. Insofern ist Erotik und Sex, für mich immer auch eine spirituelle Erfahrung, an der ich wachse. Oder verkümmere, wenn keine Energien fließen oder ich keine Befriedigung erlange, mein Körper und meine Seele nicht die Aufmerksamkeit erlangen, die sie brauchen.

Nackter Sex, ohne diese spirituelle Erfahrung, ist wie Fastfood. Schnell konsumiert, schnell satt, aber nicht langanhaltend warm im Bauch. Nie meins gewesen... Bei mir gibt es entweder ganz oder gar nicht. Aber ich verstehe, wenn Menschen nach einer „Notnahrung“ greifen.
 
Sex ist die Reinste Form der Liebe.

Seh ich anders... Sex hat sehr oft mit Liebe nichts zu tun.. er ist, was er ist... Sex... ein Ausleben von Bedürfnissen, wahrscheinlich bei Männern mehr, als bei Frauen. Männer sind halt mehr triebgesteuert, das ist einfach so naturgegeben, die brauchen ne Frau nicht zu lieben, um mit ihr Sex zu haben... das gleiche gilt aber auch für Frauen, nur kommts vielleicht seltener vor, weiss ich nicht.

Ich seh´s auch nicht als Selbstverarschung, wenn jemand Sex hat mit Jemandem, den er nicht von Herzen liebt, wie gesagt, es ist eine Befriedigung der eigenen Bedürfnisse (und deshalb keine Selbstverarschung, sondern Selbstliebe) und halt der des "Sexpartners" und hat mit Liebe nichts zu tun und schon gar nicht mit "Reinster Form der Liebe"...
 
Rein biochemisch, haben Männer den Trieb und das Bedürfnis, sich in flüssiger Form zu vervielfältigen. Das überwiegt manchmal und wirkt aufdringlicher. Ist aber nur natürlich.

Frauen öffnen sich. Öffnen die Beine. Erlangen mit Vertrauen einen guten Orgasmus. Sie nehmen etwas in sich auf. Dafür braucht es Vertrauen.

Schaut euch doch mal in der Natur um...

Aber letztendlich, sind sie danach doch alle glücklicher, wenn es eine spirituelle, gefühlvolle Art der Befriedigung und Erfahrung ist. Nicht nur Trieb. Sondern Geborgenheit und glücklich fühlen...
 
Für mich gehört dazu immer mehr als "nur" der Akt an sich. Nur - um es jetzt mal auf gut Deutsch zu sagen "Rein-Raus" hat mir noch nie etwas gegeben. Und ich würde mich dahingehend nicht als "unnormal" bezeichnen.
Jeder eben, wie er möchte - solange es niemandem schadet und alle Beteiligten damit einverstanden sind!
 
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Für mich gehört dazu immer mehr als "nur" der Akt an sich. Nur - um es jetzt mal auf gut Deutsch zu sagen "Rein-Raus" hat mir noch nie etwas gegeben. Und ich würde mich dahingehend nicht als "unnormal" bezeichnen.
Jeder eben, wie er möchte - solange es niemandem schadet und alle Beteiligten damit einverstanden sind!

Geht mir auch so, ohne darauf näher einzugehen. Ich bin da vielschichtig und anstrengend für Jemanden, der eben nur auf Rein-Raus eingestellt ist. Wobei ein Rein-Raus für mich wahrscheinlich unbefriedigend aber einfacher ist, als für einen Mann der sich auf meine Kreativität einlässt.
Wenn du eine Beziehung trotzdem leben lässt, lässt du dich eben auf weniger ein, weil zu einer Partnerschaft ja noch mehr gehört.
Kann ich zur Not auch mit mir alleine ausmachen. Ohne meinen Partner.
 
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