Ganz einfach :
- Eine
Gruppe hat niemals ein eigenes Leben(!).
Eine Gruppe ist immer nur eine Idee, ein Konzept, eine Struktur...
Für eine Gruppe zu sterben bedeutet - sich total zu entwerten, als Individuum.
Die Tatsache, dass es Kulturen (=Gruppen) gab/gibt, wofür aus ihre Überzeugung "sich lohnt", für diese Gemeinschaft zu sterben - bedeutet nicht, dass das RICHTIG sein muss.
Der Mensch wird als Individuum geboren, und als solches - sterben.
Das "nicht-kennen" der eigene Wesen zwingt Menschen, sich in Gruppen(Gesellschaften) einzugliedern, in der Glaube, dass das ihre eigentliche "Bestimmung" sei.
Auch der moderne Gesellschaft versucht mit allen Mitteln, uns dafür zu überzeugen, und die meisten Menschen glauben es auch...
Aber nur, weil sie sich selbst nicht erkannt haben.
Der Ausweg aus diesen Sumpf der Gewalt und Depressionen heißt:
1.) Selbsterkennung;
2.) Assozial sein***.
*** Asozial, nicht im sinne von ANTI-SOZIAL (!),...nein(!),....sondern - im Sinne von eine hohe Spirituelle ebene, die beide Begriffe - "Sozial" und "Anti-sozial" transzendiert.
Das heißt, weder sozial, noch anti-Sozial zu sein...Sondern - etwas, was DARÜBER HINAUS geht.
Das geschieht automatisch, wenn man sich selbst erkannt hat.
Dann erst erkennt man - dass es sich niemals "lohnen" kann, für eine Gruppe zu sterben. Es ist einfach dumm.
Selbstmord ist immer ein Akt, der von Liebe-losigkeit begleitet ist, und eine tiefe Unbewusstheit, gepaart mit Verzweiflung.
Solche unbewussten Menschen können sich nie wirklich das Leben nehmen, weil sie in Wahrheit nie wirklich GELEBT haben (!).
Ihre s.g. "Selbstmord" wäre in Wahrheit - nur eine Pose,...genau so wie ihren ganzen bisherigen Sinnlosen "Leben" war.
Sie haben nur biologisch existiert.
Das ist alles.