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Ich frage mich gerade, wie konsequent eine Veganerin ist beim Sex, aber es gibt ja KondomeOkay, das ist gut, sehr gut. Ich glaube, so was könnte eine Frau abschrecken.
Ich glaube, dass es eher an Deiner Persönlichkeit liegt. Du bist nicht der typische Anbaggerer, sondern sehr individuell . Übrigens bin ich auch Minimalistin. Wahrscheinlich hättest Du bei intelligenteren Studentinnen eher Chancen. Es könnte sein, dass Du von den Mädels aufgrund Deines minimalistischen, veganen Lebensstils abgelehnt wirst. Die denken weiter und möchten nicht vegan und minimalistisch leben. Und für eine reine Sexgeschichte bist Du nicht der Typ. Ich würde Kontakte in der Veganerszene suchen, dort findest Du bestimmt die Richtige. Das Schöne ist, dass Veganerinnen und Minimalistinnen nicht so oberflächlich sind. Die werden Dein Tourette-Symptom annehmen und Dich als Mensch wahrnehmen. Nur Mut.
@K9: Mein Gott, wie oft noch. Ich bin kein Veganer!
@WithoutName Die haben sich nicht verstärkt. Also nein.
@WithoutName Insgesamt gesehen waren die anfänglichen Anfälle, bei denen ich meine Arme und Beine sehr stark bewegt habe und dabei geschrien habe, sehr viel anstrengender als die jetzigen. Mittlerweile muss ich meistens nur noch schreien. Jetz hab ich halt a weng Halsweh danach und ne schlechte Stimme. Zu Beginn hingegen war ich meistens absolut nass geschwitzt und einfach nur im Eimer nach nem Anfall.
Ich merke zum Glück immer vorher, wenn ein Anfall kommt. Das kann ich manchmal ne dreiviertel Stunde und manchmal ne halbe Minute vorher merken. Es fühlt sich wie eine Anspannung im Körper an, die immer und immer weiter steigt. Je weiter sie steigt, desto weniger Zeit bleibt mir bis zum Anfall. Vor dem Anfall merke ich auch, ob ich gleich mit Schreien loslege oder mal wieder nen Anfall hab, bei dem ich meinen Körper verkrampfe oder mit den Armen schlage und mit den Beinen trete. Während des Anfalls merke ich auch, ob ich gleich meinen Körper anspanne oder was auch immer demnächst kommt. Und ich merke, wenn der Anfall zu Ende geht - so ne Minute vorher merk ich das. Da lässt dann halt die Anspannung im Körper nach und ich kann mich langsam entspannen. Die Anfälle helfen mir halt leider, mich zu entspannen. Von daher mag die mein Körper wohl auch so sehr, dass er sie beibehalten hat.
@WithoutName Insgesamt gesehen waren die anfänglichen Anfälle, bei denen ich meine Arme und Beine sehr stark bewegt habe und dabei geschrien habe, sehr viel anstrengender als die jetzigen. Mittlerweile muss ich meistens nur noch schreien. Jetz hab ich halt a weng Halsweh danach und ne schlechte Stimme. Zu Beginn hingegen war ich meistens absolut nass geschwitzt und einfach nur im Eimer nach nem Anfall.
Ich merke zum Glück immer vorher, wenn ein Anfall kommt. Das kann ich manchmal ne dreiviertel Stunde und manchmal ne halbe Minute vorher merken. Es fühlt sich wie eine Anspannung im Körper an, die immer und immer weiter steigt. Je weiter sie steigt, desto weniger Zeit bleibt mir bis zum Anfall. Vor dem Anfall merke ich auch, ob ich gleich mit Schreien loslege oder mal wieder nen Anfall hab, bei dem ich meinen Körper verkrampfe oder mit den Armen schlage und mit den Beinen trete. Während des Anfalls merke ich auch, ob ich gleich meinen Körper anspanne oder was auch immer demnächst kommt. Und ich merke, wenn der Anfall zu Ende geht - so ne Minute vorher merk ich das. Da lässt dann halt die Anspannung im Körper nach und ich kann mich langsam entspannen. Die Anfälle helfen mir halt leider, mich zu entspannen. Von daher mag die mein Körper wohl auch so sehr, dass er sie beibehalten hat.
Dein Kommentar, dass ich zu traurig bin, sodass mich niemand will, fand ich ziemlich verletzend.
Ich hab von niemandem die Rückmeldung bekommen, dass ich von meiner gesamten Persönlichkeit her ein trauriger Mensch bin - jedenfalls von keinem, der mich persönlich kennt.