Sex-Begleiterin, bei Isabelle K. dürfen Behinderte "ganz Mann sein"

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"Sex vom Sozialamt
Durch das neue Prostitutionsgesetz und den Wegfall der Sittenwidrigkeit rückt auch eine andere Möglichkeit ins Blickfeld, die in Nachbarländern wie Dänemark oder den Niederlanden schon existiert: Sex auf Krankenschein.

Die Zuständigkeit dürfte hierzulande allerdings eher bei den Sozialämtern liegen, weil die Heilmittel-Richtlinien "Maßnahmen, die ausschließlich der Anreizung, Verstärkung und Befriedigung des Sexualtriebs dienen sollen", ausdrücklich nicht als Kassenleistung deklarieren.

Weil Sexualität als menschliches Grundbedürfnis anerkannt wird, haben aber bereits einige Sozialämter Kostenübernahmen für sexuelle Dienstleistungen bewilligt, allerdings nur dann, wenn die Antragsteller alleinstehend waren und nachweisen konnten, dass sie nicht in der Lage sind, sexuelle Befriedigung auf anderem Wege zu erlangen."

aus
https://www.myhandicap.de/partnerschaft-behinderung/sexualitaet/prostitution/


meine Meinung dazu: (y)
 
naja, mit reinem Herzen dürfte es dann aber nichts kosten.....bewundern könnte ich das jetzt auch nicht.


Jeder, der eine Dienstleistung erbringt...muß auch seinen Lebensunterhalt bestreiten...warum soll sie also nicht Geld für ihre Leistung bekommen...ist ja wohl nicht so, daß sie über die Behinderten "herfällt" und ihnen ihren Dienst aufzwingt...oder auf "große Liebe" macht und anschließend kassieren will...beide Vertragspartner wissen...worum es geht...und...vielleicht sogar ehrlicher als manche "Liebes"beziehung der sogen. "anständigen" Art....

Sage
 
naja, mit reinem Herzen dürfte es dann aber nichts kosten.....bewundern könnte ich das jetzt auch nicht.
Das sehe ich nicht so streng.
Falls es reinen Herzens ist, denke ich, dass das Geld eine Art Energieaustausch darstellt.

Ich kenne einige Frauen, die mit ihren Männer keinen Sex haben wollen und froh sind, dass diese zu Prostituierten gehen oder eine andere Art sexuelle Beziehung nebenbei haben. :whistle:

Eine Bekannte meinte, als ich sie fragte, ob es sie nicht stört mit ihrem Mann weiterhin Sex zu haben, obwohl er zu Prostituierten geht:" Solange er sich unten wäscht, ist es mir egal." :eek::cautious:

Vor einiger Zeit las ich einen Artikel von einer Studentin, die nebenbei als Prostituierte arbeitet. Sie geht dieser Arbeit gerne nach, weil sie die Männer glücklich macht, was wiederum sie selbst glücklich macht. :dontknow:

Wenn man sich arrangiert, alles tatsächlich harmonisch ist und alle Beteiligten glücklich sind ... dann bewundere ich diese Frauen schon.
Ich könnte das nicht.
 
das würde aber auch bedeuten....logisch den Faden weitergesponnen....jeder Helfer der Geld nimmt ist nicht reinen Herzens?

ja, das stimmt irgendwie....hm, allerdings hat man nach dem Sex nix für sein Geld, deshalb wird das vielleicht in die normalen Berufe aufgenommen, aber wie gesagt würde mich die geistige Wirkung interessieren...
 
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Vor einiger Zeit las ich einen Artikel von einer Studentin, die nebenbei als Prostituierte arbeitet. Sie geht dieser Arbeit gerne nach, weil sie die Männer glücklich macht, was wiederum sie selbst glücklich macht.

naja, ich hab ja nichts gegen das Glücklichsein, aber das sind meist verheiratete Männer, da kommt es vor, dass beim Glücklichsein, andere eher unglücklich werden.....z.B. ihre Frauen zu Hause, die nicht selten noch Geschlechtskrankheiten mit bekommen ......
 
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